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Gloria Global am 5. November. „Nächstes Mal mit Bischof Fellay“ Kuschelabende in St. Gallen abgesagt Neuer Volksaltar in der Linzer Familienkirche Im Dunkel der SündeMehr
Gloria Global am 5. November.

„Nächstes Mal mit Bischof Fellay“
Kuschelabende in St. Gallen abgesagt
Neuer Volksaltar in der Linzer Familienkirche
Im Dunkel der Sünde
elisabethvonthüringen
Alles nackt! Wann kommt's zu den die nackten Priestern? 🤒
Nacktmodels, die bei Särgen posieren?
Polnische Sargfirma bringt einen außergewöhnlichen Fotokalender heraus. Katholische Kirche reagiert verärgert.
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Luzern verbietet Plakate mit nackten Nonnen
Als sexistisch und als religiös anstößig hat der Luzerner Stadtarchitekt Jürg Rehsteiner die Plakate der Luzerner Künstlerin Elena Parris …Mehr
Alles nackt! Wann kommt's zu den die nackten Priestern? 🤒

Nacktmodels, die bei Särgen posieren?

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Luzern verbietet Plakate mit nackten Nonnen

Als sexistisch und als religiös anstößig hat der Luzerner Stadtarchitekt Jürg Rehsteiner die Plakate der Luzerner Künstlerin Elena Parris eingeordnet und die Aufhängung behördlich untersagt.
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Galahad
@bennet
Warum haben Sie Angst, daß es möglicherweise doch noch eine Einigung mit der FSSPX? Ist doch gut, daß der Hl. Vater und der Vatikan und auch Se. Ex. Bischof Fellay sich so sehr darum mühen und mittlerweile sogar Gläubige der FSSPX in Rom bei der hl. Messe waren. Das ist für mich ein großer Fortschritt und außerdem wird doch damit die Einheit der Christen unter dem einen Hirten (Vat. II)…Mehr
@bennet

Warum haben Sie Angst, daß es möglicherweise doch noch eine Einigung mit der FSSPX? Ist doch gut, daß der Hl. Vater und der Vatikan und auch Se. Ex. Bischof Fellay sich so sehr darum mühen und mittlerweile sogar Gläubige der FSSPX in Rom bei der hl. Messe waren. Das ist für mich ein großer Fortschritt und außerdem wird doch damit die Einheit der Christen unter dem einen Hirten (Vat. II) gefördert. Das ist doch sicher auch Ihnen ein Anliegen, oder nicht?

Vllt. wollen ja vielmehr SIE (und Ihresgleichen Menschen) eine andere Kirche, so eine Art "Neukatholische Kirche". Daher haben Sie auch Angst vor jeder Möglichkeit, daß die frommen restaurativen Kräfte innerhalb der Kirche mehr gestärkt werden könnten. Nicht wahr? Man hatte sich doch schon in sovielen Pfarreien so schön der Welt und dem Zeitgeist angebiedert und fleißig protestantisiert. War doch schon so schön oft gelungen und verwirklicht, dieses modernistisch-liberale Ringelpitz, bei dem man nirgends mehr aneckt. Ja piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb. Nicht wahr. Und nun kommt da der Heilige Vater, zieht den Fanon an und ruft zurück zum wahren unverkürzten Glauben, zerstört Hoffnung auf eine rosarote Weispülkirche, indem er Entweltlichung predigt. So ein Ärger aber auch. Nicht wahr die ganze 68ger-e Gedächtniskirche, die man versuchte vielerorts aufzubauen (vor allem auch in Deutschland und Umgebung), die zerbricht und zerbröselt wie ein abgebranntes Stück Holz. Das mag Menschen wie Sie natürlich ängstigen. Aber so ist es nun einmal mit dem Irrtum. Er hat KEINEN BESTAND. Der Heiland sagte selbst: "Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden." Also seien Sie getrost, daß es wird OHNEHIN werden ZUCHT UND ORDNUNG und FRÖMMIGKEIT in die Kirche einkehren. Ob mit oder ohne die FSSPX. Ich allerdings bete für die Einigung, da mir diese Menschen sehr sympathisch sind und ich eine solche Einigung als große Bereicherung für die Kirche ansehe da hier abgesehen vom Ungehorsam gegen den hl. Vater, (welcher unter der Kappe in manchen Pfarreien, Fakultäten, kirchlichen Einrichtungen etc. ohnehin wohl sehr viel tiefgreifender und schlimmer ist - die sollen sich an die eigene Nase fassen, anstatt über die FSSPX zu meckern) der unverkürzte und reine katholische Glaube mit am besten und eindruckvollsten bewahrt wurde.

