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Augenschmaus: Franziskus empfängt wöchentlich Transvestiten

Franziskus empfängt jeden Mittwoch bei seinen [leeren] Generalaudienzen eine Gruppe von Transvestiten [die als homosexuelle Prostituierte arbeiten]. Das schreibt die vatikanische Zeitung OsservatoreRomano.va (19. Oktober).

Sie werden von dem berüchtigten Pfarrer Andrea Conocchia von Torvaianica und Schwester Geneviève Jeanningros hergebracht. Beide ermutigen die Homosexuellen offenbar, mit ihrer Prostitution fortzufahren.

Jeanningros sagte, es sei eine "außergewöhnliche Erfahrung" für die Prostituierten, "sich vom Papst willkommen zu fühlen", als ob dies etwas an ihrem Elend ändern würde.

Conocchia fügte hinzu, dass es ein "Geschenk der Begegnung, der Begrüßung und des Zuhörens" ist, das die Herzen der Prostituierten "berührt".

Bevor ein homosexueller Novus-Ordo-Klerus die Kirche unterwandert hat, half sie den Prostituierten aus ihrer Sünde und ihrem Elend heraus.

Bild: © Mazur, CC BY-NC-ND, #newsYefbdnjasd

Vates
Wenn Franziskus sie schon vor aller Welt öffentlich empfängt (was schon skandalös genug ist!), müßte er sie wenigstens zur Bekehrung durch wahre Reue, guten Vorsatz und Beichte auffordern!
Daß er das nie tut, ist das Gegenteil von Barmherzigkeit! Sie fühlen sich dadurch doch in ihrer himmelschreienden Sünde bestärkt!
Sunamis 49
er muss dafür rede und antwort bei seinem persönlichen gericht geben vor Gott-
Franz Graf
Jeden Tag ein neuer Skandal. der Kerl schafft es wirklich, das die römische Kirche immer mehr zur Lachnummer wird. Die Homos und sonstigen Perversen geben sich in Santa Marta, bei Bergoglio inzwischen die Klinke in die Hand. Ganz Klasse, das sich schwule Prostituierte beim Papst willkommen fühlen können, das können andere (katholische) Leute nicht behaupten. Diesen (Anderen) werden außerdem auch …Mehr
Jeden Tag ein neuer Skandal. der Kerl schafft es wirklich, das die römische Kirche immer mehr zur Lachnummer wird. Die Homos und sonstigen Perversen geben sich in Santa Marta, bei Bergoglio inzwischen die Klinke in die Hand. Ganz Klasse, das sich schwule Prostituierte beim Papst willkommen fühlen können, das können andere (katholische) Leute nicht behaupten. Diesen (Anderen) werden außerdem auch nie ermutigt, weiter zu machen wie bisher. Es ist eine Schande, was hier vor sich geht.
Goldfisch
Wenn man der Selbsttäuschung durch einen Möchte-gern-Papst verfällt, heißt das noch lange nicht, daß alles GUT ist. Denn spätestens seit 2013 ist Gut-böse und Böse-gut. Doch die Abrechnung macht nicht Bergoglio ..., diese erfolgt auf der anderen Seite.