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Keine Kontinuität zwischen Benedikt XVI. und Franziskus

Der frühere Präsident der Vatikanbank, Ettore Gotti Tedeschi, der regelmäßig katholische Themen kommentiert, wurde am 24. Juli von der italienischen Zeitung Il Giornale gefragt: „Was sind Ihrer Meinung nach die Elemente der Kontinuität zwischen Papst Franziskus und Papst Benedikt XVI.?“ Seine Antwort: „Keine“.

Bild: Ettore Gotti Tedeschi, © cro, flickr, CC BY-SA, #newsKqpcqrbxru
Carlus
Fantasticmax
Die Kontinuität besteht darin, dass Fanziskus ausschließlich von Kardinälen, die in den letzten beiden Pontifikaten ernannt wurden, gewählt wurde
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1. das streitet niemand ab,
2. alle Päpste in der Nachkonzilszeit haben viele Fehler ob beabsichtigt oder nicht, das ist egal gemacht,
3. auch PP. Benedikt hat viele Fehler gemacht, als …Mehr
Fantasticmax

Die Kontinuität besteht darin, dass Fanziskus ausschließlich von Kardinälen, die in den letzten beiden Pontifikaten ernannt wurden, gewählt wurde

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1. das streitet niemand ab,

2. alle Päpste in der Nachkonzilszeit haben viele Fehler ob beabsichtigt oder nicht, das ist egal gemacht,

3. auch PP. Benedikt hat viele Fehler gemacht, als Konzilstheologe bis hin zum Papstamt,

3.1. hier war er bestrebt die kirchliche Wahrheit wieder herzustellen unter dem Gesichtspunkt "wasche mich, mach mich aber bitte nicht naß!"

4. das haben ihm die Rotarier und Progressisten über genommen und ihm die Amtsführung entzogen,

4.1. richtig wäre es gewesen er hätte den ganzen Spuck des 1. Pastoralkonzil als null und nichtig erklärt und als häretisch und schismatisch verurteilt, dann hätte sich die Spreu vom Weizen getrennt,

5. wenn wir über Jesus Christus und die Kirche sprechen müssen wir auch das gesamte mystisch betrachten,

5.1. die Kirche muß den Kreuzweg mystischen gehen, denn wie Christus den Tod besiegt hat in seinem Kreuzweg, Tod und Auferstehung,

5.2. so muß die Kirche der mystische Christus auf diesem Kreuzweg die Lüge und den Vater der Lüge besiegen.

6. als sichtbares Zeichen dessen der den Kreuzweg in unserer Zeit anführt, müssen wir den rechtmäßigen Papst betrachten, hier hat Christus einen erwählt der im Konzil am großen Verrat, Schisma und der Häresie mitgewirkt hat,

6.1. der vom Verräter zum Mann heranreift der die Wahrheit erkannt hat und dieser sehr weich zum Siege verhelfen wollte, was ihm aber die in der Häresie verblieben sehr übel nahmen und nun ihn verraten haben und ihm das Amt entzogen haben,

7. wie Christus durch die Hohenpriester verraten wurde, so wird nun sein Stellvertreter auf Erden ebenfalls von den angeblichen Hohenpriestern verraten,

8. in diesem Leid den mystischen Kreuzweg der Kirche voran zu schreiten muß Ratzinger, d.h. Papst Benedikt sichtbar leiden für seine Fehler als Theologe der um Anerkennung bemüht war.

Anmerkung, so beneide ich Pp. Benedikt nicht , gerne erinnere an die letzten Wort die er zur Welt gesprochen hat als er den Vatikan verlassen hat, "als Papst kann ich für die Kirche nur noch beten und leiden, betet mit mir!"
niclaas
Es gibt aber eine Kontinuität in den Pontifikaten: beide wollen ein vieldeutiges Pastoralkonzil umsetzen.
alfredus
Am Anfang seines Pontifikates schrieben einige Kommentare, kein Blatt passe zwischen ihnen, also zwischen Franziskus und Benedikt XVI. bezüglich der Lehre. Das würde heute keiner mehr sagen, denn die Kluft zwischen ihnen wird immer größer. Benedikt XVI. hat sich voreilig zum Schweigen verpflichtet und selber gefesselt, was ihm heute bestimmt leid tut. Das Pontifikat von Franziskus trägt nicht nur …Mehr
Am Anfang seines Pontifikates schrieben einige Kommentare, kein Blatt passe zwischen ihnen, also zwischen Franziskus und Benedikt XVI. bezüglich der Lehre. Das würde heute keiner mehr sagen, denn die Kluft zwischen ihnen wird immer größer. Benedikt XVI. hat sich voreilig zum Schweigen verpflichtet und selber gefesselt, was ihm heute bestimmt leid tut. Das Pontifikat von Franziskus trägt nicht nur dazu bei, dass er immer mehr kritisiert und abgelehnt wird, sondern, dass das II.Vatikanum als Ursache zu sehen ist, selbst von vielen Konzilsverliebten. Der Bruch mit der Tradition und die Aufgabe der vereinenden Kirchensprache Latein, haben die Kirche verändert und anders gemacht. Einige Konzilspäpste haben das erkannt und haben dagegen gehalten, ohne Erfolg. 🤗 🤬 🤫
Carlus
1. zwischen Papst Benedikt und Rotarius Franziskus gibt es keine Gemeinsamkeiten,
2. Rotarius Franziskus hat keine Gemeinsamkeit mit dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche,
3. jedem katholischen Christen, der die Welt mit den Augen und Werten der Kirche betrachtet hat bereits im Jahre 2013 erkant, Bergoglio ist eine Bursche des Unheils,
4. das von ihm weitergeführte und durch das 1. …Mehr
1. zwischen Papst Benedikt und Rotarius Franziskus gibt es keine Gemeinsamkeiten,
2. Rotarius Franziskus hat keine Gemeinsamkeit mit dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche,
3. jedem katholischen Christen, der die Welt mit den Augen und Werten der Kirche betrachtet hat bereits im Jahre 2013 erkant, Bergoglio ist eine Bursche des Unheils,
4. das von ihm weitergeführte und durch das 1. Pastoralkonzil geschaffene Unheil nimmt täglich immer mehr an Ausmaßen zu und treibt den Menschen zum Wahnsinn,
5. dieser Wahnsinn tritt immer bei den Menschen auf, die der Kirchlichen Ordnung nicht folgen, denn diese zeigt uns Bergoglio ist nicht Papst der Kirche, sonst wäre Gott in sich ein Lügner, denn Bergoglio ist ein Sohn der Freimaurerei als Rotarier,
Boni
Die Unterschiede zwischen beiden sind eher graduell.
SARAH FOR POPE
Lesenswert!
Tradition und Kontinuität
Treffender kann man die Diskrepanz zwischen Benedikt und seinem Nachfolger nicht ausdrücken. Mille Grazie, Signor Tedeschi.