Gott zum Gruße,

Galahad
elisabethvonthüringen
Mit den WiSiKi-lern und Schüllerianern ist es wie mit der Reformation. Auch damals haben der Papst und seine Mitarbeiter die Absicht der Reformatoren nicht richtig ernst genommen. Erst als die Spaltung ganz offensichtlich und nichts mehr zu retten war, hat Rom (viel zu spät) reagiert. Genauso heute: den Anhängern der Gemeinschaftsmahlkirche geht es gar nicht um die Liturgie; sie wollen eine andere …Mehr
Mit den WiSiKi-lern und Schüllerianern ist es wie mit der Reformation. Auch damals haben der Papst und seine Mitarbeiter die Absicht der Reformatoren nicht richtig ernst genommen. Erst als die Spaltung ganz offensichtlich und nichts mehr zu retten war, hat Rom (viel zu spät) reagiert. Genauso heute: den Anhängern der Gemeinschaftsmahlkirche geht es gar nicht um die Liturgie; sie wollen eine andere kirche suchen dazu den Weg über die Liturgie.

Ach Gott 🤨 wie wahr!!!
bennet
mit den piussen ist es wie mit der reformation. auch damals haben der papst und seine mitarbeiter die absicht der reformatoren nicht richtig ernst genommen. erst als die spaltung ganz offensichtlich und nichts mehr zu retten war, hat rom (viel zu spät) reagiert. genauso heute: den anhängern des tridentinische ritus geht es gar nicht um die liturgie; sie wollen eine andere kirche suchen dazu den …Mehr
mit den piussen ist es wie mit der reformation. auch damals haben der papst und seine mitarbeiter die absicht der reformatoren nicht richtig ernst genommen. erst als die spaltung ganz offensichtlich und nichts mehr zu retten war, hat rom (viel zu spät) reagiert. genauso heute: den anhängern des tridentinische ritus geht es gar nicht um die liturgie; sie wollen eine andere kirche suchen dazu den weg über die liturgie.
elisabethvonthüringen
Luzern verbietet Plakate mit nackten Nonnen
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Als sexistisch und als religiös anstößig hat der Luzerner Stadtarchitekt Jürg Rehsteiner die Plakate der Luzerner Künstlerin Elena Parris eingeordnet und die Aufhängung behördlich untersagt.
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Luzern verbietet Plakate mit nackten Nonnen
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Als sexistisch und als religiös anstößig hat der Luzerner Stadtarchitekt Jürg Rehsteiner die Plakate der Luzerner Künstlerin Elena Parris eingeordnet und die Aufhängung behördlich untersagt.
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elisabethvonthüringen
Tausende Gläubige bei Messfeier im Alten Ritus im Petersdom
Publiziert 5. November 2012 | Von Freiburgbärin
In einem gut recherchierten Hintergrundbericht informiert katholisches.info über die Messfeier im Alten Ritus im Petersdom am 3. November. Rund 3000 Pilger wohnten dem Pontifikalamt bei. Auffallend war die große Präsenz von Diözesanpriestern und Seminaristen.
Unter den anwesenden römischen …Mehr
Tausende Gläubige bei Messfeier im Alten Ritus im Petersdom
Publiziert 5. November 2012 | Von Freiburgbärin
In einem gut recherchierten Hintergrundbericht informiert katholisches.info über die Messfeier im Alten Ritus im Petersdom am 3. November. Rund 3000 Pilger wohnten dem Pontifikalamt bei. Auffallend war die große Präsenz von Diözesanpriestern und Seminaristen.
Unter den anwesenden römischen Prälaten befand sich Kardinal Brandmüller, ebenso der Vizepräsident der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, Kurienerzbischof Di Noia, mit seinem gesamten Mitarbeiterstab, so auch der frühere Vizepräsident von Ecclesia Dei, Msgr. Camille Perl, der frühere Sekretär der Kommission und soeben zum Erzbischof ernannte Guido Pozzo sowie Msgr. Marco Agostini vom Amt für die liturgischen Feiern des Papstes.
Die erste Internationale Wallfahrt der Tradition nach Rom stellt ein vielversprechendes Hoffnungszeichen für die Kirche dar und die Hoffnung steigt, dass angesichts der großen Pilgermenge bald schon der Papst die alte Messe zelebrieren wird.
“Man braucht kein Prophet zu sein, um erahnen zu können, daß vielleicht schon bald bei einem ähnlichen und noch größeren Anlaß das Tu es Petrus erklingen wird, als Zeichen dafür, daß auch das von Christus selbst eingesetzte Oberhaupt der Kirche anwesend sein und das heilige Meßopfer in der Form seines Erstlingsopfers nach der Priesterweihe zelebrieren wird. Oder wie gestern mehrfach zu hören war: „Das nächste Mal zelebriert der Papst selbst!“ Dann und erst dann wird die Messe aller Zeiten wirklich aus der Quarantäne befreit sein, in die sie vor 42 Jahren verbannt wurde.”

