Abtreiber Fiala muß sich aus Guatemala "schleichen"

Der österreichische Tötungsspezialist Christian Fiala muß sich mit seinen Helfern aus Guatemala "schleichen"! Dank mehrerer Proteste und vor allem dank des besonnenen Staatsoberhauptes Jimmy Morales, der mit Haus- und Sachverstand die tödliche Gefahr für sein Land abwandt.
Fiala, der auf hoher See einige Kinder guatemalischer Mütter vor der Geburt durch das Tötungspestizid Mifegyne kostenlos umbringen wollte, mußte - Gott sei Dank - unverrichteter Dinge das Land verlassen.
Was "reitet" diesen Abtreiber, der das Töten von Kindern vor der Geburt sozusagen als "österreichischen Exportschlager" weltweit vermarkten will?
Haben wir, 72 Jahre nach Auschwitz, nicht andere Probleme, als den Tod in ferne Länder zu exportieren?
Severin
Leider wurde das Problem nur verlagert. Fiala und das Tötungsschiff werden in anderen Teilen der Welt ihr Morden fortsetzen. Die Regierung in Guatemala hätte das Schiff von ihrer Kriegsmarine kapern und beschlagnahmen sollen.
Fiala & Co hätte man verhaften sollen.
Früher im Gegensatz zu heute, hätten die USA Druck auf das kleine Land ausgeübt, die Kaperei zu beenden und sich artig zu entschuldigen …Mehr
Leider wurde das Problem nur verlagert. Fiala und das Tötungsschiff werden in anderen Teilen der Welt ihr Morden fortsetzen. Die Regierung in Guatemala hätte das Schiff von ihrer Kriegsmarine kapern und beschlagnahmen sollen.
Fiala & Co hätte man verhaften sollen.
Früher im Gegensatz zu heute, hätten die USA Druck auf das kleine Land ausgeübt, die Kaperei zu beenden und sich artig zu entschuldigen. Der Aufschrei der ach so " zivilisierten Welt" hätte ohne die USA nichts genützt.
Tötungsanstalt gekapert, Abtreiber mit höchst ungewissem Ausgang hinter Schloss und Riegel, natürlich in einem südamerikanischen Gefängnis, die abschreckende Wirkung auf potentielle Nachahmer wäre nicht verfehlt worden !
So wäre auch Österreich seinen größten Massenmörder los.