Aber vielleicht hat der Marquis de Sade durch sein Geschrei mehr zum Ausbruch der Französischen …
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In seinem Schloß wurden auf sadistische Art und Weise Menschenopfer gebracht, dabei wurden hl. Stätten geschändet und verwüstet, darauf beruht auch unsere heutige "bürgerlische" und auch kommunistische Gesellschaften!
In seinem Schloß wurden auf sadistische Art und Weise Menschenopfer gebracht, dabei wurden hl. Stätten geschändet und verwüstet, darauf beruht auch unsere heutige "bürgerlische" und auch kommunistische Gesellschaften!
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Roland Wolf
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Kann es sein das Sie (oder der Autor des Textes) in Teilen Giles de Rais mit dem Marquis de Sade verwechselt haben? "Opferungen" wurden dem Marquis nie vorgeworfen, er musste sich für einen möglichen Giftmord verantworten, bei dem es um Geld ging.
Ansonsten: Der Marquis was, wenn überhaupt, Schriftsteller, kein Journalist. Er hat sich, soweit bekannt, nie darin versucht aktuelle Themen zu beschreiben …Mehr
Kann es sein das Sie (oder der Autor des Textes) in Teilen Giles de Rais mit dem Marquis de Sade verwechselt haben? "Opferungen" wurden dem Marquis nie vorgeworfen, er musste sich für einen möglichen Giftmord verantworten, bei dem es um Geld ging.
Ansonsten: Der Marquis was, wenn überhaupt, Schriftsteller, kein Journalist. Er hat sich, soweit bekannt, nie darin versucht aktuelle Themen zu beschreiben oder zu kommentieren, ein Kernmerkmal von Journalisten.
Angesichts der Tatsache das er als Revolutionsrichter als "zu moderat" galt ist eine Hinwendung zu einen Sozialismus (den es damals in dieser Form nicht gab) unwahrscheinlich. Auch waren seine Gegner genau die Sans-Coulottes die die Abschaffung von Privateigentum forderten.
Das alles soll nicht heißen das de Sade nicht erheblich krank war und sein Leben besser in einer warmen Zelle verbracht hätte.
Ansonsten: Der Marquis was, wenn überhaupt, Schriftsteller, kein Journalist. Er hat sich, soweit bekannt, nie darin versucht aktuelle Themen zu beschreiben oder zu kommentieren, ein Kernmerkmal von Journalisten.
Angesichts der Tatsache das er als Revolutionsrichter als "zu moderat" galt ist eine Hinwendung zu einen Sozialismus (den es damals in dieser Form nicht gab) unwahrscheinlich. Auch waren seine Gegner genau die Sans-Coulottes die die Abschaffung von Privateigentum forderten.
Das alles soll nicht heißen das de Sade nicht erheblich krank war und sein Leben besser in einer warmen Zelle verbracht hätte.
Zweihundert
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Wissen sie nicht, das der Sade seine eigenen von ihm begangenen Untaten beschrieben hat?
Roland Wolf
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Zumindestens die Biographien in die ich Einsuicht hatte wissen das nicht, nein. Wenn man bedenkt das er mehrfach für die Misshandlung Prostiuierter verurteilt wurde, ein erheblich geringeres Vergehen, kann man davon ausgehen das er nach einem Mord hingerichtet worden wäre .
Sicherlich ein ziemlich verrückter und auch in gewissem Maße gefährlicher Mann, aber einen Mord konnte man ihm nicht nachweisen. …Mehr
Zumindestens die Biographien in die ich Einsuicht hatte wissen das nicht, nein. Wenn man bedenkt das er mehrfach für die Misshandlung Prostiuierter verurteilt wurde, ein erheblich geringeres Vergehen, kann man davon ausgehen das er nach einem Mord hingerichtet worden wäre .
Sicherlich ein ziemlich verrückter und auch in gewissem Maße gefährlicher Mann, aber einen Mord konnte man ihm nicht nachweisen.
Aber ehrlich, der Versuch über de Sade die französische Revolution, Journalisten und den Sozialismus in einem schlechten Licht darzustellen ist doch etwas weit hergeholt.
Sicherlich ein ziemlich verrückter und auch in gewissem Maße gefährlicher Mann, aber einen Mord konnte man ihm nicht nachweisen.
Aber ehrlich, der Versuch über de Sade die französische Revolution, Journalisten und den Sozialismus in einem schlechten Licht darzustellen ist doch etwas weit hergeholt.
Zweihundert
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@Roland Wolf
...aus dem katholischen Glauben heraus gibt es nichts gutes an der franz. Revolution!Mehr
Roland Wolf
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Die Frage ist an welchen Teilen. Der Terror der Jacobiner und die Grausamkeiten der Vendee hat das Ansehen der Revolution auf ewig beschmutzt. Ob jedoch ein absolutistisches Königtum, das ohne jede Beteiligung der Bürger, immer wieder blutige Kriege anzettelte so viel Gottgefälliger war sei zu bezweifeln.