@DrMartinBachmaier "Aber es sollte unsere Aufgabe sein, herauszufinden, wie man den Geimpften helfen kann." Vielen Dank, das sehe ich genauso. Und da gehört fundamental auch erstmal dazu, die Angst nicht noch mehr aufzublasen. Denn in der Angst ist weder Jesus noch Gott zuhause.

Und ob man da irgendwelche Mittelchen für braucht, stelle ich auch in Frage, denn das hat für mich immer so einen esoterischen Touch. Ich bin da ganz simpel gestrickt und der Meinung, dass hier nur die Gnade Gottes und das Erlösungswerk Jesu Christi hilft. Und um Gnade und Erlösung zu erbitten und zu erwirken, müssen wir ganz tief in die Liebe zum Sünder eintauchen und nicht tagtäglich Schreckensnachrichten inhalieren, da verliert man ja den Mut, den Glauben, die Hoffnung und die Liebesfähigkeit, die man einfach braucht, um in ein brennendes Gebet zu gehen.

Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Epheser 6,12

@BluePepper: Wenn der Schrecken aber real wäre, müsste man die Menschen auch informieren.
Ich bin aber mittlerweile zur Meinung gelangt, dass die Zeitangabe 3 bis 10 Jahre bis zum Tod mit Prozentangaben zur noch detailgetreueren Berechnung unseriös ist, da sie einem Wunschdenken entspringt. Ich vergleiche das mit der Atombombe. Der Traum eines Militärs ist es: pro Bombe eine zerstörte Stadt, uns so wurde die Atombombe erfunden, die es halt nicht gibt; Hiroshima und Nagasaki wurden ja wie Dresden bombardiert.
Ebenso wünschen sich die Impf-Genozidler, dass die tödliche Impfwirkung frühestens in drei Jahren beginnen soll, um drei Jahre Zeit für das Durchimpfen zu haben, aber auch nicht allzu spät einsetzen soll, um allzu große Fortpflanzung vor dem Tod zu vermeiden.
Den Zeitraum mit 3 bis 4 Jahren angeben, also auf ein Jahr genau anpeilen zu können, wäre aufgrund der Verschiedenheit der Menschen zu unglaubwürdig, 3 bis 20 wäre zu lang, 3 bis 10 scheint optimal.

Lieber @DrMartinBachmaier Sie sind ja drollig. Ich moniere die bei Gloria.tv überhandnehmende Proklamierung des nahenden und feststehenden Ablebens der Geimpften. Und was machen Sie? Sie kredenzen mir brühwarm die nächste Prognose wann und warum die Geimpften des Todes sind. Uff.
Ich verstehe Ihren Drang danach die Taktik des Feindes zu erkunden, diesen Drang verspüre ich auch. Das ist nun mal der erste Schritt in der Kriegsführung: Lerne deinen Feind kennen und lerne so zu denken wir er, dann bist du ihm immer einen Schritt voraus und kannst ihn mit seinen eigenen Waffen besiegen. Aber! Dies ist leider kein „normaler“ Kampf (Epheser 6,12), den wir auch nicht auf herkömmliche Art und Weise führen können. Auch da gibt Epheser 6 Antwort und spricht hier von der Waffenrüstung Gottes, die wir uns anlegen sollen. Gehen wir die Rüstung doch mal kurz durch:

Der Gürtel der Wahrheit
Angenommen ich säße Ihnen gegenüber mit einer Bibel in der Hand. Ich würde sie Ihnen hinhalten und Sie bitten Ihre Hand daraufzulegen, weil ich Sie gerne als Zeitzeuge vereidigen möchte, mit Ihrer Hand auf der Heiligen Schrift und den Worten: Ich sage die Wahrheit, nichts als die reine Wahrheit!
Würden Sie dann tatsächlich unter Eid aussagen, dass die Geimpften ganz sicher auf kurz oder lang an der Impfung versterben werden? Nein, nicht wahr!? Denn das könnten Sie nicht reinen Gewissens tun. Oder doch? Fakt ist, wir wissen gar nichts mit hundertprozentiger Sicherheit. Aber die Wahrheit ist nun mal 100% Sicherheit, sonst wäre es nicht die Wahrheit, sondern eine Halbwahrheit oder im schlimmsten Fall eine Lüge. Wenn Sie sich also mit der Wahrheit gürten wollen, so müssen Sie bekennen, dass Sie nichts wissen – denn genau das ist die Wahrheit.

