Fatima ist echt. Die Beweise!

Francesco und Jacinta, die beiden Kinder, die früh gestorben sind und seliggesprochen wurden. Lucias Seligsprechungsprozess ist eingeleitet. Sie wurden erwählt, die Muttergottes in Fatima zu sehen und grosse Geheimnisse von ihr zu empfangen, um die sündige Welt durch ihr Unbeflecktes Herz zu erretten.
Doch es gibt trotz vieler Beweise der Echtheit der Fatimaerscheinungen und Botschaften Menschen , die nicht an Fatima glauben.
Dazu wird ja auch kein Mensch verpflichtet.
Zu denen, die Fatima bekämpfen, entgegne ich hier mit Argumenten der Echtheit.
Die Kirche hat Fatima anerkannt.
Päpste und Papstlegaten besuchen Fatima.
Johannes Paul II. verdankte der Muttergottes sein Leben nach dem Mordanschlag.
Papst Pius XII. ( der Fatimapapst) hatte drei mal das Sonnenwunder von Fatima in den Vatikanischen Gärten geschaut. Es war Ende Oktober und Anfang November 1950, als er die feierliche Verkündigung des Dogmas von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel verkündete. Der Papst empfand dieses Wunder, das nur er allein empfing, als Bestätigung des Dogmas und als Ermutigung.
Papst Pius XII. hat aufgrund der Bitte Lucias, die den Auftrag von Christus für den Papst empfangen hatte, die Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens vollzogen mit dem Versprechen, dass dann der Krieg abgekürzt würde. Der Krieg endete am 8. Mai ( Erscheinung des hl. Erzengels Michael).
Das Sonnenwunder in Fatima am 13. Oktober 1917 sahen 70 000 Personen. Es kann von niemandem bestritten werden.
DrMartinBachmaier
Nochmals Fátima und Heroldsbach. Fátima wurde kirchlich anerkannt und konnte seine Wirkung entfalten. Heroldsbach wurde, obwohl es der Bischof anfänglich anerkennen wollte, abgelehnt. Diese Ablehnung hat Folgen. Heroldsbach konnte sich nicht entfalten. Der Überfall auf Deutschland wird nicht abgewendet. Die Mutter Gottes erscheint nicht zum Spaß. Wenn man sie ablehnt, hat das Konsequenzen.
DrMartinBachmaier
Die Zeiträume, auf die sich Erscheinungen beziehen, können sich auch überschneiden, etwa Fatima 1917 und Heroldsbach 1949-52.
Fátima verlangte die Weihe an das Herz Mariä, damit sich Russland bekehre und nicht in der 2. Hälfte des 20. (!) Jahrhunderts ein großer Krieg ausbreche. Diese Weihe ist doch mehrfach vollzogen worden. Die Form-Streiterei halte ich für Unsinn. Einer meinte mal, die namentliche …Mehr
Die Zeiträume, auf die sich Erscheinungen beziehen, können sich auch überschneiden, etwa Fatima 1917 und Heroldsbach 1949-52.
Fátima verlangte die Weihe an das Herz Mariä, damit sich Russland bekehre und nicht in der 2. Hälfte des 20. (!) Jahrhunderts ein großer Krieg ausbreche. Diese Weihe ist doch mehrfach vollzogen worden. Die Form-Streiterei halte ich für Unsinn. Einer meinte mal, die namentliche Erwähnung Russlands seitens JP2 wäre nicht erfolgt, weil er "Russland" nicht laut sagte, sondern nur leise. Seit wann bitteschön ist ein leises Gebet unwirksam?
Als Grund, warum viele vor 2000 den 3. Weltkrieg erwarteten, wird u.a. auch die 2. Hälfte des 20. Jh. gemäß Fatima angeführt. Aber da handelte es sich um eine bedingte Prophezeiung: "wenn man meine Bitten nicht erfüllt..." Die Bitten wurden erfüllt, und Russland hat sich bekehrt. Putin ist doch gefühlt der einzige Staatschef, der wieder an christlichen Werten festhält.
Das heißt nun nicht, dass der Friede für alle Ewigkeit hält oder dass das unbefleckte Herz bereits triumphiert hat. Dieses triumphiert erst am ENDE.
Garabandal sprach vom Russen-Überfall auf Deutschland und vom vorausgehenden Rückfall Russlands in den Kommunismus. Damals was Besonderes: wenn in Russland der Kommunismus wiederkehrt. Ja heißt das, dass er zuvor zusammenbrechen werde. Freilich. Und da sind wir bereits. Das hat Fatima bewirkt.
In Heroldsbach gibt es die Vision vom Russen-Überfall, anfangs mit "wenn", dann aber bedingungslos. In Heroldsbach gab es ebenso wie in Fatima ein Sonnenwunder. Erinnert an die verfolgte sonnenbekleidete Frau in der Apokalypse. Während Fatima die Bekehrung Russlands mit sich brachte, bringt Heroldsbach innerhalb desselben Verfolgungszeitraums den Russen-Überfall. Beide Zeiträume überschneiden sich. Aber meiner Meinung sind die Zeiträume ( Fatima bis zu Russlands Bekehrung und Heroldsbach bis zum Russen-Überfall) gleich lang. Das Datum der Heroldsbacher Russen-Vision (9. Februar 1950) macht somit den Russen-Überfall für das Jahr 1923 am wahrscheinlichsten.
Melchiades
@MEMRA
Hier gibt es, soweit mir bekannt ist zwei Meinungen, die einen sagen " sie ist vollzogen", die anderen meinen " sie ist nicht vollzogen, da es nicht so getan wurde, wie es die allerseligste Gottesmutter verlangt hat". Ich bin nachdem, was ich gelesen habe der zweiten Meinung, aber wer bin ich schon ? Nur eine glaubenstreue traditionelle Katholikin.
MEMRA
Wurde die geforderte Weihe Russlands in der Weise vollzogen, wie es gefordert wurde?
Wenn ja, wann?
alfredus
Durch Fatima scheiden sich die Geister. Der Gläubige hat damit keine Probleme und freut sich wenn Maria im Blickfeld steht. Dem Ungläubigen verschließen sich diese Tatsachen und er ist nicht zu bekehren. Fatima selber ist ein Wunder in sich, wenn man an die Gebete der Gottesmutter und dem Engel zugrunde legt. Es ist wie es immer war und
sein wird, denn selbst wenn einer ( Christus ) von den Toten …Mehr
Durch Fatima scheiden sich die Geister. Der Gläubige hat damit keine Probleme und freut sich wenn Maria im Blickfeld steht. Dem Ungläubigen verschließen sich diese Tatsachen und er ist nicht zu bekehren. Fatima selber ist ein Wunder in sich, wenn man an die Gebete der Gottesmutter und dem Engel zugrunde legt. Es ist wie es immer war und
sein wird, denn selbst wenn einer ( Christus ) von den Toten auferstehen würde, glaubt ihr nicht. Maria die durch die Jahrhunderte, auch gerade in Notzeiten erscheint, wird selbst von der Kirche nicht gebührend beachtet und der Ökumene geopfert. 🙏 🙏 🙏
Carlus teilt das
8
30. Erscheinungen & Vorhersagen.
In diesem Album werden Aussagen von Wallfahrtsorten und von Sehern (?) gesammeltMehr
30. Erscheinungen & Vorhersagen.

In diesem Album werden Aussagen von Wallfahrtsorten und von Sehern (?) gesammelt