de.news
212,3 Tsd.

Der Heilige Geist ist eine Quelle von Unheil - meint Kardinal Cupich

Der Chicagoer Homosexualist Blase Cupich hat Franziskus' Reskript gegen die Messe gelobt (AmericaMagazine.com, 27. Februar).

Er beharrt darauf, dass er "Nester des Widerstands" gegen die [gescheiterten] "Lehren" und "Reformen" des Zweiten Vatikanischen Konzils gesehen habe, insbesondere die Weigerung, das zu akzeptieren, was er die "Wiederherstellung" der Liturgie nennt.

Cupich mystifiziert, dass der katastrophale Novus Ordo "das Ergebnis des Wirkens des Heiligen Geistes" gewesen sei.

Ihm zufolge sollte niemand annehmen, dass Franziskus oder Roche in ihrem Krieg gegen die Messe andere Motive haben "als den Wunsch, den Eingebungen des Heiligen Geistes treu zu bleiben, die zu den Lehren und Reformen des Konzils geführt haben."

Aber nicht einmal Franziskus und Roche können so verblendet sein, dass sie die verheerenden Folgen des Pastoralkonzils und der liturgischen Änderungen nicht sehen.

Bild: Blase Cupich © MTF-GR, wikicommons CC BY-SA, #newsMrzjrrmunp

Karl Boro
"Der Heilige Geist ist eine Quelle von Unheil" so die Behauptung von Kardinal Cupich. Die Antithese lautet folglich: Der Ungeist ist das Heil. Dieser Ungeist als Quelle des Bösen prägte das unheilvolle Konzil und wirkt als Fluch bis heute. Der Fluch der bösen Tat ist, dass sie immer neue muss gebären.
LIGHT PROTECTOR
Sünden gegen den Heiligen Geist werden nicht vergeben! Ist der linke, homosexualisierte Cupich schon so geistesgestört, dass er das wagt?
Tja, man kann nich zwei Herren dienen. Somit ist klar, wem der Unmoralist Cupich dient ...! 😲
Eugenia-Sarto
Den Heiligen Geist hat er wohl nicht gehört, sondern dessen Widersacher.
Die linken "Nester des Widerstandes" hat (auch) Erzbischof Lefebvre gehört und dazu gesagt : " sie gellen mir noch in den Ohren."Mehr
Den Heiligen Geist hat er wohl nicht gehört, sondern dessen Widersacher.

Die linken "Nester des Widerstandes" hat (auch) Erzbischof Lefebvre gehört und dazu gesagt : " sie gellen mir noch in den Ohren."
Vates
Den Hl. Geist als Urheber des folgenreiche Irrtümer enthaltenden II. Vatikanums und des unfruchtbaren NOM, der "Quo primum" nicht rechtmäßig außer Kraft setzen konnte, zu bezeichnen, ist schlimmer als nur Verblendung.
LIGHT PROTECTOR
Cupich ist ein ewiggestriger Alt-68er-Unmoralist!
Theresia Katharina
Wir haben nur noch abtrünnige Bischöfe wie Cupich, die gehören des Amtes enthoben, weil sie das Gottesvolk in die Irre führen. Der Heilige Geist ist eine Quelle des Heils, da die 3. Göttliche Person der Heiligen Dreifaltigkeit.
Franz Graf
Dieser Kardinal Cupich ist einer der schlimmsten Bergoglio - Kardinalskreationen. Vergleichbar höchstens noch mit den Belgier, Kardinal de Kesel, der damals den guten Kardinal Léonard im Amt nachfolgte. Mit diesen beiden Bergoglio Kreationen kann man noch Kardinal Marx gleichsetzen, der allerdings noch durch Papst Benedikt XVI zu Amt und Würden kam. Natürlich trug Kardinal Marx damals noch sehr …Mehr
Dieser Kardinal Cupich ist einer der schlimmsten Bergoglio - Kardinalskreationen. Vergleichbar höchstens noch mit den Belgier, Kardinal de Kesel, der damals den guten Kardinal Léonard im Amt nachfolgte. Mit diesen beiden Bergoglio Kreationen kann man noch Kardinal Marx gleichsetzen, der allerdings noch durch Papst Benedikt XVI zu Amt und Würden kam. Natürlich trug Kardinal Marx damals noch sehr überzeugend, die Maske eines konservativen Bischofs, die er aber sehr schnell fallen ließ, sobald er zum Kardinal kreiert wurde.
Bernold Baer
Matthäus 12 (EÜ):
"31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben werden. 32 Auch wer ein Wort gegen den Menschensohn sagt, dem wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt."
Markus 3 (EÜ):
"28 Amen, ich sage euch …Mehr
Matthäus 12 (EÜ):
"31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben werden. 32 Auch wer ein Wort gegen den Menschensohn sagt, dem wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt."

