zu @Kritikus, der Papst kann machen was er will als Privatperson.
Was er als Papst (Oberhaupt der Katholischen Kirche) macht, das geht mit Sicherheit alle gläubigen Katholiken etwas an. Ebenso hat die ganze Welt, ob katholisch oder nicht, ein Interesse daran was das neue Oberhaupt der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche für Schwerpunkte setzt.
Hierzu bedient sich der Papst des päpstlichen Pressedienstes. Dieser Dienst hat die Aufgaben die Schwerpunkte im pastoralen Wirken des regierenden Papstes zum Heil der Menschen und zum Segen der Heiligen Mutter Kirche heraus zustellen.
Der Pressedienst des Heiligen Stuhles hat der Welt mitgeteilt;
1. Papst Franziskus ist von Herzen demütig, menschenfreundlich und zu den Menschen auf der Straße ein sehrt inniges Verhältnis. Er ist sich nicht zu schade vor Menschen egal zu welcher Religion sie gehören auf die Knie zu fallen;
2. Papst Franziskus legt als Vertreter besonderen Schwerpunkt und ein besonderes Gewicht darauf die christliche, katholische und priesterliche Einheit, daß er sich genötigt sah, das von Christus gesetzte Gebot der Einheit im Priesteramt auf Frauen, Muslime und Nichtgläubige ausdehnen mußte. Dadurch war er genötigt in seiner von Liebe getragenen Demut, das von Christus gegebene Zeichen der Einheit mit den Priestern auf alle Menschen ausgedehnt. Wer aber als Priester in innigster Gemeinschaft anerkannt wird, den kann auch der Nachfolger Petri nicht vom Altarsakrament ausschließen;
3. Von großer Demut und Liebe zur Kirche, dem mystischen Leib Christi, dessen Haupt Christus ist, wird er geleitet von übermächtiger Menschenliebe, daß er keinen Menschen unabhängig vom Glauben, der Religionszugehörigkeit und dem Seelenzustand von göttlichen Heilsgnaden im
Allerheiligsten Altarsakrament ausschließen darf.
4. es wird uns mitgeteilt,Papst Franziskus hat in seiner menschlichen Bescheidenheit, den Titel Papst nicht angenommen - er bleibt Bischof von Rom, da er den Vorsitzenden der BK mehr am Regierungsauftrag der Regional- und Weltkirche übertragen wird. Seine Bescheidenheit bringt er zum Segen der Kirche und zum Heil der Menschen zum Ausdruck, indem er die päpstlichen Insignien,
päpstliches Brustkreuz (golden an goldener Kette oder goldenem, geflochtenem Wollband, die
rote Mozetta (
Zeichen für das Tragen vom Kreuz Christi, bis zum Verlust des eigenen Blutes) und den roten Fischerschuhen (Zeichen für seine Amtstreue, den Dienst auch dann noch zu wahren und zu verrichten, wenn alle seine Mitarbeiter als Märtyrer das Leben verloren haben), nicht annehmen will.
5. Besonders wichtig fand das kirchliche Presseamt, den unermüdlichen Arbeitseinsatz, der notwendig ist wenn die Kirche seinem Wunsch entsprechen d verarmt ist, daß er und die Kirche in der Lage ist erheblich Geld einzusparen um dies in die armen Länder abzugeben. Dies kann und wird nur durch die Einsparung von Arbeitskräften möglich sein. So wird er und das Kardinalskollegium beginnen ihre Verantwortlichkeit unter Beweis zu stellen. Es wird auf das Personal in den vatikanischen Post und Vermittlungsdiensten eingespart.
Papst Franziskus wartet dann darauf, Christus der ewige Hohepriester möge zu ihm sagen:
"im kleinen bist du treu gewesen, nun empfange die Gnade für höhere Aufträge und deinen Lohn".Lieber Kritikus, haben wir Gläubige uns wirklich falsch verhalten, wenn wir die Mitteilungen des Pressedienstes zur Kenntnis nehmen, uns über das gnadenreiche und segensreiche Handeln erfreuen und uns über unsere genannten Freuden gegenseitig bereichern.
Das glaube ich nicht, sie möchten diesen Eindruck erwecken. Danken wir Gott, daß der Pressedienst uns das Geschenk erteilt das Wirken von Papst Franziskus besser zu erkennen. Beten wir aber auch dafür, daß der Papst immer den Willen des Heiligen Geistes erkennen darf und diesem in tiefster Demut folgen will, zum Heil der Menschen und zum Segen für die Kirche Gottes.
![😡](/emoji/f09f98a1)