Die unerträgliche Predigt des „Priesters“ von heute Morgen während der heiligen Messe in Lübeck (Propsteikirche Herz Jesu)
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So wurde meine Enttäuschung desto größer. Die predigt des „Priesters“ war ein einziges Kriechen vor dem Altar des Zeitgeistes. Der Priester verwechselte absichtlich die Pflicht aller Sünder gegenüber wohlwollend zu sein (was richtig wäre), mit der Legalisierung der Sünde an sich (was zur Kultur des Todes gehört). Er meinte, Homosexuelle sollten angenommen, ohne dass es nötig sei, dass sie versuchen, aus ihrer Sünde rauszukommen. Der Priester „vergaß“, es sei eine Sache, privat einer leidenden homosexuellen Person, die gegen ihre Tendenz kämpft (ohne Outing und ohne Ansprüche auf die Legalisierung-Normalisierung der Homosexualität und der „gegen Gott und Natur“ Homo-Ehe) zu helfen, eine andere aber Homosexuelle Paar zu segnen, weil dies bedeuten würde, dass man sozusagen, der Sünde zustimmt. Ein Homosexueller, der wirklich versucht, aus seiner Sünde rauszukommen, darf gesegnet werden. Ein Homosexuelles Paar, das gesegnet werden will, per definitionem, möchte in seiner Sünde „anerkannt“ werden; also in seiner Sünde beharren. Und das ist ganz anders. Barmherzigkeit für den Sünder aber keine Barmherzigkeit für die Sünde „per se“, denn dies, bedeuten würde, dem Teufel recht zu geben.
Diesem Priester zuzuhören, war für mich unerträglich, und mitten in seiner Predigt habe ihn gestoppt und sehr laut ihm meine Meinung gesagt. Ich habe am Ende hinzugefügt, er solle seine protestantische Bewegung gründen und die Kirche verlassen. Dann habe ich die Kirche verlassen.
Hätte ich schweigen müssen? Nein! Ich bleibe überzeugt, dass ich nicht gesündigt habe, sondern nur meine Pflicht getan habe. Wenn alle Katholiken so reagieren würden, dann würden sich diese Verräter nicht mehr trauen, den Schatz der Kirche (den wir vom Herrn bekommen haben „du bist Petrus“,mit Füßen zu treten, um den Lobbys der Kultur des Todes und deren Medien zu gefallen.
So mein schwerer Tag heute in Lübeck. Ich bin mittlerweile wieder in Hamburg.
Lasst uns beten, dass der Heilige Vater, Papst Franziskus, diese Verräter des synodalen Wegs am schnellstens exkommuniziert, damit wir Katholiken, die in Deutschland leben, wieder zur Messe gehen können, und damit wir der Versuchung widerstehen, Sedevakantist zu werden. Noch einmal, der synodale Weg ist eine Sache der falschen deutschen Bischöfe, und stammt nicht vom Papst. Der Papst hat vom Anfang an, ihn deutlich verurteilt.
Jean-Pierre Aussant, Gründer der Gruppe „Katholiken in Deutschland“
Bild: Heute Morgen in Lübeck, kurz vor dem Zwischenfall.