Brustpanzer der Gerechtigkeit
Erinnern wir uns an die Geschichte von Jesus und der Ehebrecherin und der wütenden Menge, welche die Ehebrecherin steinigen wollten. Und ja, es ist nur gerecht, dass Strafe auf Verfehlung folgt. Aber was lehrt uns Jesus da? Er lehrt uns in dieser Geschichte nicht, was vor der Welt gerecht ist, sondern was höhere Gerechtigkeit ist. Indem er sagt: „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ Und wenn Sie nun frisch fröhlich frei das Ableben der Geimpften prognostizieren, dann ist das nichts anderes als Steine werfen. Stellen Sie sich doch mal vor, da verfasst jemand einen Beitrag über Sie, in welchem er Ihren nahenden Tod prognostiziert, weil Sie dies oder das Sündhafte oder Gefährliche tun. Wie fühlt sich das an? Würden Sie da nicht auch denken: Was fällt dem eigentlich ein? Und wissen Sie was, auch da würde ich dazwischen grätschen und sagen: Lassen Sie den Dr. Bachmaier in Ruhe, das was Sie da tun geht zu weit. Dann würde ich Ihnen freundschaftlich auf die Schulter klopfen und sagen: Totgesagte leben länger. Über den möglichen Tod eines anderen Menschen zu spekulieren, bedeutet: geistig Richter über sein Schicksal zu sein. Und dieses (Ge)recht(igkeit) hat nur einer, nämlich jener, der ohne Sünde ist.

Schuhe der Bereitschaft (der Verbreitung des Evangeliums und der Botschaft des Friedens)
Wo auch immer uns unser Weg hinführt, sollen wir die Bereitschaft haben vom Evangelium – schlussendlich im Kern von Jesu Erlösungswerk – berichten. Ein Erlösungswerk für die Sünder. Menschen die durch eigenes Verschulden (auf die ein oder andere Art) in Sünde geraten sind und somit in Ketten liegen. Ketten, die im Unfrieden, im Leid, in der Qual festhalten. Denen müssen wir die Botschaft des Friedens bringen, denn nur das Wissen um das Erlösungswerk Jesu Christi und die Hoffnung auf Frieden, vermögen jene Fesseln zu lösen. Das Erlösungswerk verspricht Gnade und der Friede will mit der offenen Hand und nicht mit der Faust vermittelt werden. Aber wenn Sie den Tod eines in Ketten Liegenden prognostizieren, dann sprechen Sie von Strafe und somit von Verdammnis. Damit schenken Sie keinen Frieden, sondern agieren mit der Faust als Unfriedenstifter.

Das Schwert des Geistes (des Wortes Gottes)
Das Wort Gottes erreicht uns auf zweierlei Weisen, die eng miteinander verbunden sind. Zum einen finden wir es in der Heiligen Schrift und zum anderen im Heiligen Geist, welcher uns so wie Jesus sagte in allem unterrichten und leiten wird. Das Schwert des Geistes ist die einzige Waffe der Waffenrüstung, die wir nutzen können und dürfen, um uns aktiv zu verteidigen. Das heißt zum einen, dass wir die Heilige Schrift gut studieren müssen – natürlich immer in Kombination mit dem Gebet, dass der Heilige Geist herabkommen möge und uns beim Studium der Bibel unterrichten und leiten möge, wie wir das Gelesene a) zu deuten und b) anzuwenden haben um heilbringend (im Sinne des Erlösungswerkes Jesu Christi) zu sein. Und zum anderen müssen wir lernen, wie wir dieses Schwert zu führen haben. Nämlich immer auf dem Fundament der Heiligen Schrift. Mir ist in der Heiligen Schrift keine Stelle bekannt, die es rechtfertigt den nahen Tod meines Bruders oder meiner Schwester zu prognostizieren. Es sei denn, Sie sind ein Prophet. Sind Sie das? Wenn Sie reinen Gewissens ja sagen können, dann fordere ich Sie dazu auf die Weltbühne zu betreten und öffentlich zu bekennen, dass Sie ein Prophet Gottes sind. Na, spüren Sie`s? Spüren Sie, wie Sie bei dieser Aufforderung innerlich zucken und zurückweichen? Oder doch nicht, und Sie wären bereits mit diesem Bekenntnis an die Öffentlichkeit gegangen, aber Ihnen fehlt die Bühne und Ihnen hört keiner zu? Dann sollten Sie diesen Status mal überdenken, denn dann scheint es, dass der HERR Ihnen keine Bühne und keine Zuhörer gibt, weil Sie schlichtweg kein Prophet sind. Wenn Sie Gottes Prophet wären, hätte er Ihnen Bühne und viele Zuhörer gegeben. Bekennen Sie sich dazu ein Prophet Gottes zu sein? Wenn ja, dann werde ich Ihren Prophetien und Prognosen vielleicht ein ernsthaftes Ohr schenken und sie nicht von vornherein hinterfragen. Und hüten Sie sich davor bei diesem Bekenntnis zu lügen. Zum einen verlieren Sie den Gürtel der Wahrheit und zum anderen sagt die Heilige Schrift, dass die Sünde gegen den Heiligen Geist ohne Vergebung bleiben wird. Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden. Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen. Matthäus 12,31–32

