Vered Lavan
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Finanzminister Schäuble: Christen & Deutsche können von Muslimen Toleranz lernen. Schäuble (Bundesfinanzminister): "Christen von Muslimen Toleranz und menschliche Werte lernen!" -- Link: www.youtube.com …Mehr
Finanzminister Schäuble: Christen & Deutsche können von Muslimen Toleranz lernen.
Schäuble (Bundesfinanzminister): "Christen von Muslimen Toleranz und menschliche Werte lernen!" -- Link: www.youtube.com/watch - Focus online: www.focus.de/…/schaeuble-ueber… -- Originalinterview im Deutschlandfunk auf dem Evangelischen Kirchentag: www.deutschlandfunk.de/religion-und-po… - passt auch zum Zusammenhang: BKA-Bericht Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2016 und weiterführend: Oliver Janich: www.youtube.com/watch
Theresia Katharina
Finanzminister Schäuble stellt die Sache auf den Kopf: Moslems können von Christen Toleranz lernen, nicht umgekehrt. Herr Schäuble will dank der ungehinderten moslemischen Migrantenzuwanderung jedes Jahr mindestens 80 Milliarden Euro für diesen Zweck zugewiesen bekommen, da der Vorsitzende des EU-Rates 50 Millionen Migranten für die nächsten Jahre in Europa, sprich Deutschland, wo alle dann …Mehr
Finanzminister Schäuble stellt die Sache auf den Kopf: Moslems können von Christen Toleranz lernen, nicht umgekehrt. Herr Schäuble will dank der ungehinderten moslemischen Migrantenzuwanderung jedes Jahr mindestens 80 Milliarden Euro für diesen Zweck zugewiesen bekommen, da der Vorsitzende des EU-Rates 50 Millionen Migranten für die nächsten Jahre in Europa, sprich Deutschland, wo alle dann hinströmen werden, angekündigt hat. Wir sollen ausgesaugt werden, bis wir zusammenbrechen! Damit wir dem zustimmen, werden wir jetzt schon rechtzeitig mental vorbereitet.
Klar, sind die Migranten tatsächlich"Goldklumpen", aber nicht für uns, die wir sie jahrelang bis dauerhaft werden finanzieren müssen, sondern für die NWO Elite, die Konsumenten haben will.
Wo das Geld dafür herkommt, ist denen egal!
Sonia Chrisye
@OttoSchmidt
@Nachtwache
Die EKD und die RKK verfolgen
schon hier und jetzt ihre eigenen Glaubensbrüder aufgrund unterschiedlicher Ansichten in Europa und leisten damit den Muslimen Hilfestellung.
Die Aussage des Apostels Paulus:
◄ Roemer 14:5 ►
„Ein jeder sei seines Glaubens gewiß",
- - diese Aussage, die unterschiedliche Standpunkte zuläßt, beginnt in unseren Kirchen an Gültigkeit und damit an …Mehr
@OttoSchmidt
@Nachtwache
Die EKD und die RKK verfolgen
schon hier und jetzt ihre eigenen Glaubensbrüder aufgrund unterschiedlicher Ansichten in Europa und leisten damit den Muslimen Hilfestellung.
Die Aussage des Apostels Paulus:
◄ Roemer 14:5 ►
„Ein jeder sei seines Glaubens gewiß",
- - diese Aussage, die unterschiedliche Standpunkte zuläßt, beginnt in unseren Kirchen an Gültigkeit und damit an Bedeutung zu verlieren. Das ist erschütternd, das macht sprachlos, es erfüllt mich mit ... (Ich finde keine Worte mehr). Denke ich nur an den AFD-Mann, dem man vor dem Parteitag der AFD in Köln mit einer Latte auf den Kopf geschlagen hat, oder (an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten) an die zum Christentum konvertierten Afghanin, die in Prien vor dem Lidl - Markt bei Tage regelrecht abgeschlachtet wurde, dann verstummt man total und ...........
◄ Psalm 80:5+6 ►
5 O Herr, Gott der Heerscharen, wie lange noch raucht dein Zorn beim Gebet deines Volkes?
6 Du speist sie mit Tränenbrot und tränkst sie mit einem großen Krug voll Tränen. - (Schlachter-Übers.)
*******
5 Herr, Gott der Heerscharen, wie lange noch zürnst du, während dein Volk zu dir betet?
6 Du hast sie gespeist mit Tränenbrot, sie überreich getränkt mit Tränen. (EU)
*******

