Im Hinblick auf die Frage des Umgangs der Kirche mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften stelle ich fest, dass es vielen Bischöfen offensichtlich noch immer sehr schwer fällt, Menschen so zu akzeptieren, wie sie leben und sind. In der Bewertung dieser Frage stelle ich aber auch eine große Spannung unter den Bischöfen fest. Ich hätte mir an dieser Stelle aber mehr Mut und vor allem mehr Vertrauen …Mehr
Im Hinblick auf die Frage des Umgangs der Kirche mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften stelle ich fest, dass es vielen Bischöfen offensichtlich noch immer sehr schwer fällt, Menschen so zu akzeptieren, wie sie leben und sind. In der Bewertung dieser Frage stelle ich aber auch eine große Spannung unter den Bischöfen fest. Ich hätte mir an dieser Stelle aber mehr Mut und vor allem mehr Vertrauen in die jungen Menschen gewünscht.
katholisch.de
BDKJ: Bei vielen Themen war die Synode erst der Anfang
Vorsitzender Thomas Andonie über die Ergebnisse des Bischofstreffens Kurz nach der Synode zieht der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)…
Thomas Andonie ist der Meinung: "Wir feierten nicht, weil die Synode nun vorbei ist – sondern weil ein Grundstein für die Weiterarbeit gelegt wurde."K-L sagt: Der Grundstein wurde schon vor über 2000 Jahren gelegt und nicht von diesem Mietling. "Ich durfte die Anliegen junger Menschen in der Synodenaula vor der Weltkirche einbringen und für eine Veränderung der Kirche eintreten, damit diese …Mehr
Thomas Andonie ist der Meinung: "Wir feierten nicht, weil die Synode nun vorbei ist – sondern weil ein Grundstein für die Weiterarbeit gelegt wurde."K-L sagt: Der Grundstein wurde schon vor über 2000 Jahren gelegt und nicht von diesem Mietling. "Ich durfte die Anliegen junger Menschen in der Synodenaula vor der Weltkirche einbringen und für eine Veränderung der Kirche eintreten, damit diese ihrem Auftrag besser gerecht werden kann." K-L sagt: Sie haben Ihre eigenen Anliegen eingebracht und die sind alles andere als katholisch. Sie vertreten genau so wenig die jungen Menschen wie unser Bäcker die Metzgerinnung.
"Zur Rolle der Frau heißt es, dass Frauen auf allen Ebenen der Kirche präsent sein müssen, auch in Leitungsfunktionen." K-L sagt: NEIN, Frauen müssen nicht auf allen Ebenen der Kirche präsent sein, auch nicht in Leitungsfunktionen. Die Frau hat andere Aufgaben in der Kirche. Niemals kann es weibliche Priester geben, was ihr Ziel ist.
"Im Hinblick auf die Frage des Umgangs der Kirche mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften stelle ich fest, dass es vielen Bischöfen offensichtlich noch immer sehr schwer fällt, Menschen so zu akzeptieren, wie sie leben und sind" K-L sagt: Sie meinen perverse, abartige homosexuelle Verhältnisse müssen in der Kirche anerkannt werden. Dies kann aber niemals geschehen, denn sie sind eine Todsünde!!! "Was aber im Dokument deutlich wird: Junge Menschen sind selbst Expert*innen ihrer Glaubens- und Lebenswelt. In den Jugendverbänden ist das schon lange gelebte Praxis." KL-sagt: Wenn ich das * schon sehe wird mir. Wir brauchen keine jugendliche Experten, sonder gläubige Priester, die den Glauben weitergeben. Die Jugendverbände wie sie aktuell sind muß man auflösen, denn sie sind nicht katholisch. Die Funktionäre sind zu entlassen. Fazit: Außer Spesen nichts gewesen in Rom. Es hat sich mal wieder gezeigt, daß der Mietling Thomas Andonie völlig falsch am Platze ist und niemals die katholische Jugend repräsentiert. Dies ist eine Anmaßung.
. Wir brauchen keine jugendliche Experten, sonder gläubige Priester, die den Glauben weitergeben. Die Jugendverbände wie sie aktuell sind muß man auflösen, denn sie sind nicht katholisch. Die Funktionäre sind zu entlassen.