Schild des Glaubens
Oh was muss ich da sehen? Sie armer Krieger Gottes. Ihr Schild ist ja vom vielen Kämpfen schon total verbeult und durchlöchert. Na der schützt Sie aber nicht mehr gut. Kommen Sie her, ich will Ihnen einen neuen geben. Sehen Sie wie schön der neue ist, groß und breit gefächert, leicht wie eine Feder, aber dennoch hart wie Stahl. Und sehen Sie nur all die Verzierungen, die uns immer wieder daran erinnern sollen, woran wir glauben. Schauen Sie, da steht zum Beispiel: Erlösungswerk Jesu Christi, Liebe, Hoffnung, Gnade, Vergebung, Kraft des Opfers, Demut, Brüderlichkeit, Hilfe der Heiligen, Gerechtigkeit, Wahrheit, Gebet …. und mittendrin in großen Lettern steht:
W U N D E R
Schauen Sie her, was der Feind Ihnen da aufs Schild gekritzelt hat. Da steht: Wen ich berühre, der gehört mir und der ist des Todes. Ach Herr Dr. Bachmaier, ich weiß, man hängt an seinen alten Sachen. Aber um Himmels Willen legen Sie diesen verseuchten Schild ab und nehmen Sie den neuen. Denn wenn der Feind das nächste Mal wieder an Sie herantritt mit eben jenen Worten: Wen ich berühre, der gehört mir und der ist des Todes. Dann können Sie Ihr Schild in die Höhe halten und dem Feind antworten: „ Ich gehöre dem Herrn! Im Namen Jesus Christus, ich bin unberührbar! Und jeder der mit hinter meinem Schild steht ebenso!“ Verstehen Sie? Wenn Ihr glaube (ihr Schild) stark ist, dann können Sie den sündigen Bruder mit hinter Ihr Schild nehmen und ihm wird nichts passieren. Denn Ihr Glaube vermag zu retten und zu schützen. Lassen Sie sich vom Feind nichts anderes einreden. Es gibt doch bestimmt in Ihrem Umfeld auch Geimpfte. Geben Sie diese Menschen nicht auf. Und nicht indem Sie wildwichtig warnen, prognostizieren und versuchen zu überzeugen – das ist eine Aufgabe, die wir nicht meistern können, da ist der Feind einfach mit seinen Lügen und Verblendungen in der Übermacht – nein, gehen Sie anders vor. Nehmen Sie Ihren verblendeten und verwundeten Bruder hinter Ihr Schild des Glaubens. Glauben Sie ganz ganz fest daran, dass trotz aller Prognosen und Befürchtungen den Geimpften weitestgehend nichts passiert, weil der HERR es in ihren Körpern unwirksam machen wird. Aber bedenken Sie, man kann nicht 2 Herren gleichzeitig dienen. Entweder Sie glauben an die Prognose (dann überlassen Sie Ihren gefallenen Bruder dem Feind) oder Sie glauben ans Wunder (dann hat Ihr gefallener Bruder eine Chance gerettet zu werden). Erinnern Sie sich an die Jesusworte: Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt.

