“Hallo, hier spricht der Papst”

Papst Franziskus nimmt das Telefon persönlich in die Hand, schreibt ilsecoloxix.it. Er rief seine Tageszeitung in Buenos Aires an, um sein Abonnement abzubestellen. Vor wenigen Tagen rief er zwei Jesuiten an der Päpstlichen Universität Gregoriana an, Pater Humberto Miguel Yanez Molina, den Direktor der Sektion für Moraltheologie, und Pater Damian Guillermo Astigueta, Professor für Kirchenrecht, beide Argentinier, die Franziskus aus seiner Zeit als Jesuitenprovinzial in Argentinien kennt. Letzten Samstag rief der Papst den Jesuiten Pater Giovanni La Manna an, den Direktor des Centro Astalli in Rom, das sich um Flüchtlinge kümmert. La Manna hatten den Papst zu einem Besuch eingeladen. Als er am Telefon die Stimme hörte, die sich als der Papst vorstellte, glaubte er zunächst, dass jemand ihn reinlegen wolle.
Msgr.
Liebe Brüder und Schwestern
Haben nicht tausende von Gläubigen seit Jahrhunderten auf einen Pabst gewartet, der Mensch und Menschlich bleibt.
Nun gibt es einen und es scheint, dass es wiederum nicht Recht ist.
Darf ein Pabst nicht Mensch sein und sich benehmen wie ein ganz normaler Mensch?
Ich wünsche allen einen tollen Frühling mit möglichst vielen menschlichen Begegnungen.Mehr
Liebe Brüder und Schwestern

Haben nicht tausende von Gläubigen seit Jahrhunderten auf einen Pabst gewartet, der Mensch und Menschlich bleibt.

Nun gibt es einen und es scheint, dass es wiederum nicht Recht ist.

Darf ein Pabst nicht Mensch sein und sich benehmen wie ein ganz normaler Mensch?

Ich wünsche allen einen tollen Frühling mit möglichst vielen menschlichen Begegnungen.
Carlus
zu @cantate und zu @Kritikus,
mein letzter Beitrag war eigentlich für cantate als Antwort auf seinen wertvollen letzten Beitrag gedacht.
Gedanklich wollte Kritikus zustimmen und habe in der Eifer des Gefechtes die User-Namen verwechselt.
Somit bitte ich um Entschuldigung.
Beste Grüße Carlus 😈 das war mein Fehle, Entschuldigung!!
werde mich bessern ✍️
elisabethvonthüringen
Staub wischen. Steuererklärung
12. April 2013
Auch in den unbedeutenden Dingen des täglichen Lebens steht uns die unendliche Fülle der Liebe und der Kraft Gottes zur Verfügung.
Corrie ten Boom
Carlus
zu @Kritikus, der Papst kann machen was er will als Privatperson.
Was er als Papst (Oberhaupt der Katholischen Kirche) macht, das geht mit Sicherheit alle gläubigen Katholiken etwas an. Ebenso hat die ganze Welt, ob katholisch oder nicht, ein Interesse daran was das neue Oberhaupt der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche für Schwerpunkte setzt.
Hierzu bedient sich der Papst des …Mehr
zu @Kritikus, der Papst kann machen was er will als Privatperson.
Was er als Papst (Oberhaupt der Katholischen Kirche) macht, das geht mit Sicherheit alle gläubigen Katholiken etwas an. Ebenso hat die ganze Welt, ob katholisch oder nicht, ein Interesse daran was das neue Oberhaupt der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche für Schwerpunkte setzt.
Hierzu bedient sich der Papst des päpstlichen Pressedienstes. Dieser Dienst hat die Aufgaben die Schwerpunkte im pastoralen Wirken des regierenden Papstes zum Heil der Menschen und zum Segen der Heiligen Mutter Kirche heraus zustellen.
Der Pressedienst des Heiligen Stuhles hat der Welt mitgeteilt;
1. Papst Franziskus ist von Herzen demütig, menschenfreundlich und zu den Menschen auf der Straße ein sehrt inniges Verhältnis. Er ist sich nicht zu schade vor Menschen egal zu welcher Religion sie gehören auf die Knie zu fallen;
2. Papst Franziskus legt als Vertreter besonderen Schwerpunkt und ein besonderes Gewicht darauf die christliche, katholische und priesterliche Einheit, daß er sich genötigt sah, das von Christus gesetzte Gebot der Einheit im Priesteramt auf Frauen, Muslime und Nichtgläubige ausdehnen mußte. Dadurch war er genötigt in seiner von Liebe getragenen Demut, das von Christus gegebene Zeichen der Einheit mit den Priestern auf alle Menschen ausgedehnt. Wer aber als Priester in innigster Gemeinschaft anerkannt wird, den kann auch der Nachfolger Petri nicht vom Altarsakrament ausschließen;
3. Von großer Demut und Liebe zur Kirche, dem mystischen Leib Christi, dessen Haupt Christus ist, wird er geleitet von übermächtiger Menschenliebe, daß er keinen Menschen unabhängig vom Glauben, der Religionszugehörigkeit und dem Seelenzustand von göttlichen Heilsgnaden im Allerheiligsten Altarsakrament ausschließen darf.
4. es wird uns mitgeteilt,Papst Franziskus hat in seiner menschlichen Bescheidenheit, den Titel Papst nicht angenommen - er bleibt Bischof von Rom, da er den Vorsitzenden der BK mehr am Regierungsauftrag der Regional- und Weltkirche übertragen wird. Seine Bescheidenheit bringt er zum Segen der Kirche und zum Heil der Menschen zum Ausdruck, indem er die päpstlichen Insignien, päpstliches Brustkreuz (golden an goldener Kette oder goldenem, geflochtenem Wollband, die rote Mozetta (Zeichen für das Tragen vom Kreuz Christi, bis zum Verlust des eigenen Blutes) und den roten Fischerschuhen (Zeichen für seine Amtstreue, den Dienst auch dann noch zu wahren und zu verrichten, wenn alle seine Mitarbeiter als Märtyrer das Leben verloren haben), nicht annehmen will.
5. Besonders wichtig fand das kirchliche Presseamt, den unermüdlichen Arbeitseinsatz, der notwendig ist wenn die Kirche seinem Wunsch entsprechen d verarmt ist, daß er und die Kirche in der Lage ist erheblich Geld einzusparen um dies in die armen Länder abzugeben. Dies kann und wird nur durch die Einsparung von Arbeitskräften möglich sein. So wird er und das Kardinalskollegium beginnen ihre Verantwortlichkeit unter Beweis zu stellen. Es wird auf das Personal in den vatikanischen Post und Vermittlungsdiensten eingespart.
Papst Franziskus wartet dann darauf, Christus der ewige Hohepriester möge zu ihm sagen: "im kleinen bist du treu gewesen, nun empfange die Gnade für höhere Aufträge und deinen Lohn".

