Grundsteuer vor Desaster

Aber: VORSICHT Falle

Plan B verdichtet sich


Es sind scheinbar nicht genug Grund-Steuererklärungen da

Zitat: "Die Länderfinanzminister sollten die Finanzämter anweisen, die Bescheide nur vorläufig zu erlassen, sagte BdSt-Präsident Reiner Holznagel am Montag gegenüber Merkur.de. So würden keine Einsprüche nötig, was auch die Finanzverwaltung entlaste." Quelle

Freie Bremer:

Wer lesen kann, erkennt das Desaster, in dem sie stecken.

Was passiert jetzt?

- Wahrscheinlich Spiel auf Zeit
- Sie können nicht klar kommunizieren, dass das Volk nicht mitmacht. Das wäre ihr Ende.
-Wahrscheinlich kommen in den nächsten Tagen /Wochen schon vorbereitete Erinnerungsschreiben mit Zwangsandrohung.
- Viele MSM-Artikel weisen auf die großen Schwierigkeiten bei der Eingabe hin - weil sie sich nicht trauen, dass Thema direkt anzusprechen. Auch die Leute sind betroffen.
- Also Einspruch mit Verweis beispielsweise auf Unmöglichkeit erheben.
- Auch die Möglichkeit der Zurückweisung nutzen.
- Bitte denkt an den Zensus. Viele bekamen Zwangsgeldandrohungen
und haben diesen widerstanden.
-Mittlerweile wurde der Zensus ohne Folgen beendet.
- Wenn Herr Holznagel nun mit dieser Idee hier kommt, dann muss jedem klar sein, was er oder sie bei jedem Bescheid dringend tun sollte.

Zusammenfassung letzen 3 Tage
+ Leszeichen Grundsteuer

Hier

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Hauseigentümer soll statt 432 Euro künftig 11.138,40 Euro Grundsteuer zahlen!

Die Abgabefrist für die Grundsteuer endet mit dem 31. Januar.

Doch für zehntausende Wohnungs- und Hausbesitzer dürfte der Wahnsinn erst beginnen, wenn die Grundsteuermessbescheide eintrudeln.

Einige ahnen gar nicht, was finanziell auf sie zukommt. Im Gegensatz zu einem Rentner aus Freiburg. Der soll künftig 2478 Prozent mehr zahlen.

23.01.2023

Weg mit dieser Grundsteuer!

Was Landesregierungen und Staatsdiener Millionen Bürgern zumuten, ist eine Frechheit! Sie fordern Daten und Dokumente an, die sich die Bürger mühsam zusammensuchen müssen – obwohl den Ämtern alles bereits vorliegt.

21.01.2023, Bild

Über 7000 neue Beamte: Ampel-Stellenwahnsinn geht weiter.

Während die Regierung die Bürger zum Sparen aufruft, blähen sie Ministerien und Bundesbehörden weiter auf. Über 7000 neue Jobs sollen entstehen, heißt es im Haushaltsentwurf der Ampel-Koalition.

Der Stellen-Wahnsinn der Bundesregierung geht weiter. Bereits vor Wochen wurde bekannt, dass die Ampel-Koalition sich tausende gut dotierte Jobs in den Ministerien schaffte. Jetzt ist klar: Wenn der Bundestag kommende Woche den Haushalt 2023 verabschiedet, werden insgesamt 4769 weitere Stellen geschaffen. Mitten in der Krise baut die Ampel den Staatsapparat kräftig aus. Insgesamt haben SPD, Grüne und FDP seit Regierungsstart 1742 neue Stellen in Ministerien und Bundesbehörden hinzugefügt.

Über 7000 neue Beamte: Ampel-Stellenwahnsinn geht weiter | Politikstube

Erste Steuererhöhung am 1. Januar 2023 - nur wissen Sie noch nichts davon.

Weil die Regierung das Geld ausgibt, als gäbe es kein Morgen, werden jetzt die Steuern erhöht. Der erste Schritt ist getan, unbemerkt von der Öffentlichkeit. Ab 1. Januar steigt die Erbschaftsteuer bei Immobilien um locker 500 Prozent.

21.11.2022, Focus

EU-Chefdiplomat Borrell: Mehr als 17 Grad in der Wohnung „Verbrechen gegen EU-Werte“

Für den EU-Chefdiplomaten Josep Borrell (75) kann dieser offenbar gar nicht kalt genug sein. Es wäre nun an der Zeit zu beweisen, dass wir bereit sind, für die Ideale der Demokratie zu sterben.

Borrell soll zudem die Temperatur in Wohnungen von mehr als 17 Grad Celsius als “Verbrechen gegen europäische Werte” bezeichnet haben. Er wird mit den Worten zitiert: “Wir stehen vor der Wahl zwischen Freiheit und Komfort. Wir haben viel darüber geredet, dass wir bereit sind, für die Ideale der Demokratie zu sterben, jetzt ist es an der Zeit, dies zu beweisen

EU-Chefdiplomat Borrell: Mehr als 17 Grad in der Wohnung "Verbrechen gegen EU-Werte" | Politikstube