Theologe Hoping für Erneuerung des Priesteramts

(gloria.tv/ KNA) Eine radikale Erneuerung des Priesteramtes in der katholischen Kirche fordert der Freiburger Theologe Helmut Hoping. Andernfalls werde der Preis, den die Kirche für den Zölibat zu zahlen hat, auf Dauer zu hoch, sagte er am Mittwochabend in Freiburg. Der Dogmatiker und Liturgiewissenschaftler sprach sich bei einer Diskussion der Albert-Ludwigs-Universität dafür aus, neue Modelle für den Berufsstand zu finden, etwa durch gemeinschaftliches Leben in Priesterhäusern.

Ex-Bundesverfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde bemängelte in der Diskussion ein «Kurieren an Symptomen». Die katholische Kirche gehe nicht auf die Grundfrage ein, warum der Zölibat heute kaum noch überzeugt gelebt werden könne. Da immer weniger Priester eine Haushälterin oder Familienangehörige im Hause hätten, werde die Einsamkeit größer. Böckenförde sieht die Kirche von der Moderne herausgefordert: «Wenn sie spürt, bestimmte Auffassungen finden selbst bei den eigenen Leuten keine Akzeptanz mehr, dann muss sie sich fragen lassen, ob sie selbst etwas reformieren muss.»

Der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet sieht die bisher selbstverständliche Akzeptanz der Institutionen in der Moderne schwinden. Deshalb sei es heute umso wichtiger zu fragen, was gelten solle. Das kirchliche Lehramt werde sich viel offener auf universitäre Diskurse einlassen müssen, so Striet. Nur so könne der Katholizismus in der Gegenwart ankommen. Die Diskussion mit dem Titel «Katholizismus und Moderne» war eine Veranstaltung der Reihe «Freiburger Religionsgespräche» der Universität im Vorfeld des Besuchs von Papst Benedikt XVI. in Freiburg am 24. und 25. September.
elisabethvonthüringen
Wird in Zukunft etwas schwierig werden mit Mönchsvater-Priestervater...Hl. Vater...GOTTvater etc...es tschendert gewaltig! 😁 ☕ 🤗
Diverse Mutterväter diverser Töchtersöhne
von Fragolin
Der Gender-Irrsinn geht in die nächste Runde. Da man, wenn man die Himmelsrichtungen einmal zu Konstrukten erklärt, die keine Realität begründen und die man dekonstruieren muss um sich vom engen patriarchalischen …Mehr
Wird in Zukunft etwas schwierig werden mit Mönchsvater-Priestervater...Hl. Vater...GOTTvater etc...es tschendert gewaltig! 😁 ☕ 🤗

Diverse Mutterväter diverser Töchtersöhne

von Fragolin

Der Gender-Irrsinn geht in die nächste Runde. Da man, wenn man die Himmelsrichtungen einmal zu Konstrukten erklärt, die keine Realität begründen und die man dekonstruieren muss um sich vom engen patriarchalischen Korsett eines Denkens in Raumkoordinaten zu befreien, einfach keinen Kompass mehr benutzen kann, der einem noch halbwegs die Richtung zeigen kann, verläuft sich das ganze Gender-Gedöns in immer verwinkelteren Labyrinthen aus Selbstwidersprüchen und Unsinnigkeiten.
lepenseur-lepenseur.blogspot.com/…/diverse-mutterv…
elisabethvonthüringen
Hajooo...donn schaun ma amol… ☕ 🧐 🤗
Vatikan hat Richtlinien zu Priestern als Väter fertiggestellt
Vatikansprecher Gisotti bestätigt "New York Times" entsprechendes internes Dokument der Kleruskongregation
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Hajooo...donn schaun ma amol… ☕ 🧐 🤗
Vatikan hat Richtlinien zu Priestern als Väter fertiggestellt

