Bischofssynode übergibt Papst 58 Empfehlungen

(gloria.tv/ KNA) Mit der Verabschiedung eines 20-seitigen Thesenpapiers hat die im Vatikan tagende Bischofssynode zum Thema Neuevangelisierung am Samstag ihre Arbeiten beendet. Der in 58 «Propositiones» (Empfehlungen) gegliederte Texte wurde zum Abschluss der dreiwöchigen Beratungen dem Papst übergeben und zugleich veröffentlicht.

Neuevangelisierung sei eine kontinuierliche Aufgabe aller Gläubigen; sie müsse die Zeichen der Zeit aufgreifen und einer «Inkulturation der Glaubens» Rechnung tragen, heißt es darin. Die Kirche müsse die Säkularisierung als Herausforderung aber auch als Chance begreifen.
Als vorrangigen Ort der Evangelisierung bezeichneten die Synodalen die Pfarrgemeinden und die in ihr tätigen kleinen Gruppen und Gemeinschaften. Die Synode endet am Sonntag mit einer Schlussmesse des Papstes im Petersdom.

Aus den 58 Empfehlungen wird Papst Benedikt XVI. voraussichtlich in einem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Bischofsrat der Synode ein offizielles Abschlussdokument erstellen.

In den Empfehlungen heißt es weiter, die Neuevangelisierung müsse in angemessener Weise die Herausforderungen der Globalisierung wie der Säkularisierung berücksichtigen. Sie müsse im Gespräch mit der Politik für die Achtung der Menschenrechte und der Religionsfreiheit eintreten. Untrennbar verbunden sei sie zudem mit dem Einsatz für den Schutz des Lebens, für Gerechtigkeit und für eine Überwindung von Situationen von Armut und Ausgrenzung.

Neben den Pfarrgemeinden spiele die Erziehung in Schulen und Katholischen Universitäten eine zentrale Rolle für die Evangelisierung, heißt es in den Propositiones. Das setze ausreichend Freiheiten für katholischen Schulen und generell für den Unterricht voraus. Allerdings dürfe auch eine Erwachsenenkatechese nicht vernachlässig werden. Wichtig sei weiter eine gute theologische Ausbildung von Priestern, Lehrern und Katecheten.

Als Quelle und Höhepunkt der Neuevangelisierung bezeichnet die Synode die Eucharistie. Dabei gelte es auch, den christlichen Sonntag wiederzuentdecken, empfehlen die Synodalen. Neben einer würdigen Feier der Liturgie solle man auch die Volksfrömmigkeit mit Wallfahrten und heiligen Stätten für die Neuevangelisierung nutzen.
diana 1
Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,32.5,1-8.
Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder,
und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.
Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art oder von Habgier soll bei …Mehr
Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,32.5,1-8.
Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder,
und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.
Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein.
Auch Sittenlosigkeit und albernes oder zweideutiges Geschwätz schickt sich nicht für euch, sondern Dankbarkeit.
Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch - das heißt kein Götzendiener - erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes.
Niemand täusche euch mit leeren Worten: All das zieht auf die Ungehorsamen den Zorn Gottes herab.
Habt darum nichts mit ihnen gemein!
Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr durch den Herrn Licht geworden. Lebt als Kinder des Lichts!