Markus 3 (EÜ):
"28 Amen, ich sage euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen; 29 wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften. 30 Sie hatten nämlich gesagt: Er hat einen unreinen Geist."

Markus 3 (EÜ):

"10 Jedem, der ein Wort gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden."
Michael Karasek
den Heiligen Geist zu beleidigen ist einer der schwersten Sünden und wird von Gott streng bestraft,der Kardinal ist ein Opfer Satans.
Goldfisch
Was will man sich von abgefallenen Kirchenmännern anderes erwarten ...., er kann - konnte vielleicht nie etwas mit dem Hl.Geist anfangen. So macht man Ruf-Mord gegen den Hl.Geist und mit seinem Charakter hat er dann auch kein Problem, über Äußerungen und gewisse Aussagen. >> Hörenswert!
Warum Ich KEINE Neue Messe besuchen würde - 62 Gründe
(59) Muss sich das Evangelium ändern oder die Welt? …Mehr
Was will man sich von abgefallenen Kirchenmännern anderes erwarten ...., er kann - konnte vielleicht nie etwas mit dem Hl.Geist anfangen. So macht man Ruf-Mord gegen den Hl.Geist und mit seinem Charakter hat er dann auch kein Problem, über Äußerungen und gewisse Aussagen. >> Hörenswert!
Warum Ich KEINE Neue Messe besuchen würde - 62 Gründe
(59) Muss sich das Evangelium ändern oder die Welt? Predigt Kurienerzbischof Georg Gänswein - YouTube
Franz Graf
Was erzählt dieser Chupich für unsägliche Lügen?!! Wiederherstellung der Liturgie, das ist nicht Verblendung seinerseits, sondern das ist eine glatte Lüge. Eine wahrlich unverschämte Lüge, es ist der blanke provokante Hohn und das weiß dieser Verräter an der katholischen Kirche auch ganz genau.
Oenipontanus
Die "Wiederherstellung" war der Anspruch, der hinter der Liturgiereform stand. Das Problem ist nur, dass nichts "wiederhergestellt" wird, wenn man alle mögliche Versatzstücke aus der liturgischen Tradition nimmt und diese zusammen mit kompletten Neuerfindungen zu einem "Ritus" mixt, der in dieser Form nie existiert hat. Überhaupt war die ganze "Reform", so radikal sie oberflächlich betrachtet auch …Mehr
Die "Wiederherstellung" war der Anspruch, der hinter der Liturgiereform stand. Das Problem ist nur, dass nichts "wiederhergestellt" wird, wenn man alle mögliche Versatzstücke aus der liturgischen Tradition nimmt und diese zusammen mit kompletten Neuerfindungen zu einem "Ritus" mixt, der in dieser Form nie existiert hat. Überhaupt war die ganze "Reform", so radikal sie oberflächlich betrachtet auch war, letztlich eine halbherzige Sache, d. h. weder Fisch noch Fleisch, und ging vielfach von liturgiewissenschaftlichen Marotten der Nachkriegszeit aus, die längst auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet sind (wie etwa die angeblich "römische" Liturgie in der "Traditio apostolica" oder die Sache mit der schwachsinnigen celebratio versus populum).
St.Athanasius
Im Jahr 1963, während des Konzils, sollen Kardinäle in der St. Paulskapelle im Vatikan eine Satansmesse abgehalten haben. Anschließend kam es während des Konzils zu einem Umsturz.
Franz Graf
