Bischof Küng: In der Kirche „Gefahr des Kampfes“

(gloria.tv/ dsp.at) „Wir sind durch die Umstände der Zeit gedrängt, den Glauben wieder zu wecken.“ Dies betonte Diözesanbischof Klaus Küng bei der Feier des Hochfestes der Apostel Petrus und Paulus gemeinsam mit den diesjährigen Priesterjubilaren im Dom von St. Pölten. „Das ist das Wichtigste: der Glaube an Gott, an seinen Sohn und die Erlösung, an sein Wort, an die Wirksamkeit seiner Sakramente und an seine Kirche.“

Zwei Priester, Apostolischer Protonotar Prälat Alois Hörmer und Hofrat Msgr. Helmut Peter, emeritierter Präses des Kolpingwerkes, feierten ihr 60-jähriges Weihejubiläum. 13 Priester der Diözese feierten das Goldene Priesterjubiläum, darunter auch Altbischof Kurt Krenn, der jedoch krankheitsbedingt schon seit längerem an keinen Veranstaltungen teilnehmen kann. 5 Diözesanpriester wurden vor 40 Jahren geweiht, 2 begingen ihr Silbernes Weihejubiläum.

„Einheit der Kirche und Verbindung zum Papst nicht verlieren“

In seiner Predigt ging Bischof Küng auch auf die aktuelle Situation der Kirche in Österreich ein: Es stünden Auffassungen von Kirche einander gegenüber, die „nicht vereinbar“ zu sein scheinen, sogar die „Gefahr eines Kampfes“ stünde im Raum. Die Einheit der Kirche sei jedoch von Anfang an stets in Gefahr gewesen, ebenso habe die Kirche immer unter Spaltungen gelitten. Es dürfe daher „nicht wundern, wenn es in einer Zeit gewaltiger Umbrüche nicht leicht ist“, so der Bischof.

Die „wichtigste und zentrale Devise“ in dieser Situation sei zu „beten, ohne dass dies eine Flucht sein darf.“ Es gelte „zu beten und zu vertrauen“, auf Gott und auf das Geheimnis seiner Kirche, sagte Küng. Ebenso „zu beten und zu hören, auch aufeinander zu hören“. Bei allen Auseinandersetzungen – „die vielleicht auch nötig sind“ – dürfe nicht die Einheit der Kirche und die Verbindung zum Papst verloren gehen, wie Küng betonte: „Das Petrusamt ist der Boden der Kirche, der grundgelegt ist, der Fels.“

Bischof Küng ermutigte die Priester, auch „das viele Positive“ nicht aus dem Blick zu verlieren. Bei seinen Pfarrbesuchen sei er, Küng, immer wieder „beeindruckt, wie Priester durch die Hingabe ihres Lebens in Verbindung mit Christus eine Grundlage bilden, auf der eine Gemeinde entstehen und oft über Jahrzehnte bestehen kann“.
Latina
hast recht hans03---ist doch alle einfach,liebe eli,wir menschen machen es uns so schwer.. 🤗
elisabethvonthüringen
hans03...nach Deinem Ermessen war mit der Sendung des Hl. Geistes alles geritzt.
Die Kirche war gegründet, vom Hl. Geiste geflämmt...also, alles palletti!
Märtyrer und Blutzeugen hinfällig!! 😲
a.t.m
Wenn es nach den meisten der deutschsprachigen Bischöfen gehen würde, so wären die "Amts- Landeskirchen" Deutschlands und Österreichs schon lange nicht mehr als katholische Kirche zu erkennen.
Denn genau die Bischöfe die ständig ihnen gegenüber Gehorsam fordern, leisten den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn und den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI UNGEHORSAM, und wer einen Ungehorsamen folgt,…Mehr
Wenn es nach den meisten der deutschsprachigen Bischöfen gehen würde, so wären die "Amts- Landeskirchen" Deutschlands und Österreichs schon lange nicht mehr als katholische Kirche zu erkennen.

Denn genau die Bischöfe die ständig ihnen gegenüber Gehorsam fordern, leisten den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn und den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI UNGEHORSAM, und wer einen Ungehorsamen folgt, der begeht selber Ungehorsam. So einfach ist das, dass soll natürlich nicht bedeuten das wir den "Ungehorsamsbischöfen" nicht in den Angelegenheiten folgen sollen, der mit der katholischen Glaubenslehre übereinstimmt.

Gott zum Gruße
elisabethvonthüringen
Na, ich weiß nicht...ich für meinen Teil habe lange genug "Vogel-Strauß-Politik" betrieben...
Zurücklehnen und die Perlen durch die Finger gleiten lassen?
Augen zu und durch...hinter mir die Sintflut.. 🙄
hans03
doch liebe Eli, es ist so einfach. Macht euch das Leben nicht so schwer und verswendet nicht die Zeit mit Unwichtigem. Christus ist der allmächtige Herr. Er füh unsere Kirche durch unsere Bischöfe und unserem Papst. Vertraut auf Christus und betet mehr als zu diskutieren uhd streiten.
a.t.m
Denn Gebetsaufruf schieße ich mich gerne an. aber wie es scheint leiden die Ö- Bischöfe unter den vom Götzen Mammon hervorgerufenen Realitätsverlust, denn der "Kampf" besteht schon lange in der eine moderne Form des Ablasshandel betreibenden "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs", die wenn man nur sein weltliches Körperlgeld abliefert alles toleriert.
Spätestens nach …Mehr
Denn Gebetsaufruf schieße ich mich gerne an. aber wie es scheint leiden die Ö- Bischöfe unter den vom Götzen Mammon hervorgerufenen Realitätsverlust, denn der "Kampf" besteht schon lange in der eine moderne Form des Ablasshandel betreibenden "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs", die wenn man nur sein weltliches Körperlgeld abliefert alles toleriert.

Spätestens nach den Kirchenvolksbegehren im Jahre 1995 (durchgeführt durch den Häretisch- schismatischen Verein WiSiKi) mit 505.154, hätten die "Hirten" reagieren müßen, aber lieber haben sich diese als "Wölfe im Schafspelz" zu erkennen gegeben, (Ausnahme der später verfolgte und erfolgreich bekämpfte Bischof Krenn und Weihbischof Laun) als im Sinne Gottes unseres Herrn und der Kirche zu reagieren. Man sieht es ja auch daran wie diese die Priester der "Pfarrerinitiative" weiterhin in deren Gemeinden wüten lassen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
elisabethvonthüringen
So einfach ist's aber nicht...lieber hans03, es geht rund.. 🙄
hans03 — 30.6.2012 16:29:44:
die Kirche läßt sich nicht spalten. Auch nicht von Izaak. Es gab und gibt nur die eine Kirche, gehürt von Nachfolger Petri in Gemeinschaft der Bischöfe, die gemeinsam das Lehramt ausüben. Wer sich dem Primat dieses Lehramtes nicht unterwirft, befindet sich halt außerhalb der Kirche.Mehr
So einfach ist's aber nicht...lieber hans03, es geht rund.. 🙄

hans03 — 30.6.2012 16:29:44:
die Kirche läßt sich nicht spalten. Auch nicht von Izaak. Es gab und gibt nur die eine Kirche, gehürt von Nachfolger Petri in Gemeinschaft der Bischöfe, die gemeinsam das Lehramt ausüben. Wer sich dem Primat dieses Lehramtes nicht unterwirft, befindet sich halt außerhalb der Kirche.
Latina
sic! 🙏
Galahad
Für die hl. Mutter Kirche:
🙏 🙏 🙏Mehr
Für die hl. Mutter Kirche:

🙏 🙏 🙏