Tötungsspezialist für Ungeborene, Christian Fiala, erweitert
seinen "Tötungsradius" und bietet z.Zt. vor der Küste Guatemalas den Frauen "seine Hilfe" an. Ihm reicht es scheinbar nicht mehr, nur in Österreich ungeborene Kinder zu töten. Auf dem Schiff der Abtreibungsorganisation "Women on Waves", in internationalen Gewässern, will Fiala mit der holländischen Abtreiberin Rebecca Gomperts das Tötungspestizid Mifegyne einsetzen. Die Kinder werden vergiftet, sterben ab und werden ausgestoßen. Für die Mutter eine sehr schmerzhafte Sache, für das Kind eine absolut tödliche und qualvolle Prozedur. Wie krank muß es in den Gehirnen Fialas und Gomperts aussehen, wenn man sich so "selbstlos" für das Töten von Kindern vor der Geburt einsetzt. Töten Made in Austria .... Töten Made in Holland... bald als Exportschlager?
Gott sei Dank findet sich in Guatemala noch Widerstand. Das Verteidigungsministerium Guatemalas hält das Schiff fest. Frauen demonstrieren gegen das Vorhaben der Eindringlinge.
Ich wünsche den Abtreibern Fiala und Gomperts, daß sie sich in den nächsten 3-4 Jahrzehnten an sicheren Orten in Guatemala von ihrem Einsatz "erholen" können.
Gott sei Dank findet sich in Guatemala noch Widerstand. Das Verteidigungsministerium Guatemalas hält das Schiff fest. Frauen demonstrieren gegen das Vorhaben der Eindringlinge.
Ich wünsche den Abtreibern Fiala und Gomperts, daß sie sich in den nächsten 3-4 Jahrzehnten an sicheren Orten in Guatemala von ihrem Einsatz "erholen" können.