Bischof Bätzing verunglimpft Kardinal Müller - der sich wehrt

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing aus Limburg, sagte gegenüber Bild.de (31. März), Kardinal Müller habe "keine Mission mehr" und kommentiere viele Entwicklungen in der Welt "manchmal etwas zu vorschnell".

Der Kardinal hatte Msgr. Bätzing dafür kritisiert, dass er den Deutschen riet, die AfD zu meiden, eine Partei, die sich gegen das derzeitige rechte kriegstreiberische Regime stellt und deshalb als "rechts" bezeichnet wird.

Kardinal Müller, 76, antwortete am 1. April, Bätzing habe versucht, seine Kritik "mit einem spöttischen Unterton" zu relativieren.

Er versuchte, dem Bischof zu erklären: "Jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung von katholischer Theologie hat, sollte wissen, dass die Kardinäle der römischen Kirche nicht 'emeritiert' sind, sondern nur das Recht verlieren, den Papst zu wählen, wenn sie 80 Jahre alt werden, aber dennoch Berater und Mitarbeiter des Papstes bleiben".

Der Kardinal fügt hinzu, dass die deutsche Kirche, die "nicht identisch mit der katholischen Kirche in Deutschland" ist, Politik und Evangelium vermischt.

Die deutschen Bischöfe ignorieren "hartnäckig" den Ruf nach einer Neuevangelisierung Deutschlands und werden ihre verlorene Autorität in Glaubensfragen nicht durch Vorstöße in den deutschen Wahlkampf zurückgewinnen, denn "die Bischofskonferenz ist kein Instrument des Staates", so Müller.

AI-Übersetzung

alfredus
Ein Mann wie Bätzing kann einen Kardinal wie Müller nicht verunglimpfen und ihm die Ehre abschneiden ... ! Unqualifiziert ist höchstens Koch und noch einige kleinen Lichter im Klerus, denn Müller hat in seiner Zeit und Tätigkeit, vieles für die Kirche geleistet ... !
vir probatus
Schauen Sie mal:
www.akr-regensburg.de
Da beschäftigen sich Leute mit Müllers Leistungen bzw. mit dem was er sich geleistet hat.
alfredus
Es melden sich jetzt die User, denen der Name Müller nicht gefällt ... ! Was ist schon Regensburg oder Mainz ... ?
dlawe
Es genügt für Müllers Qualifikation die Ernennung durch Papst Benedikt oder JH.P.II
Stelzer
Dieser geistig und religiös unterqualifizierte
Mann hat schon den Kurienkardinal Koch angegriffen weil er dessen Argumente nicht begriffen hatte
T H
Da liegt Bischof Bätzing ja kaum falsch. Das angebliche "Wehren" von Kardinal Müller besteht in der lapidaren Feststellung, dass er als über 80jähriger "Berater und Mitarbeiter des Papstes" bleibt. Bestreitet ja niemand.
vir probatus
Der Papst dürfte auf Müllers Ratschläge keinen grossen Wert legen, auch wenn Müller das natürlich anders darstellt. (Sonst wäre sein Vertrag verlängert worden)
T H
Glücklicherweise gibt es noch kein Gesetz, auf wessen Ratschläge man zu hören hat.
vir probatus
Doch, die derzeitige Regierung macht Dinge zur Pflicht, die eigentlich ein Ratschlag wären.
Ihr Geschlecht dürfen Sie jährlich wählen, aber die Art wie Sie heizen wollen schon nicht mehr.
Es freut mich ungemein, daß der ganze Schwachsinn dieser Elektromobilität nun langsam erkannt wird. Eine Gelddruckmaschine, um dem kleinen Mann das Autofahren abzugewöhnen. Die negativen Erfahrungen sprechen sich …Mehr
Doch, die derzeitige Regierung macht Dinge zur Pflicht, die eigentlich ein Ratschlag wären.

Ihr Geschlecht dürfen Sie jährlich wählen, aber die Art wie Sie heizen wollen schon nicht mehr.

Es freut mich ungemein, daß der ganze Schwachsinn dieser Elektromobilität nun langsam erkannt wird. Eine Gelddruckmaschine, um dem kleinen Mann das Autofahren abzugewöhnen. Die negativen Erfahrungen sprechen sich herum.
Ich arbeite in einer Firma, wo es nur noch E-Autos als Dienstwagen gibt.
Wenn man einen Termin in mehr als 200 km Entfernung hat, mietet man dann eben einen Verbrenner. Hauptsache die Firma kann sich als mustergültig Co neutral präsentieren.
vir probatus
Auch damit, daß die Bischofskonferenz kein Instrument des Staates sei, hat Müller faktisch Unrecht. Als Corona war, haben die Bischöfe in vorauseilendem Gehorsam Dinge gemacht, die die staatlichen Maßnahmen oft noch übertrafen. Ein Wink hat offenkundig gereicht. Es ging soweit, daß zum Sünder erklärt wurde, wer sich nicht impfen ließ.
Für mich war das klarer Machtmissbrauch. Das Dilemma ist …Mehr
Auch damit, daß die Bischofskonferenz kein Instrument des Staates sei, hat Müller faktisch Unrecht. Als Corona war, haben die Bischöfe in vorauseilendem Gehorsam Dinge gemacht, die die staatlichen Maßnahmen oft noch übertrafen. Ein Wink hat offenkundig gereicht. Es ging soweit, daß zum Sünder erklärt wurde, wer sich nicht impfen ließ.
Für mich war das klarer Machtmissbrauch. Das Dilemma ist deren staatliche Finanzierung.
T H
Wir nähern uns der These, sowohl Vatikan wie deutsche Bischofskonferenz folgen dem jeweiligen Wink der Weltverschwörer. Damit endet dann jede Diskussion.
Bernold Baer
Das Schisma (= die Spaltung) in Meiner Heiligen Kirche ist im Begriff, sich schnell zu entwickeln.
Priester gegen Priester.
Bischof gegen Bischof.

Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen.
Der Zorn gegen Meinen Vater wird in jedem Land in der Welt auftreten.

360. Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen
Montag, 27. Februar 2012, 15:30 Uhr
Mehr
Das Schisma (= die Spaltung) in Meiner Heiligen Kirche ist im Begriff, sich schnell zu entwickeln.

Priester gegen Priester.

Bischof gegen Bischof.


Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen.

Der Zorn gegen Meinen Vater wird in jedem Land in der Welt auftreten.


360. Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen
Montag, 27. Februar 2012, 15:30 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, während die Ereignisse der Zerrüttung in der Welt weiterhin zunehmen, rückt die Zeit für Meine Göttliche Barmherzigkeit nahe heran.

Während die Kriege und die Unruhen sich in alle Richtungen ausbreiten, wird der Glaube Meiner Kirche weiterhin schwächer werden.

Das Schisma (= die Spaltung) in Meiner Heiligen Kirche ist im Begriff, sich schnell zu entwickeln.

Priester gegen Priester.

Bischof gegen Bischof.


Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen.

Der Zorn gegen Meinen Vater wird in jedem Land in der Welt auftreten.


Meine Anhänger werden jetzt wegen ihres Glaubens Leid erfahren, auf eine Art und Weise, wie sie es zuvor noch nicht erfahren haben.

Der Schmerz, der von jenen armen Seelen empfunden werden wird, ist eine Widerspiegelung des Schmerzes, den Ich in diesem Augenblick erleide.

All diejenigen, die sich in Vereinigung mit Mir, ihrem geliebten Jesus, befinden, werden in ihren Seelen — ohne einen Zweifel darüber zu haben — wissen, dass Mein Heiliger Geist jetzt in ihnen ruht.

Sie werden sofort Bescheid wissen, wenn sie die Sünde um sich herum sehen, und sie werden sofort wissen, wie sie Mich schmerzt.

Wenn sie die Kriege sehen, die den Unschuldigen auferlegt werden, dann werden sie Meine Qual in jedem einzelnen Knochen ihres Körpers spüren.

Wenn sie die Sünde der Abtreibung — vor ihren Augen so zur Schau gestellt, als ob sie keine Konsequenzen hätte — sehen, werden sie von Meinem Schmerz durchdrungen werden.

Die Sünde weitet sich aus. Der Glaube Meiner Kirche löst sich auf.

Die Treue Meiner gottgeweihten Diener wird schwächer.

Der Glaube an Meine Lehren wird von Meinen gottgeweihten Dienern dort verworfen, wo sie Meiner Herde Lügen über den Ernst der Sünde erzählen.

Dann sind da Meine geliebten Priester, Nonnen und der Klerus aller gottgläubigen Konfessionen, die an Mich und Meinen Ewigen Vater glauben, welche den Schmerz erleiden, die Ausbreitung der Sünde wie verheerendes Feuer sehen zu müssen, das die Nationen überall (auf der Welt) mit einer heftigen Geschwindigkeit verschlingt.

Egal wie schwer das ist, ihr müsst stark bleiben und in Meinem Namen vereint bleiben.

Gebet ist jetzt erforderlich, und ihr müsst mindestens eine Stunde pro Tag im Gebet verbringen, um die Ereignisse zu lindern, die sich jetzt in der Welt entwickeln werden.

Die christlichen Kirchen werden von weltlichen Gruppen ins Visier genommen und schikaniert werden.

Sie werden sich bemühen, alle Dinge abzuschaffen, die Mich, ihren Göttlichen Erlöser, Jesus Christus, ehren.

Der Hass, der in ihre Seelen eingeträufelt wird, stammt aus der Hand Satans.

Betet, betet jetzt, dass jene Seelen, die Gottes Kindern Schmerz und Leid zufügen, gerettet werden können.

Euer Jesus

Quelle:
Das Buch der Wahrheit - 360. Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen
Karl Hermann Tappler
Eine Stunde pro Tag im Gebet, da verlangt die Gospa in Medjugorje aber deutlich mehr, nämlich bis zu 4 Stunden. Aber ansonsten ist nichts auszusetzen.
Girolamo Savonarola
Zum Berater und Mitarbeiter des Papstes ernannt zu werden, ist aber eine Sendung/Mission zu einem bestimmten Tun, und genau das wurde Eminenz Müller abgesprochen und auch nicht entzogen - für Schwurbler halt nicht einsichtig.