Tausende Gläubige bei Meßfeier im Alten Ritus im Petersdom – Tradition hat dank Piusbruderschaft wieder offiziell Heimstatt in der Kirche › Katholisches.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
05.11.2012
"Satire" der Jungen Linken soll wohl witzig sein: "Kein Wahlrecht für Katholik_innen!"
In einem Flugblatt der "Jungdemo-
kraten/Junge Linke Berlin", das schon seit längerem im Internet im Umlauf ist, werden in einer angeb-
lichen "Satire" die Katholiken durch den Kakao ge-
zogen. Man habe nichts gegen Katholiken, heißt es da, aber man wehre sich gegen "den Zustrom von schwarzen Schafen …
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05.11.2012

"Satire" der Jungen Linken soll wohl witzig sein: "Kein Wahlrecht für Katholik_innen!"

In einem Flugblatt der "Jungdemo-
kraten/Junge Linke Berlin", das schon seit längerem im Internet im Umlauf ist, werden in einer angeb-
lichen "Satire" die Katholiken durch den Kakao ge-
zogen. Man habe nichts gegen Katholiken, heißt es da, aber man wehre sich gegen "den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten". In Bayern beispielsweise seien 78,74 % aller Straftäter Katholik_innen, wird behauptet, und das soll wohl witzig sein. Auch hätten die Katholiken "nicht gelernt, mit unserer Demokratie umzugehen", was u.a. daran festgemacht wird, dass es keine Frauen im Priesteramt gibt. Katholiken seien "Sozialschmarotzer" und lägen allen nur auf der Tasche... -- Alles in allem also wahnsinnig komisch, jene "Satire". Aber darf man von denen wirklich mehr erwarten...?

Die "Satire" zum Nachlesen (pdf) >> BITTE KLICKEN !
Polizei-Statistik Bayern (pdf) >> BITTE KLICKEN !
Liebe Jung-Linke & Co.: Dass Katholiken in manchen Teilen der Erde diskriminiert werden und wurden, vergessen wir nicht. Selbst im ach so demokratischen Europa hat man sich da nicht immer mit Ruhm bekleckert. So erhielten in England die Katholiken erst 1829 das Recht, ins Parlament gewählt zu werden. Katholiken waren gesellschaftlich geächtet, und selbst ein ordentliches Begräbnis wurden vielen verweigert, siehe z.B. >>> HIER !