Karmel von Mons schließt nach über 400 Jahren

(gloria.tv/ KNA) Nach mehr als 400 Jahren schließt der Karmel im westbelgischen Mons für immer seine Tore. Gründe sind Überalterung und fehlender Nachwuchs. Die verbliebenen Ordensfrauen verteilen sich in den kommenden Wochen auf mehrere Niederlassungen im Land.

Mit einem Gottesdienst unter Leitung des Bischofs von Tournai, Guy Harpigny, verabschieden sie sich am Sonntag von der Bevölkerung. Die ersten Karmelitinnen ließen sich 1607 in Mons nieder, der heutigen Hauptstadt der Provinz Hennegau.
Albertus Magnus
Das sind die Früchte eines 50jährigen Niedergangs. Pardon - natürlich muss es heißen eines 50 jährigen Aufruchs und Jubiläums...
Hermann Josef
🙏 🙏 🙏
Tina 13
Alles nur noch "Gottesdienst", wen wunderts. Bischöfe feiern "Gottesdienst" O Mensch was tust du dir an.