Alle unsere Hirten sollen uns die wir Kinder des Lichtes sind, auch die Gegote des Lichtes lehren, und uns nicht mit leeren Worten, den Glauben austreiben.
In unserer Heiligen Katholischen Kirche muß wieder Liebe, Anbetung, Ehrfurt, Demut, Glaube und knien vor unserem Deifaltigen Gott gelehrt werden.
Shuca
"Dabei gelte es auch, den christlichen Sonntag wiederzuentdecken, empfehlen die Synodalen."
Dann schafft endlich die Samstagsvorabendsgottesdienste ab. Ich entschuldige mich für meine Wortwahl. Sonnabend heißt es für Katholiken und Gottesdienste feiern alle aber Heilige Messen nicht viele. Der Herr ist am dritten Tag auferstanden und nicht am zweiten. Und wer Sonntags keine Lust hat zur Heiligen …Mehr
"Dabei gelte es auch, den christlichen Sonntag wiederzuentdecken, empfehlen die Synodalen."
Dann schafft endlich die Samstagsvorabendsgottesdienste ab. Ich entschuldige mich für meine Wortwahl. Sonnabend heißt es für Katholiken und Gottesdienste feiern alle aber Heilige Messen nicht viele. Der Herr ist am dritten Tag auferstanden und nicht am zweiten. Und wer Sonntags keine Lust hat zur Heiligen Messe aufzustehen soll liegen bleiben. Er hat eh keine Interesse an seinem Gott zu dem er getauft ist.
Per Mariam ad Christum.
Jessi
Pio Molaioni,das Gleiche! 😇 🤗
Tina 13
Bischofssynode (mit „Bischof von Rom“ habt ihr da nicht schon alles klar gemacht)
„Neuevangelisierung“
Geht nur wenn ihr den Heiligen Geist in eurer Mitte zulassen könnt, denn bei einem „Hoppla-jetzt-komm-ich“ wird Er nicht sein.
Geheule vor dem Scherbenhaufen?
Na, dann nehmt mal das „Besele und das Schäufele“ und fegt zusammen.
Ihr müsst euch ganz entschieden von dem „Gekuschel der Welt“ trennen …
Mehr
Bischofssynode (mit „Bischof von Rom“ habt ihr da nicht schon alles klar gemacht)

„Neuevangelisierung“

Geht nur wenn ihr den Heiligen Geist in eurer Mitte zulassen könnt, denn bei einem „Hoppla-jetzt-komm-ich“ wird Er nicht sein.

Geheule vor dem Scherbenhaufen?

Na, dann nehmt mal das „Besele und das Schäufele“ und fegt zusammen.

Ihr müsst euch ganz entschieden von dem „Gekuschel der Welt“ trennen und wieder zurück zu der „unverwässerten Wahrheit Gottes“ kommen.

Ansonsten bleibt es Stückwerk, hier ein Eckle dort ein Eckle, aber halt nix Ganzes.

Ihr habt „dem Modernismus“ die Tür zur Kirche Christi geöffnet, packt diesen „Modi“ am Schlafittchen und schmeißt ihn raus!

Eine Heilige Messe ist Gottes Werk!

„alles nur noch Gottesdienst“ ist Handlangertum des „Modi“. Und dort bleibt Keks nur Keks.


