@POSchenker und pio maialoni
Wer genau hinhört, merkt, was an Orbán kritisiert wird: nicht sein (vorgeschobene) christliche Einstellung, sondern dass er alle Macht an sich reißen. Er ist genauso falsch, wie die sozialistischen Vorgänger. Ich bin oft in Budapest und kenne sehr viele Ungarn. Die Stimmung in dem Land ist mies und wahrlich nicht geprägt und (Gott-)Vertrauen. Das hätte doch Prophet Orbán doch schön längst im Griff haben müssen, oder?

Die Nabelschau...
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Umbibilcalismus

man glaubt es kaum, die PI ist zumindest bei fb präsent. Ich habe mich ein paar Tage an der Diskussion beteiligt., mich aber heute verabschiedet. Die ewig gleichen, letzlich ziellosen Diskussionen fressen nur unnötige Zeit, hier mein Abschlussstatement:

Sehen wir es doch alle einmal positiv: hinter all der engagierten Kritik, die zweifellos weit dabenen zielt (nicht nur trifft) versteckt sich eigentlich eine große Liebe und auch ein Leiden an der Kirche. Nur wer die Kirche liebt, leidet auch an ihr, denke ich. Und alle lieben und erleiden wir die Kirche,
angefangen vom Papst bis über den jüngsten Getauften. Für mich drängt sich eine andere Frage auf: Sind das wirklich unsere Probleme als Katholiken in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts? Soll es uns nicht viel mehr beschäftigen, wie wir die Frohe Botschaft denen bringen, die ihr völlig entfremdet sind? Von einem Bekannten, Holländer und Universitätsprofessor, hörte ich, dass er ein Kreuz auf seinem Arbeitsplatz stehen habe. Und dass viele Studenten, die völlig areligiös aufgewachsen sind, ihn fragen, was es damit für eine Bewandtnis hat und dass sich zum Teil Konversionen ereignet haben aufgrund dieser Gespräche. Übrigens: er ist kein Theologieprofessor...... Warum fragen wir uns hier nicht viel mehr, wie wir den genuinen (= nicht selbstgestrickten) Glauben der Kirche den in absehbarer Zeit restlos religiös analphabetischen Freunden, Bekannten, Nachbarn weitergeben können, ohne sie aggressiv zu missionieren. Die säkulare Gesellschaft birgt ungeahnte Möglichkeiten zum Zeugnis. Und was tun wir? Wir vergeuden unsere Zeit mit innerkirchlichen emotionalen Schwierigkeiten.......Schade um die Zeit. Ich verabschiede mich danit aus dieser Runde. Das ist mir zuviel an Umbilicalismus catholicus.

Posted 6 hours ago by Giovanni

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Österreichische Prediger…

… sahen früher so aus:

und sie predigten zum Beispiel:
Gerichtsstellen und Obrigkeiten sind dazu bestimmt, das Recht zu schützen und die Wahrheit handzuhaben. Wie viele Parteilichkeit, falsche Zeugnisse, falsche Schwüre? Falschheit hat sich leider überall eingeschlichen. Es gibt viele, welche zwar eine heilige Außenseite haben, inwendig aber voll Falsch sind.
Abraham a Santa Clara, (1644 - 1709), eigentlich Johann Ulrich Megerle, deutscher Augustiner-Barfüßer, hielt in Augsburg, Graz, Wien als Kaiserlicher Prediger volkstümliche, drastische, durch Witze und Wortspiele belebte Predigten, Schillers Vorlage zur Kapuzinerpredigt in »Wallensteins Lager«
Heutzutage sehen österreichische Prediger so aus:

und sie predigen u. a.:

"Wir werden diesen Weg weitergehen, egal wer damit zufrieden ist und wer nicht! Ich schwöre bei Allah: Allahs Sieg ist nahe!", (Mohammed M.) .
"Ich bin kein Staatsdiener, ich bin Staatsfeind", erklärte Ex-Rapper Denis C. bereits Ende 2011 in einem Videobeitrag, "Ich bin ein Muslim, ich bin gegen die Gesetze dieser Regierung, ich bin gegen Demokratie, ich bin gegen Integration, ich bin für die Scharia".(Quelle)

So frage ich mich, ob man unseren Gerichten und staatlichen Beschützern nicht einen Abraham a Santa Clara zustellen sollte. Derzeit sind die Sicherheitsbehörden laut Artikel in der Welt nämlich nur “besorgt” und “beobachten” und “forschen”.
Zu Recht fragt man sich, warum keinerlei Konsequenz auf derart unverhohlenes, offen propagiertes, staatsfeindliches Handeln erfolgt.
Mit Dank an Hochwürden Alipius, der mich in seinem heutigen Post auf diese beiden Gestalten und das damit verbundene Versagen staatlicher Behörden aufmerksam gemacht hat.

