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Hausdurchsuchung bei der Erzdiözese München

Staatsanwälte durchsuchten am 16. Februar die Räumlichkeiten der Erzdiözese München, wie die regimetreuen Medien berichteten.

Die Razzia war angeblich Teil einer Untersuchung über den Missbrauch durch einen Priester in den 1960er Jahren (sic!). Das kann kaum wahr sein, denn ein solcher Fall wäre längst verjährt.

Die Regimemedien bestehen darauf, dass sich die Ermittlungen nicht gegen den antikatholischen Kardinal Reinhard Marx richten. Das ist nicht verwunderlich, denn die Feinde der Kirche schützen ihre eigenen Leute.

Trotz der Bemühungen der deutschen Kirchensteuer-Bischöfe, den Missbrauchsschwindel anzuheizen, hat es bei den hochgekochten Fällen vor Gericht kaum Verurteilungen gegeben.

Bild: © D. Fuchsberger, wikipedia CC BY-SA, #newsTvgbyzhgqw

Vates
Die jahrzehntelange Vertuschung der allerdings vergleichsweise geringeren Zahl von kirchlichen Mißbrauchsfällen war grundfalsch! Jeder Fall hätte kirchlich und staatlich geahndet werden müssen!
Verjährung dürfte es bei Mißbrauch nirgendwo geben! Daß die Sache von den Kirchenfeinden einseitig "hochgekocht" wird, um der Kirche zu schaden (ohne die viel zahlreicheren weltlichen Fälle gebührend zu …Mehr
Die jahrzehntelange Vertuschung der allerdings vergleichsweise geringeren Zahl von kirchlichen Mißbrauchsfällen war grundfalsch! Jeder Fall hätte kirchlich und staatlich geahndet werden müssen!
Verjährung dürfte es bei Mißbrauch nirgendwo geben! Daß die Sache von den Kirchenfeinden einseitig "hochgekocht" wird, um der Kirche zu schaden (ohne die viel zahlreicheren weltlichen Fälle gebührend zu berücksichtigen), steht auf einem anderen Blatt!
Theresia Katharina
Das wird immer neu gezielt hochgekocht. Marx ist selbst schuld, hat er doch selbst den nicht vorhandenen Missbrauch Hoax in die Welt gesetzt.
Franz Graf
Und er spielt sich ständig als Ankläger, für Missbrauch in der Kirche auf, als großer Saubermann, zumindest bis ihm die eigene Vergangenheit einholte und herrauskam, daß gerade er die sodomitischen Pädarasten protegiert, das er also selbst mehr als genug Dreck am Stecken hat. Was mich persönlich dabei besonders bestürzt, dieser Kardinal Marx spielt nun den Geläuterten, macht wie sein oberster …Mehr
Und er spielt sich ständig als Ankläger, für Missbrauch in der Kirche auf, als großer Saubermann, zumindest bis ihm die eigene Vergangenheit einholte und herrauskam, daß gerade er die sodomitischen Pädarasten protegiert, das er also selbst mehr als genug Dreck am Stecken hat. Was mich persönlich dabei besonders bestürzt, dieser Kardinal Marx spielt nun den Geläuterten, macht wie sein oberster Dienstherr, auf besonders demütig und Schuldeinsicht, aber irgendwie erweckt er den Eindruck, er wäre ein Opfer in dieser Sache. Es bestürzt mich wirklich, das dieser Mensch sich dabei überhaupt nicht schämt. Schämt, nicht einmal deshalb, weil er hier einen Missbrauch deckte, obwohl das Grund genug wäre, sondern schämen sollte er sich in Grund und Boden, weil er, bis er selbst als Verdecker des sexuellen Missbrauches entlarvt wurde, seine Mitbrüder genau dafür gnadenlos an den Pranger stellte und dabei ging er auch noch äußerst parteilich vor. Seine Gegner hat er stets bei den geringsten Verdacht, ohne Beweis, angeklagt und an den Pranger gestellt, ganz im Gegensatz zu seinen progressiven Regenbogen-Homo Klerus, welche er unter seinen persönlichen Schutz stellt. Oft genug hat er dagegen, seine Konservativen Gegner in der katholischen Kirche, völlig zu unrecht, mit Schmutz beworfen. Nur ein Beispiel von so vielen, ist der damaligen Augsburger Bischof Mixa, ein besonders infamer Angriff, gegen einen unschuldigen und auch hier, keinerlei Scham, oder schlechtes Gewissen. Erbärmlich,anderes kann man dazu nicht sagen.
Franz Graf
@Theresia Katharina, Marx ist in meinen Augen, der verlogenste und der unmoralischste Bischof, der katholischen Amtskirche. Charakterlich für ein Kirchenamt völlig ungeeignet. Es ist eine Schande, das diese Person, heutzutage völlig unbehelligt sein Unwesen treibt, als Priester und Bischof, der katholischen Kirche, er ist eine absolute Schande, für den deutschen Klerus.
Goldfisch
Na wenn nicht Marx, bei wem sollten sie dann anfangen??
Franz Graf
Damit wollen Marx und Konsorten, denen ich es jederzeit zutraue, das sie hier ihre schmutzigen Finger im Spiel haben, doch nur wieder einmal darauf hinweißen, daß der Missbrauch in der Kirche, vor d. Konzil quasi Gang und Gäbe war und Schuld daran hatte, und hat angeblich bis heute der priesterliche Zölibat, aber keineswegs die Homosexualität, der damals, kurz vor d. Konzil, unter Papst Johannes …Mehr
Damit wollen Marx und Konsorten, denen ich es jederzeit zutraue, das sie hier ihre schmutzigen Finger im Spiel haben, doch nur wieder einmal darauf hinweißen, daß der Missbrauch in der Kirche, vor d. Konzil quasi Gang und Gäbe war und Schuld daran hatte, und hat angeblich bis heute der priesterliche Zölibat, aber keineswegs die Homosexualität, der damals, kurz vor d. Konzil, unter Papst Johannes XXlll, in der katholischen Amtskirche, Tür und Tor geöffnet wurde. Quasi, damals war es noch schlimmer als heute, nur wurde damals alles verheimlicht. In Wahrheit war der immer mehr ausufernde sexuelle Missbrauch schon damals, nach d. Heimgang von Papst Pius Xll, eine Folge davon, das schwulen Männern, der Eintritt in d. Seminare immer leichter gemacht wurde. Waren sodomitische Priester, noch unter Pius Xll. die große Ausnahme, so haben sich inzwischen in der Amtskirche wahre Homoseilschaften entwickelt und der sexuelle Missbrauch geht fast ausschließlich von diesen Sodomiten aus. Diese Tatsache wird leider geleugnet, stattdessen wird , auch mit Hilfe der Staatsmedien, der Priesterzölibat als Ursache für sexuellen Missbrauch in der Kirche dargestellt, was eine an den Haaren herbeigezogene Unwahrheit ist. In Wahrheit schützt der Zölibat eher die Keuschheit im Priesterstand. Ein Priester, der im. Zölibat lebt, wird weniger gefährdet sein, durch sexuellen Missbrauch, seine Priesterschaft zu entweihen und aufs Spiel zu setzen, das sagt einen in Wahrheit doch schon der gesunde Menschenverstand.