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Gloria Global am 21. September. Jetzt wird der Skandal richtig bekannt Reale Gefahr: Christen verschwinden aus dem Nahen Osten Muslimischer Gebetsraum in katholischer Schule Libanon: Wo sonst wären …Mehr
Gloria Global am 21. September.
Jetzt wird der Skandal richtig bekannt
Reale Gefahr: Christen verschwinden aus dem Nahen Osten
Muslimischer Gebetsraum in katholischer Schule
Libanon: Wo sonst wären Muslime in der Papstmesse?
elisabethvonthüringen
Ach Gott ja...auch die richtigen Schafe sind total verblendet und haben nur mehr Augen für den Sport... 🙄 ...
St. Anton: Schafe stürmten Sportgeschäft
Ungewöhnliche Kundschaft hat ein Sportgeschäft in St. Anton heimgesucht. Der Leitwidder einer Schafherde stürmte beim Almabtrieb offenbar von seinem Spiegelbild irritiert in das Geschäft, seine Herde folgte ihm.
Die Herde lief durch das Geschäft …Mehr
Ach Gott ja...auch die richtigen Schafe sind total verblendet und haben nur mehr Augen für den Sport... 🙄 ...

St. Anton: Schafe stürmten Sportgeschäft
Ungewöhnliche Kundschaft hat ein Sportgeschäft in St. Anton heimgesucht. Der Leitwidder einer Schafherde stürmte beim Almabtrieb offenbar von seinem Spiegelbild irritiert in das Geschäft, seine Herde folgte ihm.
Die Herde lief durch das Geschäft und verließ es durch die Tür auf der gegenüberliegenden Seite. Passanten zückten ihre Handys und filmten das Geschehen vom Samstag. Die Videos sind auf der Plattform YouTube zu sehen:
Die Schafe stürmen das Geschäft
Die Schafe verlassen das Geschäft
Der Schaden, den die rund 80 Schafe hinterließen, sei „nicht dramatisch“ gewesen, so Geschäftsführer Michael Ess gegenüber der APA
elisabethvonthüringen
Studie: Je älter, desto religiöser
Die zunehmende Offenheit für Religion und Kirche mit fortschreitendem Alter bestätigt eine neue Studie des Wiener Instituts für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT), deren Daten heute veröffentlicht wurden.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2551022
Gilt aber wohl nicht für Geistliche! Mein alter Pfarrer (+ 1959) hatte manchmal seufzend den Spruch (auf sich …Mehr
Studie: Je älter, desto religiöser
Die zunehmende Offenheit für Religion und Kirche mit fortschreitendem Alter bestätigt eine neue Studie des Wiener Instituts für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT), deren Daten heute veröffentlicht wurden.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2551022

Gilt aber wohl nicht für Geistliche! Mein alter Pfarrer (+ 1959) hatte manchmal seufzend den Spruch (auf sich selbst bezogen!) auf den Lippen : "Je älter, umso kälter;
je grauer, umso lauer!"
Monika Elisabeth
@Galahad
Ja, so muss es einem vorkommen.
Der Gottesdienst (heilige Messe will es ja keiner mehr genannt wissen) wird mit all möglichen weltlichen Dingen angefüllt, damit der Mensch, in seinem weltlichen Leben stehend, Gemeinschaft verspürt, die er in seinem tristen Arbeitsleben in der anonymen Stadt oftmals gar nicht mehr hat. Gemeinschaft gibt es für diese traurigen Menschen nur dann, wenn sie …Mehr
@Galahad

Ja, so muss es einem vorkommen.

Der Gottesdienst (heilige Messe will es ja keiner mehr genannt wissen) wird mit all möglichen weltlichen Dingen angefüllt, damit der Mensch, in seinem weltlichen Leben stehend, Gemeinschaft verspürt, die er in seinem tristen Arbeitsleben in der anonymen Stadt oftmals gar nicht mehr hat. Gemeinschaft gibt es für diese traurigen Menschen nur dann, wenn sie sich um den Volkstisch herum aufstellen und an die Hände halten. Sobald sie die Kirche verlassen, zerreißt das Band der Gemeinschaft auch wieder und jeder geht seinen Weg alleine weiter.