Lieber Kritikus, haben wir Gläubige uns wirklich falsch verhalten, wenn wir die Mitteilungen des Pressedienstes zur Kenntnis nehmen, uns über das gnadenreiche und segensreiche Handeln erfreuen und uns über unsere genannten Freuden gegenseitig bereichern.
Das glaube ich nicht, sie möchten diesen Eindruck erwecken. Danken wir Gott, daß der Pressedienst uns das Geschenk erteilt das Wirken von Papst Franziskus besser zu erkennen. Beten wir aber auch dafür, daß der Papst immer den Willen des Heiligen Geistes erkennen darf und diesem in tiefster Demut folgen will, zum Heil der Menschen und zum Segen für die Kirche Gottes. 😡 👍 😡 🤗 😡 👍 😡
singular
@ sieglind
Nein, war wohl etwas kryptisch !
Ich meine damit, dass sich viele wichtige Personen, durch zig
Vorzimmer- Damen abschirmen lassen. Sog. Filter, sprich man kommt
an diese Personen niemals dran ( jedenfalls nicht als Normal Sterblicher ).
Typische Frage: Was wollen sie denn von Herrn X/Y oder noch
beliebter, ....Herr X/Y ist nicht da !
Beim Papst vermute ich, werden es dann keine hübschen …Mehr
@ sieglind

Nein, war wohl etwas kryptisch !

Ich meine damit, dass sich viele wichtige Personen, durch zig
Vorzimmer- Damen abschirmen lassen. Sog. Filter, sprich man kommt
an diese Personen niemals dran ( jedenfalls nicht als Normal Sterblicher ).

Typische Frage: Was wollen sie denn von Herrn X/Y oder noch
beliebter, ....Herr X/Y ist nicht da !

Beim Papst vermute ich, werden es dann keine hübschen Vorzimmer-
Damen sein, sondern Privatsekretär und ähnliche Personen .

🙄 🤗
gerdich
@cantate
Ich bin das Schweigen in Person.
Ich öffne meinen Mund nur um Gott zu preisen und Gott zu verteidigen.Mehr
@cantate

Ich bin das Schweigen in Person.