Von dieser angeblichen schwarzen Messe hört man seit Jahren immer wieder einmal. Ich persönlich glaube nicht, das diese jemals stattfand. Nicht daß ich es für unmöglich halte, daß es Kardinäle gibt, die tatsächlich d. Satanismus verfallen wären, schließlich gibt es erwiesenermaßen seit langen auch Freimaurer, unter den Kardinälen und der Satanismus geht mit der Freimaurerei angeblich ja Hand in …Mehr
Von dieser angeblichen schwarzen Messe hört man seit Jahren immer wieder einmal. Ich persönlich glaube nicht, das diese jemals stattfand. Nicht daß ich es für unmöglich halte, daß es Kardinäle gibt, die tatsächlich d. Satanismus verfallen wären, schließlich gibt es erwiesenermaßen seit langen auch Freimaurer, unter den Kardinälen und der Satanismus geht mit der Freimaurerei angeblich ja Hand in Hand. Allerdings ist Geheimhaltung ein Prinzip der Freimaurerei und auch, und vor allem die Satanisten innerhalb der Kirche, konnten es sich damals m. E. nicht leisten, quasi ohne erhebliche Folgen, tatsächlich eine Satansmesse zu feiern. Hier hätte das hl. Offizium damals mit Sicherheit noch entsprechend reagiert. Selbst heute, trotz Patchamama Götzendienst, würde mit einer Satansmesse im Vatikan, ganz klar eine rote Linie überschritten, das wäre das Ende einer kirchlichen Laufbahn, für alle Teilnehmer eines derartigen Sakrileges. Ich halte so etwas für undurchführbar, Gott sei Dank!!! Es handelt sich bei dieser angeblichen schwarzen Messe um reine Gerüchteküche, Beweise dazu gibt es doch nicht wirklich. Wer soll hier dahinterstecken, wer soll daran beteiligen gewesen sein und das ohne Konsequenzen. Wäre das tatsächlich geschehen, wäre die Folge ein wahres Gewitter gewesen und es waren Köpfe gerollt, bis in höchste Kreise.
jok
Die Quelle dieser Gerüchte ist meines Wissens hauptsächlich Pater Malachi Martin. Er hat in seinen Büchern ausführlich darüber berichtet. Der wirklich satanische Teil ( rituelle Opferungen etc. ) fanden ihm gemäss synchron in den USA statt, um einen unauffälligen reibungslosen Verlauf in Rom zu ermöglichen.
Franz Graf
@jok, ich kenne persönlich diese bücher nicht. Sind diese Bücher eher Romane, oder sind das Tatsachenbücher?
Franz Graf
Also Sachbücher?
jok
Es ist schon etwa 10 Jahre her, seit ich darüber gelesen habe.
P. Martin hat nach seinen Aussagen sein Wissen in verschlüsselter Form in Romane verpackt. Ich habe sein Buch 'der letzte Papst' vom Internet heruntergeladen und gelesen.
Dort ist ziemlich viel detailliert beschrieben.
Pater Martin, damals noch Jesuit, war um 1963 herum Sekretär eines hohen Prälaten und hatte offenbar Zugang zu …Mehr
Es ist schon etwa 10 Jahre her, seit ich darüber gelesen habe.
P. Martin hat nach seinen Aussagen sein Wissen in verschlüsselter Form in Romane verpackt. Ich habe sein Buch 'der letzte Papst' vom Internet heruntergeladen und gelesen.
Dort ist ziemlich viel detailliert beschrieben.
Pater Martin, damals noch Jesuit, war um 1963 herum Sekretär eines hohen Prälaten und hatte offenbar Zugang zu Informationen, die ihn dazu trieben, Rom und SJ zu verlassen.
Was genau stimmt, kann ich nicht wissen, aber vieles erscheint mir plausibel.
Franz Graf
Interessante Info. Dankeschön.
Alexander Ullrich
"Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden."
Matthäus 12:31Mehr
"Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden."

Matthäus 12:31
Severin
Also fand auch seine Weihe aus den "Quellen von Unheil" statt ?