Helm des Heils
Kennen Sie den Film „Inception“? Falls nicht – dieser Film beginnt mit den Worten, dass es auf dieser Welt nichts Gefährlicheres gibt, als ein Gedanke. Und dies ist eine zutreffende Aussage. Jeder Tat und jeder Entscheidung geht ein Gedanke voraus. Und die jeweilige Natur des Gedanken entscheidet, wie wir uns positionieren und agieren. Ohne Stahlhelm in einen weltlichen Krieg zu ziehen ist genauso von Misserfolg gekennzeichnet, wie ohne den Helm des Heils in den geistigen Kampf zu ziehen. Ich mag das Wort zwar nicht, aber Gedankenhygiene ist angesagt. Der weltliche Kampf und der geistige Kampf unterscheiden sich eklatant in einer Sache. Im weltlichen Kampf kann Sie der Feind direkt zu Fall bringen, im geistigen Kampf hingegen muss der Feind Sie dazu bringen, dass Sie sich selber zu Fall bringen. Der Teufel kann Sie nicht schubsen, er ist darauf angewiesen, dass Sie selber in den Abgrund springen (man bedenke die 3 Prüfungen Jesu in der Wüste). Und wie bringt er Sie dazu? Er versucht Ihnen Gedanken einzupflanzen, welche Sie sich falsch positionieren und agieren lassen. Deswegen gibt es den Helm des Heils, der Ihnen dabei hilft Ihre eigenen Gedanken zu überprüfen und notfalls neu auszurichten, indem Sie Gedanken, welche zu Unheil führen aussortieren und stattdessen Gedanken die zum Heil führen stärken. In Ihrem ganz speziellen Fall bedeutet dies: Wenn Sie dem Gedanken folgen, dass alle Geimpften schlimmen Schaden erleiden werden auf kurz oder lang, dann führt Sie dieser Gedanke geradewegs ins Unheil. Nehmen wir an, Ihre Prognose hat recht. Dann werden ein paar Millionen Menschen sterben. Aber jeder einzelne Mensch dieser Menschen, wird eine Lücke hinterlassen. Hinter jedem einzelnen davon steht ein Mensch, der für andere vielleicht Stütze, Tröster, Helfer, Liebender war. Um wie viel mehr Leid würde dann auf die eh schon gebeutelte Menschheit herab prasseln? Für 1 Toten werden 20 andere mit in den Abgrund gerissen, weil sie um den 1 trauern werden, den Mut verlieren werden, die Lebenslust verlieren werden, den Glauben verlieren werden, die Liebe in ihnen erkalten wird. Wollen Sie das? Ich denke nicht. Aber dann muss ich Sie ernsthaft fragen: Warum füttern Sie dann diesen Gedanken? Er führt doch auf keine Art zum Heil! Ersetzen Sie diesen Gedanken gegen den Gedanken, dass der Feind diese Schlacht nicht gewinnen wird. Und sollten Ihre Prognosen doch recht behalten – man weiß es nicht – dann hat es nur diesen Grund, dass Gott jene Menschen als Opferlämmer gesetzt hat, um mit diesem Opfer das ganze satanische Treiben schlussendlich vereiteln kann und etwas Gutes daraus erwächst. Aber dann sind wir im Vorfeld noch um so mehr dazu aufgefordert, die Geimpften gut zu behandeln und unsere ganze Kampfkraft (Die Waffenrüstung Gottes) in Ihren Schutz zu stellen. Denn es gibt nichts Heiligeres als ein Opferlamm und dieser Heiligkeit haben wir Christen uns ja als Mägde und Knechte gewidmet. Wir müssen aufpassen, dass uns nicht unser eigener Kopf verführt, denn das ist die Eintrittspforte des Feindes. Dort sitzt im geistigen Kampf die Schwachstelle, dort kann er uns ausschalten ohne wirklich aktiv zu werden. Es reicht ein Gedanke, der zum Unheil führt und irgendwann den ganzen Kopf eingenommen hat, wenn wir ihn nicht wieder ausreißen und gegen einen heilbringenden Gedanken ersetzen.