Ich öffne meinen Mund nur um Gott zu preisen und Gott zu verteidigen.
cantate
@gerdich
"Zu Armut und Einfachheit gehört auch Schweigen.
Ein Mann des Gebets liebt keine Geschäftigkeit, selbst als Papst nicht."

Da können Sie sich ja gleich mal einen guten Vorsatz fassen ...
@Carlus
"In meiner Dienstzeit als Soldat (12 Jahre) hatte ich einen Chef, dessen Mitteilung war ..."
Da dürfen wir uns ja freuen, dass Sie sympathischer sind als Ihr Chef!
"Darf neben dem neuen Papst …Mehr
@gerdich

"Zu Armut und Einfachheit gehört auch Schweigen.
Ein Mann des Gebets liebt keine Geschäftigkeit, selbst als Papst nicht."


Da können Sie sich ja gleich mal einen guten Vorsatz fassen ...

@Carlus

"In meiner Dienstzeit als Soldat (12 Jahre) hatte ich einen Chef, dessen Mitteilung war ..."

Da dürfen wir uns ja freuen, dass Sie sympathischer sind als Ihr Chef!

"Darf neben dem neuen Papst Franziskus keine Telefonistin ein Erfolgserlebnis haben."

Super "Erfolgserlebnis", wenn man es geschafft hat, die richtige Nummer zu wählen und in der richtigen Sprache zu fragen, ob die gewünschte Person zu sprechen ist!

"Oder hat Papst Franziskus ein Problem damit der Dame (natürlich darf dies auch ein Herr sein), eine Danke zu sagen, oder diese zu loben für den Dienst, welche sie für Ihn verrichtet."

Das wird's sein! Merkt ja jeder, dass er deshalb selbst telefoniert.

Witzig auch, dass Sie Ihre bösartigen Aussagen gegen den Papst von der Satzstellung her in Frageform kleiden, aber das Fragezeichen nicht setzen.
Denn Fragen sind es ja wirklich nicht ...
Kritikus
Vielleicht möchte der Papst - vor allem mit Leuten, die er persönlich kennt - auch mal ein persönliches Wort wechseln. Und statt jemandem den Auftrag geben, ein Abo abzubestellen, kann er das in der gleichen Zeit auch grad selbst erledigen.
Ich finde es gut, dass Papst Franziskus sich nicht in einen einsamen Elfenbeinturm begibt und die Umwelt nur noch durch den Filter seiner Umgebung wahrnimmt.
Er …Mehr
Vielleicht möchte der Papst - vor allem mit Leuten, die er persönlich kennt - auch mal ein persönliches Wort wechseln. Und statt jemandem den Auftrag geben, ein Abo abzubestellen, kann er das in der gleichen Zeit auch grad selbst erledigen.
Ich finde es gut, dass Papst Franziskus sich nicht in einen einsamen Elfenbeinturm begibt und die Umwelt nur noch durch den Filter seiner Umgebung wahrnimmt.
Er bleibt so etwas selbständiger und liefert sich nicht den Menschen seiner Umgebung aus...
Natürlich wird er nicht alles selbst erledigen können. Aber das sind seine Entscheide, die wir nicht zu kommentieren brauchen.
Wolfgang e.
Was jetzt hier wieder für weitreichende und weit hergeholte Schlüsse und Verdächtigungen entstehen, weil der Papst offenbar 3x in der Woche selbst telefoniert... Habt ihr denn alle nichts Vernünftiges zu tun? Dem Papst vorwerfen, wenn er seine Zeit mit Telefonieren "verschwendet", aber selbst hier stundenlang in Kommentaren herumnörgeln...
Geht doch bitte lieber in die nächste Kapelle und betet …Mehr
Was jetzt hier wieder für weitreichende und weit hergeholte Schlüsse und Verdächtigungen entstehen, weil der Papst offenbar 3x in der Woche selbst telefoniert... Habt ihr denn alle nichts Vernünftiges zu tun? Dem Papst vorwerfen, wenn er seine Zeit mit Telefonieren "verschwendet", aber selbst hier stundenlang in Kommentaren herumnörgeln...

Geht doch bitte lieber in die nächste Kapelle und betet für den Papst, das wär wesentlich heilsamer und sinnvoller (und nötig haben der Papst und wir alle das Gebet allemal)...

