Handgeschriebener Brief: Franziskus flirtet mit homosexuellem Transvestiten

Der italienische Transvestitenaktivist A. Nobile, 43, der sich als Frau verkleidet und sich Berichten zufolge kastrieren ließ, hat von Franziskus einen handgeschriebenen Brief erhalten. Er beginnt mit der Anrede "liebe Schwester" (InfoVaticana.com, 31. Oktober).

Franziskus hat Nobile bei mehreren Gelegenheiten während seiner wöchentlichen (!) Audienzen für Homosex-Prostituierte getroffen. In dem Brief schreibt der sentimentale Franziskus, dass er von einer E-Mail, die Nobile ihm geschickt hat, "berührt" war.

"Ich stimme dir zu, was das Problem der Vorurteile angeht - es tut so weh!" - schreibt Franziskus, ein führender Verfechter von Vorurteilen gegen Katholiken. "In Gottes Augen sind wir alle seine Kinder, und das ist es, was zählt! Wir haben einen Vater, der uns liebt, der uns mit Mitgefühl und Zärtlichkeit nahe ist. Für alle, niemand ist ausgeschlossen." Diese Behauptung widerspricht dem, was Christus im Evangelium sagt.

Für Franziskus ist "Gottes Stil" "Nähe, Mitgefühl, Zärtlichkeit" - was nicht Franziskus' Stil ist. "Ich bete für dich, tu es auch für mich. Möge der Herr dich segnen und die Gottesmutter dich beschützen. In brüderlicher Verbundenheit, Franziskus", beendet er seinen Liebesbrief.

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