Und das war erst der Anfang. (???)
Wollen sogar schon die Kirchen im Verbund mit der Politik durch ihr gemeinsames Wegschauen unser Volk so allmählich an Gewalt gewöhnen?
Welche wahren Ziele werden da verfolgt?
Sonia Chrisye
Mein Kommentar :
Verfolgung der Evangelikalen (Nur eine Klientel) insbesondere durch die EKD, - - - durch die Katholiken sowieso, das weiß die katholische Kirche, Evangelikale sind nichts als höllenreife Ungläubige, so ist es auch hier auf Gloria.tv immer wieder neu zu lesen.
Genau dieser SACHVERHALT ist eine der bitteren Wahrheiten.
Hier in diesem Artikel zu lesen, hier wird allerdings nur die …Mehr
Mein Kommentar :
Verfolgung der Evangelikalen (Nur eine Klientel) insbesondere durch die EKD, - - - durch die Katholiken sowieso, das weiß die katholische Kirche, Evangelikale sind nichts als höllenreife Ungläubige, so ist es auch hier auf Gloria.tv immer wieder neu zu lesen.
Genau dieser SACHVERHALT ist eine der bitteren Wahrheiten.

Hier in diesem Artikel zu lesen, hier wird allerdings nur die EKD angeführt, was für mich erstaunlich ist:
m.faz.net/…/christliche-flu…
In den Reihen der großen KIRCHEN gibt man inzwischen zu, dass Evangelikale - - - ("Open Doors" inklusive) - - - zuerst auf das Schicksal verfolgter Christen in aller Welt aufmerksam gemacht hatten.
..............
Doch existieren gerade in den Reihen der EKD nach wie vor Vorbehalte gegenüber Evangelikalen und konservativen Pietisten. Die Auseinandersetzungen über Sexualethik und Homosexualität zwischen den Kirchenleitungen und dieser Klientel haben in den vergangenen Jahren an Härte zugenommen. Die Mehrheit in den Landeskirchen sieht auch kritisch, wie strikt die Evangelikalen einen Absolutheitsanspruch des Christentums gegenüber anderen Religionen vertreten. In der Auseinandersetzung mit dem Islam tritt dieser Anspruch besonders deutlich zutage. Die EKD setzt angesichts der derzeitigen Aufwallungen vor allem auf interreligiösen Dialog. Im evangelikalen Spektrum wird der Islam hingegen vorwiegend kritisiert oder als Gegenstand der Mission behandelt.
................
In den Reihen der EKD wächst jedoch die Sorge, dass durch Veröffentlichungen wie jene von „Open Doors“ eine latent antimuslimische Stimmung weiter befördert werden könnte.

Mein Kommentar :
Antimuslimische Stimmung - - - Schuld daran sind die Evangelikalen, und man schaut zu, wie Muslime "ganze Arbeit" leisten.
2 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Besonders schlecht zu sprechen ist der „Open Doors“-Leiter auf die beiden großen Kirchen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hatte jüngst erklärt, bei den Übergriffen auf Christen handele es sich nach seinem Kenntnisstand um kein flächendeckendes Problem. Rode erzürnen solche Einlassungen. „Ich würde mir wünschen, dass Bedford-Strohm nicht …Mehr
Besonders schlecht zu sprechen ist der „Open Doors“-Leiter auf die beiden großen Kirchen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hatte jüngst erklärt, bei den Übergriffen auf Christen handele es sich nach seinem Kenntnisstand um kein flächendeckendes Problem. Rode erzürnen solche Einlassungen. „Ich würde mir wünschen, dass Bedford-Strohm nicht nur vor Kameras steht, sondern sich mit den Opfern selbst ein Bild macht.“ Stattdessen seien die „Großkirchen“ vornehmlich damit beschäftigt, abzuwiegeln. Weil man Muslime auf keinen Fall unter einen Generalverdacht stellen wolle, werde die Situation der Christen von ihnen „vertuscht“ und „verharmlost“.

Zuständig für Politik bei der EKD ist Prälat Martin Dutzmann. Als Bevollmächtigter in Berlin vertritt er von seinem Büro am Gendarmenmarkt aus die Interessen der EKD in der Hauptstadt. Die Vorhaltungen von „Open Doors“ hinterlassen den Kirchendiplomaten ratlos. Jeder Einzelfall sei einer zu viel, sagt Dutzmann. Allerdings hätten ihm sämtliche Experten von evangelischer und katholischer Kirche versichert, dass es die von „Open Doors“ beklagte Christenverfolgung in deutschen Flüchtlingsheimen nicht gebe. In einzelnen Fällen gebe es dort zwar durchaus Konflikte zwischen Christen und Muslimen. Doch keinesfalls in jenen Dimensionen, von denen „Open Doors“ spricht.
Die Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen verliefen in ähnlichen Ausmaßen wie Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten, zwischen verschiedenen Ethnien oder wie ganz banale Streitigkeiten über die Dinge des Alltags.

