Papst Franziskus: Ein Sieg von Macht und Wille über die Vernunft?

Josef Seifert hält die Dubia gegen das umstrittene Dokument Amoris Laetitia für eine „kirchengeschichtliche Notwendigkeit“. Der Philosoph wurde kürzlich vom Erzbischof von Granada in Spanien hinausgeworfen, weil er Amoris Laetitia auf wissenschaftliche Weise kritisiert hat.

Seifert schreibt in First Things (5. Oktober): „Ist das ungebrochene und vollständige Schweigen des Papstes gegenüber den Fragen der vier Kardinäle nicht eine Art der ‚stillen Inquisition‘ und ein Sieg von Macht und Wille über die Vernunft?“

Seifert bemerkt, dass eine „auf den Kopf gestellte Inquisition gegenüber der Rechtgläubigkeit eingeführt wurde“: „Die Wahrheit wird von denen, die sie verteidigen sollen, verfolgt.“ Seifert ergänzt: „Ich bin eines der Opfer dieser umgekehrten Inquisition.“

Bild: © Globovisión, CC BY-NC, #newsXdpvkpzpwa

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Falko

8. Okt. 2017

Vielleicht versteht man ja anhand dessen, warum die größere Schuld anderen zukommt als der Anne- Mewis- Truppe. Der Super-GAU für jede Privatoffenbarung: Neue Kirche mit eigenem Papst

Carlus

6. Okt. 2017

1. dem ist nicht hinzu zu fügen.
2. dieser Inquisition folgt in Kürze die Kirchenstrafe der Exkommunikation,
3. so wird alles auf den Kopf gestellt, bereit durch die von der Heiligen Mutter Kirche in der Tatstrafe exkommunizierten Häretiker und Schismatiker, erteilen diese angebliche Strafe über alle Christen die dem Katholischen Glauben treu geblieben sind,
4. als Erkennungszeichen für die Übeltäter zählen, das häufige Verlangen nach einer sakramentalen Beichte, der ehrfürchtige kniende Empfang der Heiligen Mundkommunion und die Liebe zur Heiligen und Göttlichen Liturgie der Heiligen Mutter Kirche,
5. was an Katholiken in Besetzter Raum seit 1958 noch überlebt hat, das wird nun endgültig der Vernichtung preisgegeben.

niclaas

25. Okt. 2017

Bergoglio ist die Frucht einer modernistischen Intrigantentruppe – um die Sankt-Gallen-Mafia herum – die ihren Kandidaten nach dem Willen des Fleisches bestimmt und im Konklave durchgebracht hatten.
So wie ihnen die Möglichkeiten des NOM zupaß kommen, haben sie sich auch über die geistlichen Gesetze des Konklave als einer liturgischen Handlung hinweggesetzt und es mit ihrer Agenda hintertrieben.…Mehr

Bergoglio ist die Frucht einer modernistischen Intrigantentruppe – um die Sankt-Gallen-Mafia herum – die ihren Kandidaten nach dem Willen des Fleisches bestimmt und im Konklave durchgebracht hatten.

So wie ihnen die Möglichkeiten des NOM zupaß kommen, haben sie sich auch über die geistlichen Gesetze des Konklave als einer liturgischen Handlung hinweggesetzt und es mit ihrer Agenda hintertrieben. Bergoglio ist Produkt und Bestätigung seiner Initiatoren, die im Pastoralkonzil ihr geeignetes Instrumentarium gefunden haben.

Bethlehem 2014

5. Okt. 2017

Wir sollten diese Dinge sehr ernst nehmen. Schließlich kann es bei einer Willkürherrschaft jeden treffen.