Vatikansprecher Gisotti bestätigt "New York Times" entsprechendes internes Dokument der Kleruskongregation
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Latina
lieber Buchonia,
der Zölibat ist in der tat sehr viel älter als das 12.Jhd,wo er offiziell,kirchenrechtlich für die weltpriester verbindlich wurde....man hat ihn nicht aus dem hut gezaubert,sondern es gab schon jahrhundertelang unverheiratete priester,die sich ganz gott widmeten.auch das mönchtum kannte ja von vornherein den zölibat.....die forderung ,lasst die priester doch entscheiden,ist daher …Mehr
lieber Buchonia,
der Zölibat ist in der tat sehr viel älter als das 12.Jhd,wo er offiziell,kirchenrechtlich für die weltpriester verbindlich wurde....man hat ihn nicht aus dem hut gezaubert,sondern es gab schon jahrhundertelang unverheiratete priester,die sich ganz gott widmeten.auch das mönchtum kannte ja von vornherein den zölibat.....die forderung ,lasst die priester doch entscheiden,ist daher nicht so éinfach aufzustellen und zudem etwas ,was meist in deutschsprachigen ländern immer wieder thema ist ,aber viel weniger in der weltkirche. mir sagte einmal ein afrikanischer priester: also wenn ich noch frau und kinder zu versorgen hätte,von was sollten wir leben,auch würde mir bei unseren riesigen gemeinden,die weit verstreut sind,einfach die zeit für eine familie fehlen....in der 3.welt sind die priester arm und widmen sich intensiv ihren gemeinden......gegen die aufhebung des zölibates spricht m.E. auch ganz klar das geistliche leben...das käme nämlich viel zu kurz mit ehe und kindern....noch kürzer bei manchen als sonst schon,lol

und noch was: ist die ehe in unserer gesellschaft wirklich noch das modell??? das sage ich jetzt mit einem 😉 geschiedene pfarrer gibt es bei den protestanten zuhauf------also ich bin und bleibe für den zölibat,in ausnahmen können auch mal verheiratete konvertiten priester werden,aber das sollte nicht die regel sein.........natürlich kann man das auch anders sehen,aber gerade in de katholischen kirche wurde und wird die jungfräulichkeit besonders hoch gewertet--ganz da sein für christus--- sicher ein sehr hoher anspruch,ein hohes ideal,aber ich stimme Stephan Karl zu,niemand wird gezwungen,priester zu werden---wie sagt der Heiland: wer fasse es,der fasse es...-
elisabethvonthüringen
In einem Dorf in Galiläa Priestervater von sieben Söhnen zu sein, ist eine andere "Herausforderung", als diese Rolle im sexbessenen Germanien inne haben zu müssen....
Galahad
@Buchonia
Nein niemand fällt über Sie her. Jedoch folgendes:
A) Die hl. römisch-katholische Kirche überläßt die Entscheidung jedem einzelnen selbst. Niemand, der nicht berufen ist, ist verpflichtet Priester zu werden.
B) Warum überläßt man der (hierarchischen) römisch-katholischen Kirche ihre Entscheidungen in ihren eigenen Angelegenheiten nicht selbst?
Viele Grüße in ChristoMehr
@Buchonia

Nein niemand fällt über Sie her. Jedoch folgendes:

A) Die hl. römisch-katholische Kirche überläßt die Entscheidung jedem einzelnen selbst. Niemand, der nicht berufen ist, ist verpflichtet Priester zu werden.

B) Warum überläßt man der (hierarchischen) römisch-katholischen Kirche ihre Entscheidungen in ihren eigenen Angelegenheiten nicht selbst?