Früher waren für diese traurigen Menschen die Pfarrsäle oder der Wochenmarkt das geeignete Mittel. Dafür gibt es jetzt in den Pfarrsälen Rock-Konzerte und freimaurerische Geburtstagsfeiern und in den Kirchen das Gemeinschafts-Event. Und wo ist Gott? Wer hat für IHN noch Platz?

Es dreht sich doch alles nur noch um die Menschen. Den Menschen will man es möglichst bequem machen - keine Hölle, kein Fegfeuer. Gemeinschaft untereinander - an sich nicht verwerflich, aber es fehlt das Entscheidende: man muss die Menschen von Gott her und durch Gott betrachten und ihnen so entgegengehen, dass sie ihr Seelenheil und das vollste Maß an Gnaden erreichen können. Man darf sie nicht durch Tumult und Event vom Allerheiligsten ablenken, gleichsam abziehen. Man darf sie nicht auch noch dazu ermutigen, das Bußsakrament zu verwerfen, weil Gott ja alle alle lieb hat und uns sowieso alles verzeiht. Das ist aber genau das, was in den Pfarreien passiert.

Die wirklich Verantwortlichen müssen sich eines Tages vor Gott verantworten. Für die um ihr Seelenheil Betrogenen, die unter anderen Umständen JA zu Gott gesagt hätten, wird es Barmherzigkeit geben, da bin ich mir sicher, denn viele wurden einfach irregeleitet - die Protestanten sogar schon über Generationen hinweg. Aber auch hier wird die Gerechtigkeit Gottes walten.

Ich frage mich, wie die modernen Priester mit so einer Schuld noch leben können. Ignorieren sie ihr Zutun zum Verderbnis der Seelen? Oder meinen sie wirklich, dass sie damit Gott dienen?
Galahad
cathrin — 21.9.2012 08:43:50:
Wie schonso oft in den letzten Tagen geschrieben: Die Piusbrüder schaffen sich selbst ab!
Also das halte ich allerdings auch einmal für ein Gerücht. Im Gegensatz zu vielen Pfarreien der Volkskirche BAUEN die FSSPXler Kirchen. Die anderen reißen sie ab (weil Gott vllt. gar nicht so viel Anbiederung an Welt und Protestantismus will sondern wahre missionarische Ökumene …Mehr
cathrin — 21.9.2012 08:43:50:
Wie schonso oft in den letzten Tagen geschrieben: Die Piusbrüder schaffen sich selbst ab!

Also das halte ich allerdings auch einmal für ein Gerücht. Im Gegensatz zu vielen Pfarreien der Volkskirche BAUEN die FSSPXler Kirchen. Die anderen reißen sie ab (weil Gott vllt. gar nicht so viel Anbiederung an Welt und Protestantismus will sondern wahre missionarische Ökumene). Man muß schon bei den Fakten bleiben denke ich. Alles andere gibt sich doch nur selbst der Lächerlichkeit preis und das wollen wir doch alle nicht. 😉 🤫
Galahad
@Monika Elisabeth
Zumal die Narrenmessen nicht deswegen gefeiert werden, weil Fasching "katholisch" ist, sondern mit der Hoffnung, endlich mal wieder eine volle Kirche zu bekommen.
Eben genau so ist es. Sie sollten aber Jesus Christus verherrlichen und das heilige Messopfer würdig begehen. Dann wird der Rest dazugegeben werden. Aber das will man scheint mir oft gar nicht. Man folgt der AIDA-Formel …Mehr
@Monika Elisabeth

Zumal die Narrenmessen nicht deswegen gefeiert werden, weil Fasching "katholisch" ist, sondern mit der Hoffnung, endlich mal wieder eine volle Kirche zu bekommen.

