@claudius!

Danke für die interessante Antwort.

ja, dem kann ich nur zustimmen. Auch ich kenne nicht wenige, die gegen Homo-Verbindungen und vor allem gegen das Adoptionsrecht sind. Allerdings nur mehr hinter vorgehaltener Hand.Öffentlich sagen tut das keiner mehr.
Berufsbedingt habe ich tw. selbst mit Männern und Frauen zu tun, die homosexuell sind und bei denen Kinder leben. Ich orte dort eine seltsame Mischung aus Aggression Andersdenkenden gegenüber, gepaart mit einer Portion Verunsicherung und einem seltsamen Verhalten den Kindern gegenüber. Es wirkt höchst unnatürlich im direkten Vergleich - den ich unmittelbar habe - mit heterosexuellen Menschen.

@Albertus Magnus:

Selbstverständlich ist das keine Ehe. Staatlich geförderte Unzucht ist der passende Ausdruck!

Auch wenn es nur relativ wenige sind: Jedes Kind, das bei einem solchen Paar aufwachsen muß, ist eins zuviel.

Praktisch alle, die ich kenne, sind dagegen. Aber nur wenige trauen sich, das öffentlich zu sagen. Da liegt das Problem.
Man muß die Leute ermuntern, das wieder öffentlich zu sagen, und auch mal Politiker und Medien anschreiben.

Die Politiker werden die ganze Zeit von aggressiven Homolobbyisten bedrängt. Wenn von uns nichts kommt, klar, daß die dann nachgeben und denen entgegenkommen.

falsch:
richtig:

@claudius!

nicht vor 40 Jahren. Noch vor zehn Jahren kam einem das höchst absurd vor.

btw, es gibt keine Homo-Ehe, da sich Homos nicht fortpflanzen können. Allenfalls eine Verbindung, eine "Verpartnerung", wie das bei uns in Österreich heißt.

Mit der Minderheit haben Sie völlig recht. Und es ist nicht nur eine Minderheit, es ist die Minderheit der Minderheit.
Bei uns ist seit 2010 die homosexuelle staatliche Verbindung erlaubt. Die Statistik zeigt sehr schön, wie sehr diese Leute Minderheit sind. Von rund 37.000 Eheschließungen und Homo-Verbindungen insgesamt sind exakt 433 Homo-Verbindungen, das ist ein bisserl mehr als ein Prozent.

Wenn man querbeet die Leute befragt, und sie bei der Frage nicht fürchten, dass sie mit ihrer Meinung mit dem Gesetz in Konflikt kommen, dann sagt die überwiegende Mehrheit, dass die Homo-Verbindungen falsch sind.

@!kCdP:

Selbiges dachte man auch noch vor 40 Jahren über Homo-Ehe und Adoption.
Es zeigt: Man muß den Mund aufmachen, wenn eine Minderheit auch noch so abstruse Forderungen stellt. Sie werden Realität, wenn man's nicht ernst nimmt und einfach schweigt.

Der § 175 hatte gute Gründe, die durch das gestrige Verfassungsgerichtsurteil noch mal deutlich geworden sind.

@Coelestin V

Das ist wohl wahr!

Dutzende von Kasten in Indien! Einmal in eine Kaste quasi hineingeboren, gibt es keine Chance sich zu verändern, quasi in eine
bessere soziale Stellung zu wechseln! No way!

Das widerspricht unserem Verständnis auf Chancengleichheit ganz
entschieden.

Du bist also als Mensch festgekettet in deiner Kaste, sozialer
Aufstieg unmöglich! EInmal unten, immer unten!

Danke Josef Bordat...auch der "Tipp zu Gelassenheit" ist wertvoll!

JosefBordat — 20.2.2013 11:25:59:
In einem Bericht auf Tagesschau.de geht es um den Runden Tisch zu Kindesmissbrauch, eine „Versammlung aus Politik, gesellschaftlichen Organisationen, Wissenschaftlern, Juristen und Vertretern von Betroffenen“. Selbstverständlich geht es in den Kommentaren dazu um Kirche, Priester und „Herrn Ratzinger“. - jobo72.wordpress.com/…/missbrauch-neue…

JoBo

"FSV Mainz 05"

*lach* ja, genau der Schriftzug ist bei mir auch hängen geblieben.
Unfassbar. Vor allem unfassbar hässlich. Es ging den Machern ja nicht wirklich um das Thema Fasten, sondern es waren wieder einmal die Menschen und ihre "Künste", auf die da aufmerksam gemacht werden sollte. Wie das so oft der Fall ist. Damit Mutti, die zwei mal im Jahr die Kirche von innen sieht, mal wieder stolz auf ihren Firmlingssohn sein kann. Oder Vati auf seine Firmlingstochter.