Viele Grüße in Christo
Buchonia
Wenn ich hier so die Kommentare lese, komme ich nicht klar: Wurde der Zölibat der westlichen Kirche nicht erst im 12. (!) Jh. n. Chr. eingeführt - und zwar gewaltsam? Wieso werden in den unierten - also mit Rom vereinigten - katholischen Gemeinden verheiratete Männer zum Priesteramt zugelassen? Auch die orthodoxe Kirche läßt die Priesterehe zu. Ich weiß von einem Dorf in Galiläa, wo ein griechisch …Mehr
Wenn ich hier so die Kommentare lese, komme ich nicht klar: Wurde der Zölibat der westlichen Kirche nicht erst im 12. (!) Jh. n. Chr. eingeführt - und zwar gewaltsam? Wieso werden in den unierten - also mit Rom vereinigten - katholischen Gemeinden verheiratete Männer zum Priesteramt zugelassen? Auch die orthodoxe Kirche läßt die Priesterehe zu. Ich weiß von einem Dorf in Galiläa, wo ein griechisch-katholischer (melkitischer) Priester lebt, von Statur ein sehr kleiner Mann. Er hat sieben Söhne, einer größer als der andere. Ich habe sein Foto in einem Heft vom Heiligen Land gesehen. Nur mal als Beispiel, daß er ein guter Familienvater und gleichzeitig ein guter Priester sein kann. Um nicht mißverstanden zu werden: Wer Gott zuliebe auf die Ehe verzichtet, ok. Aber warum überläßt man nicht die Entscheidung den Priestern selbst? So, jetzt können alle über mich herfallen, bin schon gespannt.

😡
barbaramaria
--auf universitäre Diskurse einlassen müssen...
Wer in den letzten 30 Jahren, egal welches geisteswissenschaftliche Fach, studierte, wird recht ernüchtert sein über die Qualität universitärer Diskurse. Schon ein Blick in die Debatten der Pädagogik der 70 er Jahre zeigt die kurze Halbwertszeit vermeintlich wissenschaftlicher Wahrheiten, die strategischen Zitierkartelle, die Machtspielchen um begehrte …Mehr
--auf universitäre Diskurse einlassen müssen...

Wer in den letzten 30 Jahren, egal welches geisteswissenschaftliche Fach, studierte, wird recht ernüchtert sein über die Qualität universitärer Diskurse. Schon ein Blick in die Debatten der Pädagogik der 70 er Jahre zeigt die kurze Halbwertszeit vermeintlich wissenschaftlicher Wahrheiten, die strategischen Zitierkartelle, die Machtspielchen um begehrte Posten- ein System unter vielen anderen konkurrierenden Systemen, die bröseln gerade vor sich hin. Mich würde einmal interessieren, was die Autoren unter "der Gegenwart", der sagenumwobenen "Moderne" und dem Mischprodukt "in der Gegenwart ankommen", meinen. Schon allein räumlich-: Freiburg, die putzige Hauptstadt der Bionade -Bourgoisie (habe ich von einem unbekannten User von welt-online) , Bundesrepublik, EU, weltweit?
Ansonsten:@Latina 👌
Galahad
@Latina
Eben. Genau so ist es.
Einige Sichworte:
Revisionistische Exegese
Feministische Exegese
Befreiungstheologie
"Geschlechtergerechtigkeit"
Angleichung an den Zeitgeist und die "political correctness"
Außerdem gibt es an vielen Fakultäten unter Dozenten ebenso wie unter Studenten der "katholischen Theologie" häufig so eine Art unterschwelligen schleichenden Deismus (die weite Verbreitung von …Mehr
@Latina

Eben. Genau so ist es.

Einige Sichworte:

Revisionistische Exegese

Feministische Exegese

Befreiungstheologie

"Geschlechtergerechtigkeit"

Angleichung an den Zeitgeist und die "political correctness"

Außerdem gibt es an vielen Fakultäten unter Dozenten ebenso wie unter Studenten der "katholischen Theologie" häufig so eine Art unterschwelligen schleichenden Deismus (die weite Verbreitung von Relativismus und Synkretismus sind ja ausreichend bekannt). Daraus folgt dann ev. daß unter Umständen das Argumente wie:

"Das ist ein Dogma der Kirche"

"Das ist Lehramt"

