Einer der suspendierten Vatikan-Mitarbeiter sammelte kompromittierende Dokumente
Die Hausdurchsuchung vom 1. Oktober im dritten Stock des Staatssekretariats im Apostolischen Palast wurde von acht vatikanischen Bereitschaftspolizisten durchgeführt. Das schreibt L'Osservatore Marziano auf MarcoTosatti.it (8. Oktober).
Doch dieser Bereich des Vatikans untersteht der Zuständigkeit der Schweizer Garde. Deshalb weigerten sich die Mitarbeiter, Befehle entgegenzunehmen und riefen die Schweizer Garde an, die anscheinend nicht bemerkt hatte, dass der Apostolische Palast gerade gestürmt worden war.
Osservatore Marziano weiß auch, dass einer der suspendierten Mitarbeiter ein eifriger Sammler kompromittierender Dokumente war und dass die beiden Journalisten Nuzzi und Fittipaldi gerade die Veröffentlichung neuer Enthüllungen angekündigt haben.
Die Situation sei vergleichbar mit dem Vatileaks-Skandal von 2012, der zum Rücktritt von Benedikt XVI. führte, schreibt L'Osservatore Marziano und fragt: "Ist jetzt etwas Ähnliches im Gange?
Bild: © Mikhail Malykh, CC BY-SA, #newsDdrllphvqt
Doch dieser Bereich des Vatikans untersteht der Zuständigkeit der Schweizer Garde. Deshalb weigerten sich die Mitarbeiter, Befehle entgegenzunehmen und riefen die Schweizer Garde an, die anscheinend nicht bemerkt hatte, dass der Apostolische Palast gerade gestürmt worden war.
Osservatore Marziano weiß auch, dass einer der suspendierten Mitarbeiter ein eifriger Sammler kompromittierender Dokumente war und dass die beiden Journalisten Nuzzi und Fittipaldi gerade die Veröffentlichung neuer Enthüllungen angekündigt haben.
Die Situation sei vergleichbar mit dem Vatileaks-Skandal von 2012, der zum Rücktritt von Benedikt XVI. führte, schreibt L'Osservatore Marziano und fragt: "Ist jetzt etwas Ähnliches im Gange?
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