Jak 5,7-8 Darum, Brüder, haltet geduldig aus bis zur Ankunft des Herrn! Auch der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde, er wartet geduldig, bis im Herbst und im Frühjahr der Regen fällt. Ebenso geduldig sollt auch ihr sein. Macht euer Herz stark, denn die Ankunft des Herrn steht nahe bevor.
Bonifatius-Franz
Vielen Dank Shuca, ich würde noch hinzufügen, dass die Evangelisierung in den kleinen Gruppen und Pfarrgemeinden ein vollkommen dämlicher Vorschlag ist. Welchen Glauben soll denn so ein Basis-Missionar verkünden? Solange die liturgische und doktrinelle Kakophonie vom Heiligen Vater geduldet wird, kann man mit Evangelisierung erstmal Pause machen.
diana 1
"Als Quelle und Höhepunkt der Neuevangelisierung bezeichnet die Synode die Eucharistie"
Jeder Hirte der die heilige Eucharistie, Heilige Messe feiert, soll das auch mit Worten sagen, und nicht zu diesem Gottesdienst einladen.
Zur Heiligen Eucharistie gehört die Anbetung, das knien vor unserem Herrn Jesus Christus in der heiligen Eucharistie.
Wer heilige Eucharistie feiert, muß uns Katholiken wieder …Mehr
"Als Quelle und Höhepunkt der Neuevangelisierung bezeichnet die Synode die Eucharistie"
Jeder Hirte der die heilige Eucharistie, Heilige Messe feiert, soll das auch mit Worten sagen, und nicht zu diesem Gottesdienst einladen.
Zur Heiligen Eucharistie gehört die Anbetung, das knien vor unserem Herrn Jesus Christus in der heiligen Eucharistie.
Wer heilige Eucharistie feiert, muß uns Katholiken wieder bei der Heiligen Mundkommunion niederknien lassen, und nicht die Handkommunion im Gänsemarsch austeilen, als ob es Kekse wären.
Wo sind die Kommunionbänke in der Heiligen Katholischen Kirche?
Ihr Hirten habt sie rausgerissen, ich hoffe, dass sie bald wieder in jeder Heiligen Katholischen Kirche drinnen sind, weil sie gehören zu der Heilige Eucharistie, wir müssen durch unser knien, anbeten, ehren und Gott danken, das wir Katholisch sein dürfen, und Kinder Gottes sind.
elisabethvonthüringen
Wie geht es jetzt weiter? "Synoden wie diese sind keine Automaten für schnelle Lösungen..."
Mit einer Heiligen Messe mit dem Papst geht heute die Bischofssynode in Rom zu Ende. Ohne Hellseher sein zu müssen, kann man jetzt schon sagen: Viele Kommentatoren, je nachdem, aus welcher Ecke sie kommen, haben ihr Urteil längst gefällt. Die einen sind erwartungsgemäß schwer ent-
täuscht, dass es nicht …
Mehr
Wie geht es jetzt weiter? "Synoden wie diese sind keine Automaten für schnelle Lösungen..."
Mit einer Heiligen Messe mit dem Papst geht heute die Bischofssynode in Rom zu Ende. Ohne Hellseher sein zu müssen, kann man jetzt schon sagen: Viele Kommentatoren, je nachdem, aus welcher Ecke sie kommen, haben ihr Urteil längst gefällt. Die einen sind erwartungsgemäß schwer ent-
täuscht, dass es nicht zügiger mit konkreten Reformen weiter-
geht, andere witterten hingegen heimliche Zusammenrottun-
gen (insbesondere der deutschsprachigen Gruppe) und Revo-
lutionsversuche...
Gegen ein solches Schwarz-Weiß-Denken spricht sich u.a. der Synodenbeobachter und Jesuitenpater Bernd Hagenkord in seinem Radio-Vatikan-Blog "Laudetur Jesus Christus" aus, wenn er schreibt: "Synoden wie diese sind keine Automaten für schnelle Lösungen, sie sind sogar eine Enttäuschung für jeden, der sich eine klare Definition, einen plötzlichen Aufbruch oder sonst eine dem Augenblick verhaftete Lösung erhofft hatte. Die will und kann die Synode gar nicht geben..." -
Die Erneuerung des Glaubens sei ein Thema, so schwierig "wie das berühmte Bohren dicker Bretter", findet der rührige Pater >> BITTE KLICKEN !

Die Zusammenfassung der Abschlussbotschaft der Synode gibt's u.a. >> HIER !
Die 58 Vorschläge an den Papst (in englischer Sprache) z.B. >> HIER !