"Der Papst sieht das ebenso"

Der Heiland selbst hat es so gesagt (Vers. Y,Z)

etc.

gar nicht mehr als Argumente zählen. Es ist dann oft nur erlaubt auf der Grundlage einer modernen (eher atheistisch ausgerichteten) Exegese zu argumentieren. Auf dieser Grundlage darf man sich dann freilich zu allem Äußern und seine Meinung begründen. Was man häufig gern versucht auszutreiben, ist vor allem das Anerkennen des ÜBERNATÜRLICHEN und des PERSONALEN DREIEINIGEN GOTTES als ABSOLUTE UND ENDGÜLITGE WAHRHEIT und EWIGE GÜLTIGKEIT dessen Weisungen innerhalb der heiligen Schrift (auch an den unfehlbar durch den HEILIGEN GEIST der Kirche offenbarten - den Dogmen (ohnehin!). Alles was nicht unbedingt "verpflichtend zu glauben" ist, wie z.B. Privatoffenbarungen zählen in solchen Fällen noch weniger, selbst dann nicht, wenn sie von den Päpsten bestätigt und empfohlen wurden und werden.

Wer sich dagegen zur Wehr setzt braucht manchmal ziemlich viel Durchsetzungsvermögen und genau die Hilfe eben des personalen Gottes und der Heiligen Gottesmutter diesbezüglich.
Ich kenne Leute die das begründet so empfinden.

Aber: FATIMA KOMMT MIT SICHERHEIT! Ich glaube/hoffe sogar noch zu unserer Zeit hier auf Erden (persönliche Meinung/Wunsch) 😇
ratiorustica
Mt 19,12: "Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es."
Besonders interessant ist der letzte Satz.Mehr
Mt 19,12: "Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es."

Besonders interessant ist der letzte Satz.
Latina
warum lässt sich das theologische Lehramt bisher nicht "viel offener auf universitäre Diskurse" ein??? weil es dem 2000 jährigen glauben verpflichtet ist und nicht dem 2oo jährigen glauben der aufklärer und historisch-kritischen bibelzerstörer.....soll immer mehr in der kirche zerstört werden und einem kurzlebigen zeitgeist geopfert werden????????????? mit unserem papst und dem lehramt der kirche …Mehr
warum lässt sich das theologische Lehramt bisher nicht "viel offener auf universitäre Diskurse" ein??? weil es dem 2000 jährigen glauben verpflichtet ist und nicht dem 2oo jährigen glauben der aufklärer und historisch-kritischen bibelzerstörer.....soll immer mehr in der kirche zerstört werden und einem kurzlebigen zeitgeist geopfert werden????????????? mit unserem papst und dem lehramt der kirche wird das nicht zu machen sein--Deo gratias 😇
Galahad
Der Heilige Vater und das kirchliche Lehramt, werden sich auf solch einen Diskurs ebenso einlaßen, wie unser Herr und Heiland sich damals in der Wüste auf den Diskurs mit dem Teufel eingelassen hat, denke ich.
Aber wie gesagt, nichts desto trotz gibt es auch gute Theologen.Mehr
Der Heilige Vater und das kirchliche Lehramt, werden sich auf solch einen Diskurs ebenso einlaßen, wie unser Herr und Heiland sich damals in der Wüste auf den Diskurs mit dem Teufel eingelassen hat, denke ich.

Aber wie gesagt, nichts desto trotz gibt es auch gute Theologen.
RupertvonSalzburg
Das kirchliche Lehramt werde sich viel offener
auf universitäre Diskurse einlassen müssen...

Soviel ich aus der Bibel weiß, hat sich Jesus nicht
auf Diskurse eingelassen. Zum Beispiel sagte er
zu den Aposteln: Wollt auch Ihr gehen?
Der Hl. Paulus sagt: Verkünde das Wort,
ob man es hören will oder nicht!Mehr
Das kirchliche Lehramt werde sich viel offener
auf universitäre Diskurse einlassen müssen...


