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Treuloser Marxist: Franziskus' Kreatur besudelt den Bischofsstuhl von Lima

Die dogmatischen Patzer von Limas Erzbischof Carlos Castillos, seine lausige Theologie und Entgleisungen, die eher für einen kommunistischen Agitator als für einen Hirten typisch sind, gehören "zur Tagesordnung", schreibt Luciano Revoredo auf LaRazon.pe (26. Juli).

Während der 450-Jahr-Feier der Jakobuskirche in Surco betonte ein "sehr geschwätziger" Castillo, dass Jakobus als Schutzpatron Spaniens das Bild eines “gewalttätigen Mannes” wiederspiegle.

Doch Revoredo erklärt ihm, dass Jakobus mit einem Schwert dargestellt wird, weil er der erste Apostel war, der als Märtyrer starb, und dass die spanische Religiosität ihn zu Pferd als Beschützer während der Reconquista dargestellt habe.

Castillo bezeichnete Jakobus dagegen "buchstäblich als Sünder", währenddessen Revoredo betont, dass es bei den Heiligen darum geht, sie als Beispiele zu verwenden und nicht, sie zu verunglimpfen.

Für Revoredo ist es problematisch, dass Castillo seine linken politischen Vorurteile - "immer aus einer Klassenperspektive" - vor seine bischöfliche Arbeit stellt, indem er sich beispielsweise auf die Arbeit der Eingeborenen konzentrierte, welche die Kirche von Surco gebaut hätten.

Revoredo fasst zusammen: "Der Bischofssitz von Lima, der große Erzbischöfe und Kardinäle hervorgebracht hat, wird nun von einem treulosen Marxisten verunglimpft und besudelt."

Eine Anekdote: Bei der Begrüßung der Behörden gab Castillo einen Einblick in sein Unterbewusstsein, als er den Chef der Feuerwehr ("Jefe de los Bomberos") als Jefe de los Ronderos ("Chef der Freiheitskämpfer") bezeichnete.

#newsQguwkzacbo

Carlus
Betrachtet das Brustkreuz der beiden Herren und stellt die Gemeinsamkeiten fest, dann geht euch ein Licht auf!!!
Faustine 15
Das habe ich auch gedacht!@Carlus
Sunamis 49
im selben verein
kyriake
Schürzenträger mit gekreuzten Armen! 😤😰😡
Vates
Erzbischof Viganò als Rufer in der traditionalistischen Wüste (!) I. Teil
Daß ein Prophet nirgendwo weniger als in seiner Vaterstadt gilt, erfüllt sich jetzt analog an
Eb Viganò!
Zwar war von vorneherein klar, daß die romtreuen ED-Gemeinschaften ihn ignorieren würden, als er 2018 sein öffentliches Wirken mit massiver fundierter Kritik an Franziskus begann und sie später in ruhmvoller Reue auf …Mehr
Erzbischof Viganò als Rufer in der traditionalistischen Wüste (!) I. Teil

Daß ein Prophet nirgendwo weniger als in seiner Vaterstadt gilt, erfüllt sich jetzt analog an
Eb Viganò!
Zwar war von vorneherein klar, daß die romtreuen ED-Gemeinschaften ihn ignorieren würden, als er 2018 sein öffentliches Wirken mit massiver fundierter Kritik an Franziskus begann und sie später in ruhmvoller Reue auf das konziliare Rom ausdehnte. Aber daß auch die FSSPX das tat, beweist nur ihr Absinken von der Linie ihres Gründers, die doch jetzt weitgehend Eb Viganò vertritt!
Und nun läßt auch Katholisches.info ihn im Stich, nachdem es zunächst seine unübertroffenen Stellungnahmen zu den brennendsten Problemen in Kirche und Welt publiziert hatte, da er doch die prominenteste Stimme des katholischen Widerstands weltweit ist.
Seine großartige Analyse des regelrecht totalitären "TC" zur letztlichen Vernichtung der trid. Messe
fand keine Aufnahme. Noch schlimmer ist das Verschweigen seiner quellenbelegten totalen Bloßstellung der NWO-Verschwörung in seinem 2-teiligen Beitrag "Niemand kann die NWO betreten, der nicht Luzifer die Treue geschworen hat" und "Erlöse uns vom Bösen: Überlegungen zum Großen Reset und zur NWO", der in seiner Kohärenz seinesgleichen sucht!

P.S. Es gibt also nicht nur ein traditionalistisches Paradies...... .

Teil II (Schluß) folgt!