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Teil des Homo-Netzwerks? Joseph Tobin verdankt McCarrick seine Ernennung zum Kardinal

Bereits vor zwei Jahren schrieb Rocco Palmo, dass der pro-homosexuelle Kardinal Joseph Tobin von Newark seine Karriere Kardinal Theodore McCarrick verdankt.

Am Freitag erklärte Palmo auf Twitter, dass er jetzt von den Parteigängers Tobins für die damalige Meldung attackiert werde, weil McCarrick homosexuelle Missbräuche vorgeworfen werden.

Palmo berichtete damals, dass McCarrick im September 2016 einen Brief an Papst Franziskus geschickt hatte, um Tobins Ernennung nach Newark zu empfehlen. Palmo bezog sich auf zwei Informanten, die beide direkt beteiligt waren.

Vor dem Brief von McCarrick tauchte Tobins Name nirgends als Kandidat auf.

Franziskus ernannte Tobin bereits im November 2016 zum Erzbischof von Newark und im selben Monat zum Kardinal.

Franziskus ist dafür bekannt, die regulären Nominierungsprozesse zu umgehen, um seine liberalen und pro-homosexuellen Kumpanen zu fördern.

Bild: Joseph Tobin, © wikicommons, CC BY-SA, #newsNmmygdvhgq
alfredus
Um mehr der Glaube durch diese Dinge verdunkelt wird, umso mehr müssen wir durch Gebet und christlichem Leben dagegen halten ! 🙏 🙏 🙏
Carlus
ein altes Sprichwort, "von NIX kommt NIX!"
Ministrant1961
Sehr geehrter @Matthias Lutz, Man will einfach nicht wahrhaben, was in unserer hl. Mutter Kirche immer häuffiger geschieht. Aber gerade jetzt dürfen wir der Kirche nicht den Rücken kehren. Wenn man Christus liebt und treu bleiben will, so muß das gleiche für den mystischen Laib Christe gelten. Wir dürfen unsere hl. Mutter Kirche in ihrer Not jetzt nicht im Stich lassen, sondern wir müssen ihren …Mehr
Sehr geehrter @Matthias Lutz, Man will einfach nicht wahrhaben, was in unserer hl. Mutter Kirche immer häuffiger geschieht. Aber gerade jetzt dürfen wir der Kirche nicht den Rücken kehren. Wenn man Christus liebt und treu bleiben will, so muß das gleiche für den mystischen Laib Christe gelten. Wir dürfen unsere hl. Mutter Kirche in ihrer Not jetzt nicht im Stich lassen, sondern wir müssen ihren Geboten und ihrer Lehre jetzt besonders Folge leisten und gegen die Wunden, die ihr heute so drastisch zugefügt werden ankämpfen. Durch Werke und Gebete müssen wir an ihrer Seite stehen. Deshalb werde ich alle Menschen, Orden, Priester und Bischöfe, die sich für die hl. Mutter Kirche aufopferungsvoll einsetzen( z.b. um sakrilegische Untaten wie diesen CSD zu sühnen) mit meinen gebeten zur Seite stehen.