Ich bin diesbezüglich auch mal froh, dass sich mein Pfarrer für rein gar nichts mehr interessiert - so fehlt ihm wenigstens der Elan, um Fastentücher aufzuhängen oder andere Verschandelungen durchzuführen.

Also ich kann mich noch an die Küsterin erinnern, die mir und Monika beim Besuch einer Kirche stolz das hässlichste schwarze riesige Fastentuch gezeigt hat, was den ganzen Hochaltar und den halben Altarraum verhüllt hat. Sie meinte, es sei das faszinierendste Kunstwerk in der Kirche. Sagte sie angesichts der vorzüglichsten, in dem Moment durch das Fastentuch verdeckte gotische Originalfiguren von diversen Heiligen im Hochaltar aus dem 19.Jahrhundert.
Wir wussten nicht, ob sie das wirklich ernst meint, aber es klang so.
Dann machte sie auf die tollen Schriftzüge der Jugendlichen aufmerksam. Sie sollten aufschreiben, was sie bewege. Ich las nur "FSV Mainz 05" und dergleichen.

Meine Güte...

cyprian, ich schließe mich Ihnen voll an! Entweder Ergüsse psychisch kranker Seelen oder barste Gotteslästerung verschandelt den Altarraum auch in Bremen regelmäßig vor den Hochfesten! Das Miserior-Hungertuch, was vielerorts jetzt die Menschen beglückt, ist auch nicht viel besser. Immer wieder und noch und nöcher wird der Kirchengänger aufgeklärt über das Elend der Welt, über den Hunger in der 3. Welt und die böse gierige westliche Welt und das seit Jahren. Wir hatten vor 3 Jahren im Altarraum eine zusammengeschusterte Hütte (doppelt so groß wie der Altar) behängt mit alten Säcken und bunten Plastikstüten - um daran zu erinnern, daß es Menschen auf der Welt gibt, denen es nicht so gut geht wie uns! Das ist ja alles schön und gut, da gibt es sicherlich auch seinen Platz dafür, aber nicht im Altarraum! Der gehört dem Herrn! Das ist barste Häresie der Geschäftigkeit was da diese Modernisten veranstalten.

"Katholisches Bildungswerk St. Pölten bewirbt Yoga"

Keiner darf das Wort Jesus Christus verdrehen, um es dieser Welt anzupassen.

Die Heilige Katholische Kirche hat Jesus Christus selbst gegründet.

Wo Katholisch drauf steht muß auch Katholisch drinnen sein.

Fastentuch:
Was man dem guten alten Steffl nicht alles antut! Ein Tuch, in dezentem Lila gehalten, würde doch viel besser passen als dieser Mischmasch.
Auf "Kunstwerke" dieser Art können wir, glaub ich, gerne verzichten.

Yoga:
Wenn man dabei auf Meditation und spirituelle Übungen bewusst verzichtet und sich einzig und allein auf die physikalische Ausführung von Leibesübungen konzentriert, rein um der körperlichen Ertüchtigung willen, dann könnte Yoga m.M.n. auch für Katholiken zulässig sein. Dann wäre es ja gar kein "Yoga" mehr im herkömmlichen Sinne des Wortes, sondern lediglich eine sportliche Betätigung.
Sollten jedoch Elemente des hinduistischen Gedankengutes (oder irgendeiner anderen nichtchristlichen Religion) in die Körperübungen einfließen, liegt die Sache natürlich schon ganz anders.
Leider sieht es anhand der auf der Webseite des KBW verwendeten Ausdrücke wie "ganzheitliches Konzept" oder "eine bewusste Wahrnehmung" oder "das allgemeine Wohlbefinden Körper, Geist und Seele" (sic!) danach aus, dass da nicht nur von Muskeln und Sehnen geredet werden soll...

Yoga in der katholischen Kirche????

Yoga ohne Hinduismus ist nicht möglich, da das Yoga fest in die hinduistisch-spirituelle Gedankenwelt eingebunden ist.
vgl. z.B:

www.livenet.de/…/178916-gibt_es_…

Yoga ist ein Teil des Menschen verachtenden Hinduismus, der unter anderem Menschen in Kasten einteilt und viele tausend Götter hat. Man sollte eigentlich denken, dass dies auch bei Priestern bekannt ist.