Nächster Kardinal will Homosex-“Segnungen"
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Viele Menschen werden von De Kesels zügellosem Anti-Katholizismus "verletzt", aber das ist ihm egal.
De Kesel fuhr fort, von Homosexuellen zu philosophieren, die versuchten, "ein Leben mit ihrem Partner in treuer Liebe zu leben" und nach einer "Orientierung", die "sie nicht gewählt haben." Das Gleiche könnte er für jede sexuelle Perversion sagen.
Bereits im Mai 2018 bat De Kesel um Homosex-“Segnungen" und forderte die Kirche auf, Homosex zu "respektieren", der jedoch nach der unfehlbaren Lehre der Kirche Sünde ist.
Es überrascht nicht, dass im vergangenen Jahr ein einziger Priester für die 1,8 Millionen Katholiken der Erzdiözese Mechelen-Brüssel geweiht wurde.
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