@ s.:
Sie finden den Krönungseid über gloria.tv „Suchen“: “POS Der Krönungseid des Papstes“
Der KRÖNUNGSEID ist bindende Überlieferung und geht zurück bis ins 5. Jahrhundert (unter Papst Gregor dem Großen), also nahezu seit 1500 Jahren. Er hat den Charakter der Unfehlbarkeit, steht ÜBER dem Papst und deswegen ist der Papst an ihn gebunden.
Der KRÖNUNGSEID ist enthalten in „Liber Diurnus Romanorum …Mehr
@ s.:
Sie finden den Krönungseid über gloria.tv „Suchen“: “POS Der Krönungseid des Papstes“
Der KRÖNUNGSEID ist bindende Überlieferung und geht zurück bis ins 5. Jahrhundert (unter Papst Gregor dem Großen), also nahezu seit 1500 Jahren. Er hat den Charakter der Unfehlbarkeit, steht ÜBER dem Papst und deswegen ist der Papst an ihn gebunden.
Der KRÖNUNGSEID ist enthalten in „Liber Diurnus Romanorum Pontificum“, eine Sammlung päpstlicher Dokumente, wie z.B. der Segen „urbi et orbi“, päpstlicher Zeremonien und –Liturgie etc.
Der Krönungseid dürfte meines Wissens das letzte Mal von Paul VI. abgelegt worden sein. Ob der Wortinhalt damals noch übereinstimmte, läßt sich nicht so leicht nachforschen.
„Rom ist in Finsternis versunken, in die Finsternis des Irrtums“ (Marcel Lefebvre, 29.6.19987 in Ecône)
Diese Kirche der Änderungen, mag sie sich noch so oft als die katholische Kirche präsentieren, sie ist eine Kirche der Apostasten, nicht die römisch-katholische Kirche.. Denn es geht dieser Konzilskirche darum, eine göttliche Institution durch eine von Menschen gemachte zu ersetzen. Hier sind alle Konzilspäpste eifrig bestrebt.
Solange Bischof Fellay mit dieser „Finsternis des Irrtums“ ein Bündnis eingehen will, ist es ein Pakt mit dem Teufel und es darf ihm niemals gefolgt werden.
Solange in Rom nicht die Neuen Lehren, das Konzil für ungültig und als Irreführung erklärt werden, können Schein-Weihen durchgeführt werden noch so oft – sie sind vor Gott wertlos.
Diese Pontifikate liegen im Widerstreit der katholischen Lehre und damit im Widerstreit Gottes. Deswegen kann diese Fatimaweihe nicht im Wohlgefallen Gottes und Mariens sein und deswegen sind solche Werke tot.
Ähnlich, wie kein Mensch ein verdienstliches Werk vor Gott tun kann, wenn er nicht in der Gnade lebt, so kann niemand Gott gefallen, der Seinem Willen widerstreitet.
So hat schon Paul VI. am 1.1.1970 gesagt: „Wir befinden uns doch in der Demokratie! Das heißt, daß das Volk befiehlt, daß die Macht von der Zahl ausgeht, vom Volk, wie es ist“
Diese Konzilspäpste arbeiten gegen Göttliches Recht und so kann es keine Zusammenarbeit – welcher Art auch immer – geben.
Nach Lumen Gentium besitzt das Kollegium der Bischöfe, mit dem Papst vereint, die höchste Gewalt in der Kirche und zwar für gewöhnlich und immer. Das ist eine Irrlehre und gegen den Willen CHRISTI und wird sich noch furchtbar rächen.
CHRISTUS wollte den Primat als dauernde Einrichtung Seiner Kirche
und bis zum Konzil hat die Kirche IMMER die primatiale Verfassung beibehalten.
Die Reihe der römischen Päpste geht auf Petrus zurück und so hat die Katholische Kirche IMMER den Willen JESU zum PRIMAT erfüllt – bis zum II. Vatikanum.
CHRISTUS überträgt Petrus feierlich das Oberhirtenamt, das Oberhirtenamt ÜBER DIE GESAMTE HERDE CHRISTI, ER WIRD FÜHRER ALLER UND JEDES EINZELNEN.
Der KRÖNUNGSEID wird seit 1500 Jahren von den Päpsten abgelegt und zwar eben als Eid in feierlicher Form. Wenn ein Text, der auch Lehrinhalt hat, 1500 Jahre lang von jedem einzelnen Papst auch noch in EIDESFORM abgelegt wird, dann ist das nicht Formalismus, das ist dann nicht ein Text, den ein zukünftiger Papst ändern kann, dann ist das direkter und klarer Ausdruck des WILLENS CHRISTI.
Dieses Prinzip der Kollegialität, das Bergoglio immer mehr vorantreibt und die Autorität des Primats mindert, ist gegen den Willen CHRISTI und gegen die Lehre der Kirche. So ist es kein Pontifikat im Sinne Christi. Deswegen ist diese Weihe wertlos.
KRÖNUNGSEID
Ich gelobe:
Nichts an der Überlieferung, nichts an dem, was ich von meinen gottgefälligen Vorgängern bewahrt vorgefunden habe zu schmälern, zu ändern, oder darin irgendeine Neuerung zuzulassen,
vielmehr mit glühender Hingabe als ihr wahrhaft treuer Schüler und Nachfolger mit meiner ganzen Kraft und Anstrengung das überlieferte Gut ehrfurchtsvoll zu bewahren, alles, was im Widerspruch zu der kanonischen Ordnung auftauchen mag, zu reinigen
Die heiligen Canones und Verordnungen unserer Päpste gleichwie göttliche Aufträge des Himmels zu hüten, da ich mir bewusst bin, Dir, Dessen Platz ich durch göttliche Gnade einnehme, Dessen Stellvertretung ich mit Deiner Unterstützung innehabe, strengste Rechenschaft über alles, was ich bekenne, im göttlichen Gericht ablegen zu müssen.
Wenn ich es unternehmen sollte, in irgendetwas nach anderem Sinn zu handeln, oder zulassen sollte, dass es unternommen wird, so wirst Du mir an jenem furchtbaren Tag des göttlichen Gerichts nicht gnädig sein.
Daher unterwerfen Wir auch dem Ausschluß des strengsten Bannes: wer es wagen sollte - seien es Wir selbst, sei es ein anderer - irgend etwas Neues im Widerspruch zu dieser so beschaffenen Überlieferung und der Reinheit des wahren Glaubens und der christlichen Religion zu unternehmen, oder durch seine widrigen Anstrengungen danach trachten sollte, irgend etwas zu ändern, oder von der Reinheit des Glaubens zu unterschlagen, oder jenen zuzustimmen, die solch lästerliches Wagnis unternehmen.
An diesen im Dogma der Unfehlbarkeit stehende Krönungseid ist der Papst gebunden und die Konzilspäpste, die nicht dem Willen GOTTES unterworfen sein wollten, allesamt „im Banne“.