Eben genau so ist es. Sie sollten aber Jesus Christus verherrlichen und das heilige Messopfer würdig begehen. Dann wird der Rest dazugegeben werden. Aber das will man scheint mir oft gar nicht. Man folgt der AIDA-Formel aus der Wirtschaftslehre! Gott hat uns aber das Evangelium geschenkt. Und unser lieber Heiland hat uns das Vater-Unser gelehrt. Mir scheint hier breitet sich in unserer kath. Kirche partiell ein ganz anderer neuer Glauben aus. Das ist das GEGENTEIL VON ENTWELTLICHUNG was dort geschieht. Ich habe mich übrigens mal erkundigt. Soweit ich verstanden habe darf man die hl. Messe allgmein filmen. Und das war ein Ausbilder für Recht und auch für das BDSG der mir das gesagt hat. Also nur Mut! Nicht einschüchtern lassen! 🙏 😇 😡
Ein weiterer Kommentar von Galahad
Galahad
Woher bekommt man dieses Klageschreiben? Auf der Seite der FSSPX? Ich möchte es auch unterschreiben. 😡
elisabethvonthüringen
Kisslers Konter
Die enthemmte Republik
Die Beispiele Bettina Wulff, Julia Schramm und Thomas Gottschalk zeigen: Das Ordinäre greift um sich. Es herrscht unumschränkt. Warum dieser Trend uns alle angeht – und warum es ein Hoffnungszeichen gibt.
Eine junge Frau, die einmal Ehefrau eines Bundespräsidenten war, blickt in ihrem Bekenntnisbuch zurück auf den „Body“ einer Jugendliebe und ihr persönliches …Mehr
Kisslers Konter
Die enthemmte Republik

Die Beispiele Bettina Wulff, Julia Schramm und Thomas Gottschalk zeigen: Das Ordinäre greift um sich. Es herrscht unumschränkt. Warum dieser Trend uns alle angeht – und warum es ein Hoffnungszeichen gibt.
Eine junge Frau, die einmal Ehefrau eines Bundespräsidenten war, blickt in ihrem Bekenntnisbuch zurück auf den „Body“ einer Jugendliebe und ihr persönliches „Beuteschema“. Eine andere, noch jüngere Frau, immerhin Beisitzerin im Bundesvorstand einer aufstrebenden Partei, bezeichnet sich in ihrem Bekenntnisbuch als „Internet-Exhibitionistin“, imaginiert wilden Sex – mal mit Menschen, mal mit Pferden – und fragt, ob sie alle Körperöffnungen „zur Verfügung stellen“ müsse. Der Dritte im Bunde, ein ehemaliger Grand Seigneur der Familienunterhaltung, beurteilt derweil als Juror die Qualitäten von Nacktmodels, Pornodarstellerinnen, dicken Kindern und Geräuschemachern.

Was haben die Fälle Bettina Wulff, Julia Schramm und Thomas Gottschalk gemeinsam? Sie alle erhitzen zur selben Zeit die Öffentlichkeit, und sie zeigen: Der Trash regiert, die Herrschaft des Ordinären hat begonnen. Konnte die prollige Millionärsfamilie der Geissens bis vor Kurzem noch als Bizarrerie durchgehen, so ist der enthemmte Umgangston längst zum Normalfall geworden in der Medienrepublik Deutschland – und weit darüber hinaus. Der Standard heißt Entblößung und Entstellung, die Ausnahme sind Takt und Gedanke.

Ein Tyrann der Gewöhnlichkeit
Gewiss, das Extreme gab und gibt es immer. Bereits im alten Rom erfreute sich die Menge an mancher Abseitigkeit. Gottschalks „Supertalent“ ist vielleicht nur die zugespitzte Fortsetzung der Jahrmarktsbude. Früher war es die Dame ohne Unterleib oder der turnende Zwerg auf dem Rummelplatz, heute sind es schamlose Selbstdarsteller auf der Mattscheibe. Schon immer war im Menschen viel Platz für niedere Instinkte.

Bisher aber wurde das Ordinäre in der Öffentlichkeit – wenn überhaupt – augenzwinkernd dargeboten und in abgegrenzten Räumen. Wer ein Varietézelt betrat, wusste, was ihn erwartete, wofür er zahlte. Wer sich zum Circus Maximus aufmachte, hatte das grelle Spektakel fest gebucht. Heute ist die Ausnahme zur Regel geworden, der man kaum entkommen kann. Das Ordinäre gibt nicht den Kasper an besonderen Tagen, sondern einen Tyrannen der Gewöhnlichkeit. Es versteht sich von selbst. Es herrscht, ohne zu fragen.