Man höre und staune: Papst Benedikt XVI. hat manchmal ferngesehen, hätte er in dieser Zeit nicht viel wichtigeres tun können...?
Carlus
In meiner Dienstzeit als Soldat (12 Jahre) hatte ich einen Chef, dessen Mitteilung war; "nur der Chef ist ein guter Chef, dessen Abwesenheit niemand merkt. In dessen Abwesenheit jeder Mitarbeiter an seinem Platz seine Aufgabe so übernimmt, als stünde der Chef ständig hinter ihm."
Nahm ein Vorgesetzter im falschen, andere Personen demütigendem Ehrgeiz deren Arbeiten wahr, so sagte er diesem; "…Mehr
In meiner Dienstzeit als Soldat (12 Jahre) hatte ich einen Chef, dessen Mitteilung war; "nur der Chef ist ein guter Chef, dessen Abwesenheit niemand merkt. In dessen Abwesenheit jeder Mitarbeiter an seinem Platz seine Aufgabe so übernimmt, als stünde der Chef ständig hinter ihm."
Nahm ein Vorgesetzter im falschen, andere Personen demütigendem Ehrgeiz deren Arbeiten wahr, so sagte er diesem; "Sie erhalten ein zu hohes Gehalt. Für diese Aufgabe werden Sie nicht bezahlt. Übersteigt es Ihren persönlichen Geist anderen Menschen ein Erfolgserlebnis zu schenken, dafür sind Sie da und dafür werden Sie bezahlt. Sollte Ihnen die von Ihnen jetzt übernommene Aufgabe besser liegen, dann kann ich die Degradierung einleiten!"
Darf neben dem neuen Papst Franziskus keine Telefonistin ein Erfolgserlebnis haben. Oder hat Papst Franziskus ein Problem damit der Dame (natürlich darf dies auch ein Herr sein), eine Danke zu sagen, oder diese zu loben für den Dienst, welche sie für Ihn verrichtet.
Läßt seine Demut, Freundlichkeit, Nächstenliebe und Bescheidenheit ein solche Verhalten nicht zu.
Oder ist dies nach dem christlichen Verständnis, die Form einer Beleidigung, Demütigung und Kränkung anderer Personen.
Möge jeder User überlegen, welches Verhalten er von seinem direkten Vorgesetzten erwartet und erbittet. 👍 🤗 😡
gerdich
Zu Armut und Einfachheit gehört auch Schweigen.
Ein Mann des Gebets liebt keine Geschäftigkeit, selbst als Papst nicht.Mehr
Zu Armut und Einfachheit gehört auch Schweigen.

Ein Mann des Gebets liebt keine Geschäftigkeit, selbst als Papst nicht.
Acedian
Papst Pius XII. nahm schon vor über 70 Jahren selber das Telefon ab.
Wahrscheinlich läutete es damals noch nicht so oft.
Coelestin V
Diejenigen, die sich darüber freuen, dass der Papst ach so menschlich und normal ist, dass er sogar selbst unwichtige Telefonate führt, sollten nicht vergessen, dass der Papst sich in der selben Zeit auch mit Wichtigerem beschäftigen könnte. Es ist wohl kaum Hochmut Aufgaben zu verteilen, an Mitarbeiter u.ä. und nicht jeden unwichtigen Mist selbst zu machen. Das könnte er tun, wenn nicht in der …Mehr
Diejenigen, die sich darüber freuen, dass der Papst ach so menschlich und normal ist, dass er sogar selbst unwichtige Telefonate führt, sollten nicht vergessen, dass der Papst sich in der selben Zeit auch mit Wichtigerem beschäftigen könnte. Es ist wohl kaum Hochmut Aufgaben zu verteilen, an Mitarbeiter u.ä. und nicht jeden unwichtigen Mist selbst zu machen. Das könnte er tun, wenn nicht in der Kirche Vieles in Argen liegen würde...
sieghild
singular, wen meinen Sie mit "andere würden sich durch 33 Vorzimmer-Damen abschirmen lassen...?" etwa die vorherigen Päpste?
singular
@Latina
Das find ich auch ganz menschlich von ihm. Es zeigt, wie sehr er die
Nähe zu den Menschen sucht .
Andere würden sich durch 33 Vorzimmer-Damen abschirmen lassen.
😉 👏 ☕ ☕Mehr
@Latina

Das find ich auch ganz menschlich von ihm. Es zeigt, wie sehr er die
Nähe zu den Menschen sucht .
Andere würden sich durch 33 Vorzimmer-Damen abschirmen lassen.

😉 👏 ☕ ☕
Diasporix
Ich muss sagen, ich habe meine Meinung zu unserem Heiligen Vater ins Positive geändert: Besonders über das freue ich mich sehr! 🧐
Iacobus
Bergoglio: "Hallo,ich bin der Papst"
Schüller: "häh??"
Bergoglio: "Du bist gefeuert"
Latina
finde ich klasse----ring the Pope-- 😇