@cosimino

Was hilft es das Banner des Christentums vordergründig hochzuhalten und dann politisch und wirtschaftlich nichts, aber auch rein gar nichts auf die Beine zu stellen? Nichts!

Gerade weil Viktor Orbán mutig und unerschrocken das Banner des Christentums hochhält, wird er für die ungarische Nation politisch und wirtschaftlich Zukunftsträchtiges, Festgegründetes, GOTT-Gesegnetes und GOTT-Verankertes "auf die Beine stellen". Wer ihn dagegen als "Augenwischer", "Populist" und "Demagoge" verleumdet wie Sie, der leistet den wahren Augenwischern, Populisten und Demagogen in Ungarn und der EU antichristliche Hilfsdienste.

(Siehe auch mein Kommentar unter: EXTRA: Viktor Orbán im Interview)

Ich stimme "Una Voce" zu. Es ist jetzt wirklich nicht die Zeit für Änderungen. Es ist zu begrüßen, dass Messformulare für neue Heilige eingefügt werden, aber bitte keine grundsätzlichen Veränderungen. Dies ist auch absolut nicht notwendig. Nach der Freigabe muss einmal Ruhe, Stabilität und Normalität einkehren. Wie Cyprianus richtig schreibt, ist im Bereich der liturgischen Entgleisungen des "unordentlichen Ritus" genug Arbeit zu leisten.

Auch allein "die Einführung neuer Heiliger (und Seliger)" wäre inakzeptabel. Denn dann würden dazugehören: der "selige/heilige" Johannes XXIII., evtl. auch der "selige/heilige" Paul VI., der "selige/heilige" Johannes Paul II., die "selige/heilige" Teresa von Calcutta", und damit wäre dann klar auch das (noch) "unselige" II. Vaticanum zwecks Erziehung der Traditionalisten via die "altgläubige" Liturgie als Kollalteralkonsequenz selig/heilig-gesprochen.

@cosimino: Finden Sie die Änderungen in der Verfassung (Lenben- und Familienschutz) unwichtig? Wieso, trotz der Mehrheit im Volk und der Mehrheit im Parlament nennt man Orban ständig undemokratisch? Wieso steht das noch übrig gebliebene christliche Europa (z.B: Polen) hinter Orban? Wieso wird er von Christengegenern so heftig angegriffen?
Ungarn zahlt jetzt den Preis für die Wahrheit - wirtschaftliche Isolation. Die meisten Leute in Deutschland entscheiden sich für Wohlstand und verkaufen dafür die Wahrheit (und eigene Zukunft).

@alexius
Ich kenne das Interview. Da wird einiges deutlich: Orbán wollte Korruption und die ungarische Wirtschaftsmisere bekämpfen. Ist ihm das gelungen. Mit nichten! Es ist alles noch schlimmer gekommen, trotz Verankerungen hehrer Prinzipien in der Verfassung. Alles Augenwischerei, Populismus und Demagogie. Was hilft es das Banner des Christentums vordergründig hochzuhalten und dann politisch und wirtschaftlich nichts, aber auch rein gar nichts auf die Beine zu stellen? Nichts!

@cosimino: Lassen Sie sich nicht von der linksliberalen Propagandamaschine beeinflussen.

Schauen Sie lieber selbst (solange man es noch in "freien" Europa darf): EXTRA: Viktor Orbán im Interview

Ja Christus leidet in der Kirche und besonders an den Zuständen in der Ablasshandel betreibenden "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" siehe als Beispiel Gloria Global am 1. Februar

Beten wir dafür das sich die EU an Ungarn die Zähne ausbeißen wird

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Titel: "Christus leidet an der Kirche"
Aber der Papst sagt: "Christus leidet in der Kirche."

Journalismus?