Das Wirken von Eb Lefebvre war gottgewollt und darf jetzt nicht korrumpiert werden! I. Teil

Was für einen Bischof hätte Rom 1988 aus der von Kardinal Ratzinger erbetenen Dreierliste als "Nachfolger" von Eb Lefebvre wohl ausgesucht? Sicherlich denjenigen, der am ehesten die Irrtümer des II. Vatikanums und des nachkonziliaren Lehramts akzeptiert hätte, wie es die ehem. Ecclesia-Dei-Gemeinschaften und Bischof Rifan von Campos getan haben, die zumindest keine Kritik daran üben.
Dieser Gefahr für sein Werk, das eben nicht nur der Rettung des überl. röm. Ritus galt, konnte Eb Lefebvre nur durch die Weihe der 4 Weihbischöfe begegnen. Selbst wenn der von Rom Genehmigte kein Verräter geworden wäre, hätte er durch seinen Tod ausfallen können und wäre ohne Nachfolger geblieben. Finis FSSPX!

Spätestens durch das Wüten von Franziskus gegen die kath. Tradition haben sich die Ahnungen von so manchen erfüllt, daß man einst Eb Lefebvre Recht geben würde. Es gibt sogar solche Kapazitäten wie Eb Viganò, P. Murr und
Prof. de Mattei, die "Lefebvre-Versteher" geworden sind und Roms Maßnahmen gegen ihn und die FSSPX nicht mehr gelten lassen wollen.

Es ist eine Utopie, daß es ohne die Bischofsweihen nach dem Tod von
Eb Lefebvre irgendwelche andere Traditionsgemeinschaften (auch mit der inakzeptablen Zahlung des Preises der pauschalen Anerkennung von
Vatikan II usw.) für den Fortbestand der alten Messe gegeben hätte, die
Paul VI. doch wirklich aussterben lassen und durch den doch immer weiter zerfallenden NOM ersetzen wollte.
Die ehem. ED-Gemeinschaften hat Rom doch nach Zahlung des genannten Preises nur zugelassen, um die FSSPX auszustechen, was ihm Deo gratias nicht gelungen ist...... .

Teil II (Schluß) folgt!