Soviel ich aus der Bibel weiß, hat sich Jesus nicht

auf Diskurse eingelassen. Zum Beispiel sagte er

zu den Aposteln: Wollt auch Ihr gehen?

Der Hl. Paulus sagt: Verkünde das Wort,

ob man es hören will oder nicht!
Landpfarrer
@introibo.net
Ihren Beitrag kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Ich vermute, Sie spielen auf Herrn Professor Hoping an. Er ist in der Tat ständiger Diakon, als solcher ist er gemäss Kirchenrecht nicht zum Tragen von Klerikerkleidung verpflichtet, er dürfte sie natürlich tragen, muss es aber nicht.
Sonst komme ich bezüglich Progessor Hoping nicht ganz nach: Er setzt sich als einer der wenigen …Mehr
@introibo.net
Ihren Beitrag kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Ich vermute, Sie spielen auf Herrn Professor Hoping an. Er ist in der Tat ständiger Diakon, als solcher ist er gemäss Kirchenrecht nicht zum Tragen von Klerikerkleidung verpflichtet, er dürfte sie natürlich tragen, muss es aber nicht.
Sonst komme ich bezüglich Progessor Hoping nicht ganz nach: Er setzt sich als einer der wenigen deutschsprachigen Lehrstuhlinhaber für die "Alte Messe" ein, plädiert für die Gleichrichtung von Priester und Volk bei der Hl. Messe, andererseits hält er anscheinend die Lehre der Kirche vom Auschluss der Frau vom Empfang des Weihesakramentes für revidierbar (zumnindest vertrtat er in der Vergangenheit diese Ansicht).
Was er in concreto bezüglich mit "Reform des Priestertums" meinte, erschliesst sich mir aus dem kurzen Artikel nicht. Wenn er damit die Förderung des gemeinsamen Lebens (vita communis) in Priestergemeinschaften meinte, so ist dies sicher ein bedenkenswerter Vorschlag. Allerdings förderte bzw. befürwortete die Kirche auch schon in der Vergangenheit diese Lebensweise der Priester, siehe u.a auch das Kirchenrecht CIC. Verpflichtend machen kann man dies jedoch kaum, wohl aber die Bereitschaft dazu fördern und die Rahmenbediongen hierzu schaffen.
Galahad
Mal wieder einer der typischen akademischen Höhenflüge einiger Theologen denke ich. Was heißt übrigens auf den universitären Diskurs einlassen. Sehr viele universitäre "Theologen" sollten, so denke ich, so sie wie sich heute häufig gebärdet viel mehr ihre Finger aus der Kirche herauslassen. Nichts gegen die guten Theologen, die es it Sicherheit auch noch gibt. Aber für die anderen, die Progessisten …Mehr
Mal wieder einer der typischen akademischen Höhenflüge einiger Theologen denke ich. Was heißt übrigens auf den universitären Diskurs einlassen. Sehr viele universitäre "Theologen" sollten, so denke ich, so sie wie sich heute häufig gebärdet viel mehr ihre Finger aus der Kirche herauslassen. Nichts gegen die guten Theologen, die es it Sicherheit auch noch gibt. Aber für die anderen, die Progessisten, gilt: Der Rauch des Satans muß aus der Kirche vertrieben werden!!!

😡 😡 😡

(gloria.tv/ KNA) Eine radikale Erneuerung des Priesteramtes in der katholischen Kirche fordert der Freiburger Theologe Helmut Hoping.Andernfalls werde der Preis, den die Kirche für den Zölibat zu zahlen hat, auf Dauer zu hoch, sagte er am Mittwochabend in Freiburg.

Andernfalls.... . Wie ist das zu verstehen Herr Hoping? Als Hinweis? Oder vielleicht doch mehr als Drohung?


