Der "konservative" Oberste US-Gerichtshof floppt schon wieder

Der Oberste Gerichtshof der USA lehnte am Montag eine Berufung von Eltern ab, die Burschen von den Toiletten und Umkleideräumen ihrer Mädchen fernhalten wollen.

Der Fall wurde von Eltern aus Oregon angestrengt. Sie wollen nicht, dass männliche Schüler, die sich als "weiblich" ausgeben, in den Toiletten ihrer Mädchen auftauchen.

Der Oberste Gerichtshof nannte keine Gründe dafür, die Berufung abzulehnen. Die große Mehrheit des Obersten US-Gerichtshofs gilt als "konservativ".

Bild: wikicommons, CC-BY-SA

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Goldfisch

9. Dez. 2020

Da kannst du nur versuchen, ein vernünftiges Wort mit der Jugend zu sprechen. Alles andere ist vergebene Mühe. Sieht ein Kind das ein, wird es das auch unterlassen. Wenn aber so ein Auflauf verursacht wird,ist es der Anreiz, dagegen zu arbeiten. War immer schon so und wird sich heute ganz sicher nicht ändern ....

Erich Foltyn

38. Dez. 2020

die Menschheit ist irrsinnig geworden

Salzburger

8. Dez. 2020

Einige Einfache im Geiste hier begeiferten mich, als ich vor Monaten derlei vorhersagte. Aber das war nicht mal HellSeherei, denn es geht de facto schon seit JahrZehnten so dahin. Seit langem schon ist die große Mehrheit der HöchstRichter von Republikanern ernannt worden, weicht aber KulturKämpfen aus.

Lutrina

28. Dez. 2020

Die Eltern sollen sich einfach als Obersten Gerichtshof identifizieren.
Problem gelöst.