Abtreiber Fiala muß sich aus Guatemala "schleichen"
Der österreichische Tötungsspezialist Christian Fiala muß sich mit seinen Helfern aus Guatemala "schleichen"! Dank mehrerer Proteste und vor allem dank des besonnenen Staatsoberhauptes Jimmy Morales, der mit Haus- und Sachverstand die tödliche Gefahr für sein Land abwandt.
Fiala, der auf hoher See einige Kinder guatemalischer Mütter vor der Geburt durch das Tötungspestizid Mifegyne kostenlos umbringen wollte, mußte - Gott sei Dank - unverrichteter Dinge das Land verlassen.
Was "reitet" diesen Abtreiber, der das Töten von Kindern vor der Geburt sozusagen als "österreichischen Exportschlager" weltweit vermarkten will?
Haben wir, 72 Jahre nach Auschwitz, nicht andere Probleme, als den Tod in ferne Länder zu exportieren?
Fiala, der auf hoher See einige Kinder guatemalischer Mütter vor der Geburt durch das Tötungspestizid Mifegyne kostenlos umbringen wollte, mußte - Gott sei Dank - unverrichteter Dinge das Land verlassen.
Was "reitet" diesen Abtreiber, der das Töten von Kindern vor der Geburt sozusagen als "österreichischen Exportschlager" weltweit vermarkten will?
Haben wir, 72 Jahre nach Auschwitz, nicht andere Probleme, als den Tod in ferne Länder zu exportieren?