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Erzbischof Koch zum Thema Homophobie
katholisch.de

Erzbischof Koch bittet um Vergebung für Homophobie in Kirche

In einem ökumenischen Gottesdienst zum Tag gegen Queerfeindlichkeit hat der Berliner Erzbischof Heiner Koch um Vergebung für die Diskriminierung …
LIGHT PROTECTOR
Es gibt keine "Homophobie"!
Dieses Unwort haben sich zickige, kirchenfeindliche und triebgestörte,
sowie militante, atheistische Homo-Aktivisten ausgedacht,
um sich in einer selbstgewollten "Opferrolle" zu suhlen und die blindtolerante Gesellschaft zu beirren, bis man ihren Lügen und verderbten Interessen nachkommt
und "tolerante" Gesetze verabschiedet, welche unsere zeitgeistverdorbene, ichbezogene …Mehr
Es gibt keine "Homophobie"!
Dieses Unwort haben sich zickige, kirchenfeindliche und triebgestörte,
sowie militante, atheistische Homo-Aktivisten ausgedacht,
um sich in einer selbstgewollten "Opferrolle" zu suhlen und die blindtolerante Gesellschaft zu beirren, bis man ihren Lügen und verderbten Interessen nachkommt
und "tolerante" Gesetze verabschiedet, welche unsere zeitgeistverdorbene, ichbezogene Spaß-Gesellschaft zwangsweise zum homophilen Neo-Heidentum abrutschen lässt ...
Thorn Fuchs
Exzellenz sollten mal wieder öfter in der Heiligen Schrift lesen (z.B. Genesis 1:27 oder den Römerbrief) anstatt vor dem Altar des Zeitgeistes zu kriechen.
Sunamis 49
«Mélanie, was ich dir jetzt sagen werde, wird nicht immer geheim bleiben; du wirst es im Jahre 1858 (im Jahr der berühmten Muttergotteserscheinungen zu Lourdes, Anm. d. Red.) bekanntmachen können.
Die Priester, Diener meines Sohnes, die Priester sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Gelde, zu …Mehr
«Mélanie, was ich dir jetzt sagen werde, wird nicht immer geheim bleiben; du wirst es im Jahre 1858 (im Jahr der berühmten Muttergotteserscheinungen zu Lourdes, Anm. d. Red.) bekanntmachen können.
Die Priester, Diener meines Sohnes, die Priester sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Gelde, zu Ehren und Vergnügungen Kloaken der Unreinigkeit geworden. Ja, die Priester fordern die Rache heraus, und die Rache schwebt über ihren Häuptern. Wehe den Priestern und den gottgeweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr schlechtes Leben meinen Sohn von neuem kreuzigen! Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und siehe, die Rache ist vor ihren Türen; denn es gibt niemand mehr, der die Barmherzigkeit und die Verzeihung für das Volk erfleht; es gibt keine großherzigen Seelen mehr; es gibt niemand mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zugunsten der Welt aufzuopfern.
Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen.
Wehe den Bewohnern der Erde! Gott wird Seinem ganzen Zorne völlig freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten Übeln entziehen können.
Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt; sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht, um sie zu verderben. Gott wird es der alten Schlange gestatten, Entzweiungen unter die Regierenden, in alle Gesellschaften, in alle Familien zu bringen; man wird körperliche und geistige Peinen erleiden; Gott wird die Menschen sich selbst überlassen und wird Strafgerichte senden, die während mehr als 35 Jahren aufeinander folgen werden.
Die Menschheit steht am Vorabend der schrecklichsten Geißeln und der größten Ereignisse. Man muß darauf gefaßt sein, mit eiserner Rute geführt zu werden und den Kelch des Zornes zu trinken.