„Deutschland kann nicht das Sozialamt der Welt sein“ Das Thema von Markus Krall, Unternehmensberater und Autor: „Wir brauchen jetzt eine Kehrtwende in Deutschland: Weg vom Sozialismus hin zu mehr …Mehr
„Deutschland kann nicht das Sozialamt der Welt sein“
Das Thema von Markus Krall, Unternehmensberater und Autor: „Wir brauchen jetzt eine Kehrtwende in Deutschland: Weg vom Sozialismus hin zu mehr Marktwirtschaft. Eine ausgeuferte Staatsquote und immer mehr staatliche Eingriffe in marktwirtschaftliche Mechanismen lähmen unsere Wirtschaft und schaden den Bürgern massiv. Die Staatsquote muss drastisch gesenkt werden und der Staat sollte sich möglichst nur auf seine Kernaufgaben fokussieren. Das würde Milliarden an Steuergeld sparen und unserer wirtschaftlichen Entwicklung neuen Schwung verleihen. Die Bundesrepublik darf nicht zur DDR 2.0 verkommen!“
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Das Thema von Markus Krall, Unternehmensberater und Autor: „Wir brauchen jetzt eine Kehrtwende in Deutschland: Weg vom Sozialismus hin zu mehr Marktwirtschaft. Eine ausgeuferte Staatsquote und immer mehr staatliche Eingriffe in marktwirtschaftliche Mechanismen lähmen unsere Wirtschaft und schaden den Bürgern massiv. Die Staatsquote muss drastisch gesenkt werden und der Staat sollte sich möglichst nur auf seine Kernaufgaben fokussieren. Das würde Milliarden an Steuergeld sparen und unserer wirtschaftlichen Entwicklung neuen Schwung verleihen. Die Bundesrepublik darf nicht zur DDR 2.0 verkommen!“
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Dafür dürfen die alten bis bald 70 Jahre arbeiten um das System zu erhalten denn die Jungen wollen nicht!
Möchten mit YouTube usw. gleich Reich werden statt einen anständigen Beruf zu erlernen.
Deshalb auch die Personalnot Digitaliesierung ist nicht so gut wie es scheint !
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SKANDAL - Seit über 50 Jahren kommen die Deutschen Steuerzahler für die medizinische Versorgung von Millionen Türken in der Türkei auf.
Das Milliarden Tabu - AfD Ulrich Siegmund über das deutsch türkische Sozialversicherungsabkommen -
Wenn in Deutschland arbeitende türkische Staatsbürger in das Krankenkassensystem integriert werden, so wird die in der Türkei lebende Familie mitversichert. Diese …Mehr
SKANDAL - Seit über 50 Jahren kommen die Deutschen Steuerzahler für die medizinische Versorgung von Millionen Türken in der Türkei auf.
Das Milliarden Tabu - AfD Ulrich Siegmund über das deutsch türkische Sozialversicherungsabkommen -
Wenn in Deutschland arbeitende türkische Staatsbürger in das Krankenkassensystem integriert werden, so wird die in der Türkei lebende Familie mitversichert. Diese Regelung gilt seit 1964 und sorgt dafür, dass deutsche Krankenkassen für türkische Angehörige in der Türkei zahlen. Um Beitragszahler zu entlasten, fordert die Oposition die sachsen-anhaltische Landesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen aufgekündigt wird. Außerdem sollen nur anerkannte Asylbewerber Zugang zu allen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung bekommen. „Unser Gesundheitssystem gehört endlich einmal allgemein auf den Prüfstand gestellt. Es ist mathematische Gewissheit, dass die Kosten in den nächsten Jahrzehnten nicht sinken, sondern massiv steigen werden. Das ist der fatalen demografischen Familienpolitik der letzten Jahrzehnte geschuldet, dass immer mehr Erkrankte auf immer weniger Gesunde kommen und das volkswirtschaftlich unmöglich zu realisieren ist. Das heißt, wir müssen endlich Einsparpotenziale finden, die nicht zulasten unserer Beitragszahler und auch nicht zulasten der Qualität der Versicherten gehen. Ein überfälliger und notwendiger Schritt zur Entlastung aller Zahler ist es, endlich diejenigen aus dem System herauszuschmeißen, die darin nichts verloren haben, die ausschließlich wegen dieser Leistungen nach Deutschland gekommen sind, die nie darin einzahlen werden und die noch nie darin eingezahlt haben“, sagte Ulrich Siegmund.
Das Milliarden Tabu - AfD Ulrich Siegmund über das deutsch türkische Sozialversicherungsabkommen -
Wenn in Deutschland arbeitende türkische Staatsbürger in das Krankenkassensystem integriert werden, so wird die in der Türkei lebende Familie mitversichert. Diese Regelung gilt seit 1964 und sorgt dafür, dass deutsche Krankenkassen für türkische Angehörige in der Türkei zahlen. Um Beitragszahler zu entlasten, fordert die Oposition die sachsen-anhaltische Landesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen aufgekündigt wird. Außerdem sollen nur anerkannte Asylbewerber Zugang zu allen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung bekommen. „Unser Gesundheitssystem gehört endlich einmal allgemein auf den Prüfstand gestellt. Es ist mathematische Gewissheit, dass die Kosten in den nächsten Jahrzehnten nicht sinken, sondern massiv steigen werden. Das ist der fatalen demografischen Familienpolitik der letzten Jahrzehnte geschuldet, dass immer mehr Erkrankte auf immer weniger Gesunde kommen und das volkswirtschaftlich unmöglich zu realisieren ist. Das heißt, wir müssen endlich Einsparpotenziale finden, die nicht zulasten unserer Beitragszahler und auch nicht zulasten der Qualität der Versicherten gehen. Ein überfälliger und notwendiger Schritt zur Entlastung aller Zahler ist es, endlich diejenigen aus dem System herauszuschmeißen, die darin nichts verloren haben, die ausschließlich wegen dieser Leistungen nach Deutschland gekommen sind, die nie darin einzahlen werden und die noch nie darin eingezahlt haben“, sagte Ulrich Siegmund.