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Einer der suspendierten Vatikan-Mitarbeiter sammelte kompromittierende Dokumente

Die Hausdurchsuchung vom 1. Oktober im dritten Stock des Staatssekretariats im Apostolischen Palast wurde von acht vatikanischen Bereitschaftspolizisten durchgeführt. Das schreibt L'Osservatore Marziano auf MarcoTosatti.it (8. Oktober).

Doch dieser Bereich des Vatikans untersteht der Zuständigkeit der Schweizer Garde. Deshalb weigerten sich die Mitarbeiter, Befehle entgegenzunehmen und riefen die Schweizer Garde an, die anscheinend nicht bemerkt hatte, dass der Apostolische Palast gerade gestürmt worden war.

Osservatore Marziano weiß auch, dass einer der suspendierten Mitarbeiter ein eifriger Sammler kompromittierender Dokumente war und dass die beiden Journalisten Nuzzi und Fittipaldi gerade die Veröffentlichung neuer Enthüllungen angekündigt haben.

Die Situation sei vergleichbar mit dem Vatileaks-Skandal von 2012, der zum Rücktritt von Benedikt XVI. führte, schreibt L'Osservatore Marziano und fragt: "Ist jetzt etwas Ähnliches im Gange?

Bild: © Mikhail Malykh, CC BY-SA, #newsDdrllphvqt

Goldfisch
Ach daher der ganze Aufstand wegen Klimawandel!!! Ach wäre das doch alles wegen unserer katholischen Hirten, das wäre nicht nur Wandel sondern Wunder!
M.RAPHAEL
Das Klima im Vatikan ist vergiftet und voller Misstrauen. Der Diktator FP wacht eifersüchtig darüber, dass alle innerlich verzweifeln. Das Böse ist ein Schleim hinter einer weißen Wand der Unschuld von lieb und nett. Er fließt noch durch die letzten Ritzen. Nur das Kreuz bietet Schutz.
Carlus
1. Im Jahre 2013 war es eine Revolution der Häretiker und Schismatiker;
2. dem folgt unweigerlich der Versuch eine Gegenrevolution zu starten um so die Kirche vom schismatischen Untergang zu retten.
3. Nun ist der Kampf um den Stuhl des Apostelfürsten vollständig entbrannt.
4. so sollten wir auf Papst Benedikt hören und nur dem rechtmäßigen Papst gegenüber gehorsam sein, das war seine Forderung …Mehr
1. Im Jahre 2013 war es eine Revolution der Häretiker und Schismatiker;
2. dem folgt unweigerlich der Versuch eine Gegenrevolution zu starten um so die Kirche vom schismatischen Untergang zu retten.
3. Nun ist der Kampf um den Stuhl des Apostelfürsten vollständig entbrannt.
4. so sollten wir auf Papst Benedikt hören und nur dem rechtmäßigen Papst gegenüber gehorsam sein, das war seine Forderung an die angeblich neu ernannten Kardinäle.
4.1. Papst Benedikt und der Gegenpapst Bergoglio sind sich bewusst wer der rechtmäßige Papst ist.
5. Bevor Papst Benedikt den Vatikan verlassen musste sagte er den Medien, "der rechtmäßige Papst ist der, welcher von einem rechtmäßigen Konklave gewählt wurde!" auf deren Frage, "wenn nun zwei Päpste da sind, wer ist dann der rechtmäßige?"
Joseph Franziskus
Es gibt nichts, keinen noch so beschämenden Skandal, verursacht, durch das näheste persönliche Umfeld, von Franziskus, der diese Person so weit bringen könnte, über einen Rücktritt vom Amt, auch nur nachzudenken. Der Hochmut diese Person, ist unermesslich, er hält sich wahrscheinlich für unangreifbar und als den Mittelpunkt der Welt. Franziskus wird niemals zurücktreten, für mich steht das fest …Mehr
Es gibt nichts, keinen noch so beschämenden Skandal, verursacht, durch das näheste persönliche Umfeld, von Franziskus, der diese Person so weit bringen könnte, über einen Rücktritt vom Amt, auch nur nachzudenken. Der Hochmut diese Person, ist unermesslich, er hält sich wahrscheinlich für unangreifbar und als den Mittelpunkt der Welt. Franziskus wird niemals zurücktreten, für mich steht das fest. Dabei ist er der erste Papst, der mit seinen Rücktritt, der Kirche nicht Schäden würde, sondern der dadurch retten würde, was noch zu retten ist