Mein Kommentar:.... oft mit Todesfolge
Sonia Chrisye
Rode findet Zeit für ein
Gespräch in der Deutschland-Zentrale von „Open Doors“ in Kelkheim nahe Frankfurt. Seine Mitarbeiter verbreiten von dort unter anderem den jährlichen „Weltverfolgungsindex“ zur Lage verfolgter Christen.
Die Organisation lege großen Wert auf einen „sehr hohen wissenschaftlichen Anspruch“, sagt Rode. Die Situation der Christen in deutschen Flüchtlingsheimen unterscheidet …Mehr
Rode findet Zeit für ein
Gespräch in der Deutschland-Zentrale von „Open Doors“ in Kelkheim nahe Frankfurt. Seine Mitarbeiter verbreiten von dort unter anderem den jährlichen „Weltverfolgungsindex“ zur Lage verfolgter Christen.
Die Organisation lege großen Wert auf einen „sehr hohen wissenschaftlichen Anspruch“, sagt Rode. Die Situation der Christen in deutschen Flüchtlingsheimen unterscheidet sich in seiner Sicht nur noch unwesentlich von den Zuständen in den Flüchtlingslagern im Nahen Osten, die von der Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen UNHCR unterhalten werden. „Christen hätten in einem solchen Lager keine Überlebenschance“, sagt Rode. „Das ist dasselbe hier. Sie werden zusammengeschlagen, werden diffamiert, man reißt ihnen die Kreuze ab.“ Der Koran legitimiere bei Konvertiten auch Mord. „Das ist das Klima - und das versteht man in Deutschland nicht.“

Irritation über die Kirchen

Rode sieht eine Spirale des Schweigens, die von einzelnen Flüchtlingen kaum zu durchbrechen sei. Die muslimischen Flüchtlinge hielten zusammen. Christen trauten sich aus Angst kaum, über ihre Situation zu sprechen. Auf Strafanzeigen von Christen folge in der Regel eine Flut von Gegenanzeigen. Der Wachschutz rekrutiere sich zu „über 90 Prozent“ aus Muslimen und stehe religiösen Minderheiten im Konfliktfall ebenfalls nicht bei. Die Heimleitungen hätten ebenfalls kein Interesse an negativen Schlagzeilen über ihre Einrichtungen.
Nachtwache
An Herrn Schäuble:
Wir Christen kennen - als friedlichste Religion auf Erden - auch die Feindesliebe.
Die Moslems nicht, wie man täglich in den Terror-Nachrichten lesen kann.
Also wer hat hier von wem etwas zu lernen, Du toleranzgestörter, religions-analphabetischer, alter Mann?
Sonia Chrisye
„Open Doors“ präsentierte seine Untersuchung im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin und erzielte damit große öffentliche Wirkung. In der Presse wurde die Erhebung vielfach zitiert, die großen Fernsehanstalten widmeten dem Thema ausführliche Beiträge. „Es wurde leider immer wieder von Einzelfällen gesprochen“, führte Rode etwa in der ARD-Tagesschau aus. „Wir verstehen das eigentlich nicht, …Mehr
„Open Doors“ präsentierte seine Untersuchung im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin und erzielte damit große öffentliche Wirkung. In der Presse wurde die Erhebung vielfach zitiert, die großen Fernsehanstalten widmeten dem Thema ausführliche Beiträge. „Es wurde leider immer wieder von Einzelfällen gesprochen“, führte Rode etwa in der ARD-Tagesschau aus. „Wir verstehen das eigentlich nicht, denn wenn man von Einzelfällen spricht, muss man ja in die Tiefe bohren. Wir haben das getan, mit mehreren anderen Nichtregierungsorganisationen.“ Ergebnis: „Es kommt überall vor.“ Mitten in Deutschland ereigne sich eine „systematische Verfolgung“.
Sonia Chrisye
Religiöse Verfolgung - Weil sie Christen sind. Schon von Anbeginn: Christliche Flüchtlinge in Deutschland werden systematisch durch Muslime verfolgt und drangsaliert. Das behauptet eine Studie der Organisation „Open Doors“. Doch Belege fehlen.
(Ein Kommentar : Doch Belege fehlen ??? - - - Wirklich? - - - ???? - - Wer glaubt denn das ??? - - - )
Ein Auszug aus dem Artikel: HIER
Als Markus Rode am …Mehr
Religiöse Verfolgung - Weil sie Christen sind. Schon von Anbeginn: Christliche Flüchtlinge in Deutschland werden systematisch durch Muslime verfolgt und drangsaliert. Das behauptet eine Studie der Organisation „Open Doors“. Doch Belege fehlen.