Ein - wie ich finde - gelungenes Beispiel, wie die Anliegen der Synode umgesetzt werden, liefert aktuell das Erzbistum Freiburg. Erzbischof Zollitsch begnügte sich nicht mit der Einschätzung, dass man vor großen Herausforderungen bei Verkündigung und Weitergabe des Glaubens stehe, sondern er gab beispielsweise ein neues Internetportal in Auftrag,
das vorgestern freigeschaltet wurde: "www.wir-glauben-an-gott.de" -- Hier gibt's massenhaft Materialien und Anregungen für Gespräche über den Glauben, die in den nächsten Monaten thematisch ergänzt werden. Begonnen wurde mit dem Thema "Himmel", es folgen "Weihnachten", "Fasten", "Beichte", "Ostern", "Eucharistie" und viele andere. Schauen Sie doch mal rein... >> BITTE KLICKEN !
Raphael
Neben den Pfarrgemeinden spiele die Erziehung in Schulen und Katholischen Universitäten eine zentrale Rolle für die Evangelisierung, heißt es in den Propositiones. Das setze ausreichend Freiheiten für katholischen Schulen und generell für den Unterricht voraus. Allerdings dürfe auch eine Erwachsenenkatechese nicht vernachlässig werden. Wichtig sei weiter eine gute theologische Ausbildung von …Mehr
Neben den Pfarrgemeinden spiele die Erziehung in Schulen und Katholischen Universitäten eine zentrale Rolle für die Evangelisierung, heißt es in den Propositiones. Das setze ausreichend Freiheiten für katholischen Schulen und generell für den Unterricht voraus. Allerdings dürfe auch eine Erwachsenenkatechese nicht vernachlässig werden. Wichtig sei weiter eine gute theologische Ausbildung von Priestern, Lehrern und Katecheten.
Bei allem guten Willen redet man an den kirchlichen Realitäten in Deutschland vorbei!Was geht denn ab in vielen Pfarrgemeinden?Wird dort noch missionarisch der Glauben verkündigt oder fallen viele Gottesdienste einfach aus,weil es den Verantwortlichen in Pfarreiengemeinschaften an Elan fehlt,in jeder Kirche sonntags wenigstens einen Gottesdienst anzubieten?Es ist schon eine Zumutung,wenn ein Pfarrer zwei Messen früh halten soll,gelle?Und dass man vor der Eucharistie mal wieder zum Sakrament der Beichte möchte,ist schon antiquiert?Es wird in meiner Pfarrei nur alle heilige Zeit ,z.B.vor Weihnachten und Ostern eine Beichtmöglichkeit angeboten...heute morgen wieder darüberhinaus kein einziges Gottesdienstangebot!Ich wäre bereit,um 8.00 zur Messe zu gehen wie in meinen Jugendjahren!Aber die Pfarrer sind nicht mehr bereit für wenige Teilnehmer eine Messe zu halten!So sieht es um den "Kampf" um das Seelenheil der Gläubigen aus!Es wird mir alten Frau zugemutet ,in die Nachbarpfarrei zu pilgern,die zum Pfarreienverband gehört!
Die armen Katecheten in den Schulen tun mir leid.Blickt man in die Schulbücher der Enkelgeneration,dann sind da viel zuwenige wirklich gut aufgearbeitet katholische Themen wie das vorbildliche Leben vieler Heiligen,die Segnungen durch die Sakramente,spannende Missionierungsgeschichten oder Erläuterungen zum Ablauf der Messe...stattdessen viele Themen,die doch nicht unbedingt in Religion behandelt werden müssten wie "Wie verbringe ich meine Freizeit?""Wie leben die Muslime"?"Sexualität,Partnerschaft und Ehe"?(man beachte die Reihenfolge!)usw. und in so chaotischer Weise,collagenhaft mit Textfragmenten und Comicanteilen aufbereitet,dass man jedem Kathecheten,der gezwungen ist sich an die Lehrplanthemen zu halten,nur gratulieren kann,wenn es ihm trotzdem gelingt,irgendwie zu missionieren!
Salutator
Die beiden vielleicht wichtigsten Aspekte der Missionierung (Neuevangelisierung) wurden vergessen, oder hier nicht berichtet: Die Familie und die "alte" Messe!
Dafür wurde ein zu großes Augenmerk auf weltliche Gutmenschendinge gelegt. Das gute Verhalten in der Welt wird aber automatisch die Folge eines restaurierten Glaubens sein.
Eine Wirkung wurde also zur Ursache gemacht. Das ist falsch.
So …Mehr
Die beiden vielleicht wichtigsten Aspekte der Missionierung (Neuevangelisierung) wurden vergessen, oder hier nicht berichtet: Die Familie und die "alte" Messe!