🤬 🤬 🤬
introibo.net
Man stelle sich vor,dass man einen bekannten Theologen auf einer Versammlung von "Altgläubigen" kennenlernt. Der Theologe ist in zivil gekleidet, mithin vermutlich ein Laie.
Später stellt sich heraus, dass es sich um einen Diakon handelt. Man denkt sich ... mmh ... irgendwas stimmt da doch nicht, der ist ja verkleidet und man ist doch auf einem hochoffiziellen Anlass.
Seit diesem gloria.tv Artikel …Mehr
Man stelle sich vor,dass man einen bekannten Theologen auf einer Versammlung von "Altgläubigen" kennenlernt. Der Theologe ist in zivil gekleidet, mithin vermutlich ein Laie.

Später stellt sich heraus, dass es sich um einen Diakon handelt. Man denkt sich ... mmh ... irgendwas stimmt da doch nicht, der ist ja verkleidet und man ist doch auf einem hochoffiziellen Anlass.

Seit diesem gloria.tv Artikel erkenne ich, dass die Ahnung wohl zutreffend war :-(
Ocicat
"Die Amtskirche in Rom muss sich überlegen, ob der Zölibat oder das Leben der Priester wirklich noch zeitgemäß ist."
Wie sagte schon Erzbischof Dyba: "Zeitgemäß ist er nicht, aber EWIGKEITSGEMÄSS ist er."Mehr
"Die Amtskirche in Rom muss sich überlegen, ob der Zölibat oder das Leben der Priester wirklich noch zeitgemäß ist."

Wie sagte schon Erzbischof Dyba: "Zeitgemäß ist er nicht, aber EWIGKEITSGEMÄSS ist er."
elisabethvonthüringen
Innovative Problemlösung: Personaltausch
Matthias Matusseks Vorschlag zur Behebung Schisma-Allüren der katholischen Kirche in Deutschland:
Wäre es nicht prima, für eine Weile auf Strategiepapiere zur Ökumene zu verzichten und stattdessen, jetzt kommt’s – einfach das Personal auszutauschen?
Jene Teile der deutschen Katholiken, denen der Glaube zu schwer geworden ist, könnten doch unter herzlichem …Mehr
Innovative Problemlösung: Personaltausch

Matthias Matusseks Vorschlag zur Behebung Schisma-Allüren der katholischen Kirche in Deutschland:
Wäre es nicht prima, für eine Weile auf Strategiepapiere zur Ökumene zu verzichten und stattdessen, jetzt kommt’s – einfach das Personal auszutauschen?
Jene Teile der deutschen Katholiken, denen der Glaube zu schwer geworden ist, könnten doch unter herzlichem Beifall und Dank für ihr Engagement auf ihrem Weg nach draußen verabschiedet werden, hinaus auf den bunten evangelischen Kirchentags-Markt der Möglichkeiten. Wo sie sich austoben können mit Tantra-Feminismus und Sandkastenspielen für ältere Männer und, wenn sie Glück haben, gemeinsamen Gebeten mit Margot Käßmann und den Taliban.
[Dafür] könnten wir Traditions-Katholiken doch den lutherischen Traditionalisten, die sich dort drüben nach mehr Ernst sehnen und denen das Abendmahl und die Liturgie wichtig ist, Asyl anbieten. Den Papst verehren sie heimlich ohnehin schon längst.