(Ein Kommentar : Doch Belege fehlen ??? - - - Wirklich? - - - ???? - - Wer glaubt denn das ??? - - - )
Ein Auszug aus dem Artikel: HIER

Als Markus Rode am 9. Mai 2016 seine großangelegte Befragung zur Situation der Christen in deutschen Flüchtlingsheimen vorstellte, sprach er von einem „Klima der Angst und Panik“ in diesen Unterkünften. Die Christen würden dort von Muslimen drangsaliert, mit dem Tode bedroht, geschlagen und sexuell belästigt, sagte der Leiter der Organisation „Open Doors“ (Überkonfessionelle NGO) .
Die 231 Fälle, die im Rahmen der Untersuchung zusammengetragen wurden, bildeten lediglich „die Spitze des Eisbergs“. Die tatsächliche Zahl läge um ein Vielfaches höher. Volker Baumann von der „Aktion für verfolgte Christen und Notleidende“ sagte, bis zu 40000 Flüchtlinge würden in Deutschland aufgrund ihres Glaubens drangsaliert.
Carlus
welche Früchte soll ein Dialog mit dieser satanischen Religion bewirken Herr Schäuble?
Radikale Muslime belästigen Christen sexuell, jagen und töten sie - ARD-Report München deckt auf
Sonia Chrisye
Unfassbar!!! 😡
Nachtwache
Wird Schäuble senil?
DrMartinBachmaier
Das mit dem "in Dialog treten" gab es ja auch bereits mit den Protestanten. Und was ist dabei herausgekommen? Wir Katholiken wurden fast protestantisch. Nun aber kommt nicht nur eine andere Religion, sondern auch noch ein anderes Volk hinzu. Was kommt dann raus?
a.t.m
@Lichtlein WAS sie glauben noch immer das das C in CDU wirklich noch für christliche Werte steht???? Also ihren Optimismus in allen Ehren, aber was sie betreiben ist Realitätsverweigerung.
Gottes und Mariens Seen auf allen WegenMehr
@Lichtlein WAS sie glauben noch immer das das C in CDU wirklich noch für christliche Werte steht???? Also ihren Optimismus in allen Ehren, aber was sie betreiben ist Realitätsverweigerung.

Gottes und Mariens Seen auf allen Wegen
Sieglinde
Wie kann man nur so übertolerant sein, dass man blind, taub und einfach nur verblendet ist. Er sollte einmal den Koran lesen bevor er solchen Blödsinnn herauslässt. Aber der Teufel kenn ihn und weiss genau auch wie er ihn nehmen muss, sowie viele seiner Mitbrüderinnen!!!
Melchiades
Hatten wir nicht schon vor zwei Monaten den 1. April ? Oder hat sich dies, wegen der Toleranz nun auch verändert ? Bitte was sollen Christen und Katholiken von Muslimen lernen ? Etwa wie man durch Täuschen und Lügen sich zum Opfer macht ? Wie man fordert und fordert und fordert bis die Politik nur noch gibt und gibt und gibt und das eigene Volk auffordert sich selbst zu verleugnen, ihre eigenen …Mehr
Hatten wir nicht schon vor zwei Monaten den 1. April ? Oder hat sich dies, wegen der Toleranz nun auch verändert ? Bitte was sollen Christen und Katholiken von Muslimen lernen ? Etwa wie man durch Täuschen und Lügen sich zum Opfer macht ? Wie man fordert und fordert und fordert bis die Politik nur noch gibt und gibt und gibt und das eigene Volk auffordert sich selbst zu verleugnen, ihre eigenen Wurzeln als das Schlimmst in der Welt zu sehen oder gefälligst auch noch den Rest des Christlichen Glaubens über Bord wirft. Oder dass die Meinung junger Muslime völlig richtig ist, dass deutsche Mädchen und Frauen eh nur Huren sind, die man benutzen kann , um später eine muslimische Jungfrau zu heiraten ? Und, und, und; und dies meint Herr Schäuble ist Toleranz ? Na, dann möchte ich nicht wissen, was dieser Herr für intolerant hält.
Tradition und Kontinuität
Mein kann von den Muslimen ja manches lernen, aber bestimmt nicht Toleranz. Wie soll man Politiker noch ernst nehmen, wenn sie solchen Unsinn zum besten geben?
Vered Lavan
@Lichtlein - Sehe ich auch so. = Absurdistan. 🥴
Lichtlein
Warum kann einer von einer christlichen Partei keine Toleranz fordern von den Muslimen? Verkehrte Welt!
Nachtwache
Typisch deutsche (heimatfeindliche) Trottel-Toleranz!
SohnDavids
Ist der zum Islam konvertiert? Oder kann ein Minister so ein Ignorant sein? Oder will er provozieren?