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Franziskus ernennt neuen Rektor des niedergehenden Römischen Seminars

Pater Gabriele Faraghini, ein Mitglied der Ordensgemeinschaft „Kleine Brüder Jesu“ wurde zum neuen Rektor des Seminario Romano ernannt. In dem Seminar werden die künftigen Priester der Diözese Rom ausgebildet. Die liberalen Medien schreiben begeistert von „einer Entscheidung ohne Präzedenzfälle“ im Sinne der Armuts-Ideologie von Franziskus.

Das Seminario Romano befindet sich in einer Krise, weil es - wie alle Seminare, die von Liberalen geleitet werden – für junge Männer, die Priester werden wollen, nicht attraktiv ist. In diesem Jahr weihte Franziskus nur sechs Männer für die Diözese Rom zu Priestern. Von diesen waren drei aus der Ewigen Stadt. Im Jahr 2015 wurden nur drei Priester für die Diözese Rom geweiht. Sie hat über zwei Millionen Katholiken.

Bild: Pontificio Seminario Romano Maggiore, © Riccardo Rossi, CC BY-NC, #newsEzicnidecv
SvataHora
Unser ScHeiliger Vater gewinnt dem allen bestimmt was Positives ab: "Weniger kann oft mehr sein."
Bibiana
Wer ist heilig? Wer weiss das denn. Vor Jahren habe ich mal gelesen, dass Jesus einer lieben Seele offenbarte, dass es mehr Heiligkeit auf Erden gibt als allgemein angenommen!
Eremitin
es gibt viele heiligmäßige Priester und Ordensleute. Sie wirken ganz im Stillen und machen kein Aufhebens mit ihrer Person
Eugenia-Sarto
Wenn doch mal ein grosser heiliger Priester auftreten würde. Es ist ja doch alles zum Weinen.
Carlus
1. in der Weltkirche gibt es keine Priester mehr, warum soll gerade das in sich widersprüchliche und doppelzüngige Rom eine Ausnahme sein?
2. von Bedeutung wäre die Gegenüberstellung der Bewerber auf das Priesteramt aus dem Bistum Rom, die sich bei der Piusbruderschaft o.ä. Institutionen beworben haben.