Bedenkliche Rollenbilder
Wo aber die Ausnahme allgemein wird, wird alles gemein. Sie ist dann kein Kitzel mehr für spezielle Momente, sondern ein Kitt, der alles und jedes klebrig aneinanderreiht. Wenn das Ordinäre keine Pause bezeichnet in der Konvention, sondern sich selbst zur Konvention aufschwingt, hat der Geist schlechte Karten. So entstehen bedenkliche Rollenbilder: Wer nach vorne will, der muss nichts leisten, der muss sich verrenken und zum Affen machen, ob mit, ob ohne Kleider. Und wer gehört werden will, der muss keinen Gedanken fassen, sondern alle Hemmung fallen lassen.
www.focus.de/…/kisslers-konter…
Monika Elisabeth
Zumal die Narrenmessen nicht deswegen gefeiert werden, weil Fasching "katholisch" ist, sondern mit der Hoffnung, endlich mal wieder eine volle Kirche zu bekommen. Außer an Fasching, Erstkommunion, Hochzeit und Weihnachten ist da ja nichts los. Da kann sich ein Priester schon mal überflüssig vorkommen und bevor er sein (eh nicht mehr vorhandenes) Birett niederlegt, zieht er sich dann lieber mal …Mehr
Zumal die Narrenmessen nicht deswegen gefeiert werden, weil Fasching "katholisch" ist, sondern mit der Hoffnung, endlich mal wieder eine volle Kirche zu bekommen. Außer an Fasching, Erstkommunion, Hochzeit und Weihnachten ist da ja nichts los. Da kann sich ein Priester schon mal überflüssig vorkommen und bevor er sein (eh nicht mehr vorhandenes) Birett niederlegt, zieht er sich dann lieber mal eine Narrenmütze über.

A Gaudi muss doch sei, gell... wemmer scho im Stodtlebn nix mehr zu lachn hod, donn doch wenigstns amol in der Kerng.
Monika Elisabeth
Die Piusbrüder schaffen sich selbst ab!
Davon merke ich direkt vor Ort aber ganz und gar nichts. Im Gegenteil, Leute wie Sie tragen erst recht dazu bei, dass noch mehr Katholiken die Messen bei der FSSPX besuchen - man sollte Ihnen dankbar dafür sein. Wenn diese verleumderischen Reden nicht auch schlecht für Ihr eigenes Seelenheil wären, was sie eindeutig sind.Mehr
Die Piusbrüder schaffen sich selbst ab!

Davon merke ich direkt vor Ort aber ganz und gar nichts. Im Gegenteil, Leute wie Sie tragen erst recht dazu bei, dass noch mehr Katholiken die Messen bei der FSSPX besuchen - man sollte Ihnen dankbar dafür sein. Wenn diese verleumderischen Reden nicht auch schlecht für Ihr eigenes Seelenheil wären, was sie eindeutig sind.
elisabethvonthüringen
Am 18. Oktober: Eine Million Kinder weltweit beten den Rosenkranz
Kinder aller Altersstufen und in aller Welt werden am Donnerstag, 18. Oktober, um 9.00 Uhr Ortszeit den Schulunterricht unterbrechen, um sich im Gebet für Einheit und Frieden zu vereinen.
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Am 18. Oktober: Eine Million Kinder weltweit beten den Rosenkranz

Kinder aller Altersstufen und in aller Welt werden am Donnerstag, 18. Oktober, um 9.00 Uhr Ortszeit den Schulunterricht unterbrechen, um sich im Gebet für Einheit und Frieden zu vereinen.
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cathrin
Keine Angst, mir geht es gut. Allerdings frage ich mich schon den ganzen Morgen, wo denn der "Skandal" steckt, wenn ein Pfarrer eine sog. Faschingsmesse feiert? Ist es denn nicht so, das der Karneval geradezu per definitionem zur Katholischen Kirche gehört?
cathrin
Wie schonso oft in den letzten Tagen geschrieben: Die Piusbrüder schaffen sich selbst ab!