Dafür wurde ein zu großes Augenmerk auf weltliche Gutmenschendinge gelegt. Das gute Verhalten in der Welt wird aber automatisch die Folge eines restaurierten Glaubens sein.

Eine Wirkung wurde also zur Ursache gemacht. Das ist falsch.

So ist zu befürchten, dass dieser Ansatz trotz guter Vorsätze in unendlichen Quasselrunden von Gremien zu Staub zerredet wird.

Schade!
Shuca
"Untrennbar verbunden sei sie zudem mit dem Einsatz für den Schutz des Lebens, für Gerechtigkeit und für eine Überwindung von Situationen von Armut und Ausgrenzung."
Das ist Unsinn. Es wird immer Arme und Reiche geben. "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel."
Es wird niemals Gerechtigkeit auf dieser Welt geben. Denn sein Reich ist nicht von dieser Welt.
Der Schutz …Mehr
"Untrennbar verbunden sei sie zudem mit dem Einsatz für den Schutz des Lebens, für Gerechtigkeit und für eine Überwindung von Situationen von Armut und Ausgrenzung."
Das ist Unsinn. Es wird immer Arme und Reiche geben. "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel."
Es wird niemals Gerechtigkeit auf dieser Welt geben. Denn sein Reich ist nicht von dieser Welt.
Der Schutz des Lebens ist ein emotionsloser Begriff. Kein Hund bellt deswegen. Es muß heißen "Das ungeborene Kind im Mutterleib". Dann werden sie wach.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
"Sie müsse im Gespräch mit der Politik für die Achtung der Menschenrechte und der Religionsfreiheit eintreten."
Religionsfreiheit? Da habe ich ein Angebot was bald kommen wird.
www.kath.net/detail.php
Per Mariam ad Christum.
3 weitere Kommentare von Shuca
Shuca
"Neben den Pfarrgemeinden spiele die Erziehung in Schulen und Katholischen Universitäten eine zentrale Rolle für die Evangelisierung, heißt es in den Propositiones."
Ja die Erziehung in den Schulen wird der absolute Volltreffer werden. Es tut mir leid, ich kann euch Konzilsgeister vor Christus nicht mehr ernst nehmen. Ihr Bischofssynodalen sollte besser am 11.11 um 11 Uhr 11 im jeden Jahr auftreten …Mehr
"Neben den Pfarrgemeinden spiele die Erziehung in Schulen und Katholischen Universitäten eine zentrale Rolle für die Evangelisierung, heißt es in den Propositiones."
Ja die Erziehung in den Schulen wird der absolute Volltreffer werden. Es tut mir leid, ich kann euch Konzilsgeister vor Christus nicht mehr ernst nehmen. Ihr Bischofssynodalen sollte besser am 11.11 um 11 Uhr 11 im jeden Jahr auftreten. Da fallt ihr überhaupt nicht auf.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
"In den Empfehlungen heißt es weiter, die Neuevangelisierung müsse in angemessener Weise die Herausforderungen der Globalisierung wie der Säkularisierung berücksichtigen."
Ja ich verstehe das schon. Eine Welt, ein Gott, wie immer der auch heißen mag und was aus Jesus Christus wird müssen wir noch auswürfeln.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
"Neuevangelisierung sei eine kontinuierliche Aufgabe aller Gläubigen; sie müsse die Zeichen der Zeit aufgreifen und einer «Inkulturation der Glaubens» Rechnung tragen, heißt es darin."
"Inkulturation"
Ihr Schwätzer in Rom nervt nur noch. Kriecht doch dem Zeitgeist hinten rein. Er ist doch euer Schöpfer.
Per Mariam ad Christum.