[Dann nämlich könnten] wir Katholiken wieder gemeinsam mit unserem Papst lachen und uns auf den Besuch des Heiligen Vaters freuen, auch wenn er hier bereits jetzt mit massiven Protestaktionen der schwul-lesbisch-grün-alternativ-atheistischen Szene zu rechnen hat. Aber Benedikt hat schließlich auch die ähnlich ausgerichteten Aktivisten auf der britischen Insel schachmatt gesetzt, und zwar durch nichts als sein freundliches Auftreten und seine glasklare Botschaft.
barbaramaria
Von welcher Moderne ist in diesen Beiträgen, die ich nicht kenne, die Rede? Wird dort das jeweilige Verständnis von "Moderne" erläutert? Europa steht derzeit vor dem finanziellen Abgrund, wir haben keine Kinder, dementsprechend erhöht sich das Durchschnittsalter der Bevölkerung. Die politischen Parteien verlieren, außer den Grünen, massiv an Mitgliedern. Wir haben eine hohe, steigende Zahl von …Mehr
Von welcher Moderne ist in diesen Beiträgen, die ich nicht kenne, die Rede? Wird dort das jeweilige Verständnis von "Moderne" erläutert? Europa steht derzeit vor dem finanziellen Abgrund, wir haben keine Kinder, dementsprechend erhöht sich das Durchschnittsalter der Bevölkerung. Die politischen Parteien verlieren, außer den Grünen, massiv an Mitgliedern. Wir haben eine hohe, steigende Zahl von depressiv Erkrankten. Wir haben militärische Auseinandersetzungen auf dem Balkan, im Nahen Osten. Hierzulande gehen um die 40% Prozent der Wahlberechtigten mit steigender Tendenz nicht zum Wählen ( auch ich werde mich nicht mehr an Wahlen beteiligen), Länder wie China, Brasilien und Indien werden die nächsten Jahrzehnte weiter massiv an Bedeutung gewinnen (junge Menschen, Märkte, Rohstoffe), Länder der europäischen Peripherie-Griechenland, Spanien, Portugal, Irland werden wahrscheinlich weiter verarmen. Auch in Deutschland werden wir von den Politikern aller Parteien auf stark steigende Kosten im Energiebereich, der Mobilität, der Gesundheitsfürsorge, also auf Abstieg, vorbereitet. Inmitten einer massiven Hungersnot verhindern islamische Milizen Hilfe von christlichen Hilfswerken und der Landkauf Chinas spielt auch eine ungute Rolle
(www.welt.de/…/Es-gibt-keine-M…
Also: Von welcher Moderne ist hier die Rede ?
a.t.m
Es ist doch genau diese antikatholische Verlogenheit und Sünde die sich in der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" ausbreitet, die der einen, heiligen, katholischen und apostolische Kirche solch Ärgernisse bereitet.
Viele sagen doch in der Heutigen Zeit lügenhaft" Ja ich bin Katholik/in, und ich Glaube an Gott dem Herrn und seinen Heiligen Willen, aber …Mehr
Es ist doch genau diese antikatholische Verlogenheit und Sünde die sich in der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" ausbreitet, die der einen, heiligen, katholischen und apostolische Kirche solch Ärgernisse bereitet.

Viele sagen doch in der Heutigen Zeit lügenhaft" Ja ich bin Katholik/in, und ich Glaube an Gott dem Herrn und seinen Heiligen Willen, aber nicht ich habe mich zu ändern sondern Gott der Herr, so muss dieser die Abtreibung erlauben und das 5 Gebot abschaffen, die Unzucht der Homosexualität soll er gefälligst erlauben, und den/ der Ehebrecher/in solle er ebenso im Fleisch und Blut zugänglich werden. usw. usw. Schlussendlich ist es unser Wille daher soll er sich gefälligst fügen!"

Jesus Fan:Sie haben Recht, Rom muss sich früher oder später überlegen, ob sie mit der Heiligen Tradition der Kirche und dem Heiligen Willen Gottes unseres Herrn gehen möchte und somit Gott dem Herrn dient oder ob sie lieber den Menschen dienen Will.

Matthäus 6, 24
:

Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon
.

Genau aus diesen Grunde wird sich der Vatikan früher oder später die Frage stellen müßen, trennen wir uns von den sündigen Weinreben die ständig versuchen den Stamm zu infizieren. Und eine kleine Heilsbringende Kirche ist besser als eine große Unheil bringende Gemeinschaft.

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

„Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht“

Gott zum Gruße
alexius
Eigentlich ist auch die Ehe heute nicht mehr Zeitgemäß.