All das: Wahrheit, Gerechtigkeit, Bereitschaft, Geist, Glaube und Heil sind die Teile der Waffenrüstung Gottes. Aber diese Rüstung, so weiß die Heilige Schrift zu berichten, wird erst aktiv durch`s Gebet. Und wer sitzt zwischen der Rüstung und dem HERRN, der die Rüstung aktiviert? Richtig, der Rüstungsträger! Was sagt uns das? Lege deine dir von Gott gegebene Rüstung an, pflege sie und dann werde zum lebenden Gebet!

Nur so lässt sich dieser Kampf gewinnen, der geistliche Kampf, der Kampf, der IN jedem einzelnen Christen ausgefochten wird und ausgefochten werden muss.

@BluePepper

Ich fürchte , es gefällt manchen, anderen Menschen Angst zu machen.

Sie sehen ja, wie direkt wieder die "Geschütze" aufgefahren werden. Als Warnung getarnt , aber wen will man warnen, wenn das "Unheil "schon geschehen ist?

Nein, "man" suhlt sich im Gedanken daran, recht zu behalten und die Geimpften sterben zu sehen. Es ihnen immer wieder unter die Nase zu reiben, bis sie vor Angst nicht mehr schlafen können und immer den frühen Tod vor Augen haben.

Das nenne ich Psychoterror.

Solch ein Verhalten kann auch mal zum Bumerang werden.

Warnen kann man ja, aus eigener persönlicher Sicht ,oder aufgrund ganz solider und gut recherchierter Erkenntnisse, das sehe ich als richtig und verantwortungsvoll an, ist aber was anderes als die psychische Belästigung geimpfter Leute ( wo manche sich aus Druck haben impfen lassen) noch zu befördern.

Solide Erkenntnisse liegen nicht vor, wenn man jemandem den Tod voraussagt. Das ist anmaßend und nicht Gottgefällig.

@Maria Katharina

Warnen ist doch etwas anderes, als Todeszeitpunkte herbeizufabulieren.

Ich warne mein Umfeld auch, aber nur ein oder zweimal ,mehr bringt nicht mehr Erfolg. Wenn sich dann jemand impfen ließ, dann belästige ich diesen doch nicht mit weiteren "Warnungen" indem ich ihm verkünde, dass er bald sterben wird, wobei ich das ja gar nicht wissen kann und auf Worte wie Leute, die Sie aufgeführt haben, die sogenannten Illuminati etc. denen glaube ich doch noch lange nicht alles.

Was jemand plant und wünscht, und was daraus wird ist manchmal ganz unterschiedlich .

Denn Der Herr Jesus Christus wird die Mächtigen ( dazu zähle ich jetzt mal die ungläubigen "Weltenregulierer") zur rechten Zeit vom Thron stürzen, dass es nur so fetzt.

"Der Erfinder von Graphenoxid gibt genaue Auskunft über die Lebensdauer der Geimpften"

Dann warten wir einfach mal ab, ob er recht behält, es sind ja weltweit schon genug geimpft um hier eine Statistik erstellen zu können.

@viatorem "Nein, "man" suhlt sich im Gedanken daran, recht zu behalten und die Geimpften sterben zu sehen." Genauso erscheint es mir auch. Ich finde es auch fatal, dass viele auf die Warnungen nicht hören, sich trotzdem impfen lassen oder einfach nicht genug Eier in der Hose haben um "nein" zu sagen. Aber! Jetzt ist das Kind nun mal in den Brunnen gefallen. Da hilft es doch nicht vom Brunnenrand runterzurufen: So, jetzt wirst du sterben! Nein, wir müssen andere Wege finden und der einzige Weg, der mir da einfällt, ist mit Liebe und Gebet an die Geimpften ranzugehen. Jesus selber sagte ja auch, dass er nicht hier wäre für jene, die nicht gesündigt hätten, sondern für die SÜNDER! Und das kann ich doch nicht einfach vom Tisch wischen. Das ist doch eine ganz einfache Sache. LIEBT EURE FEINDE UND BETET FÜR SIE! Genau das hat er uns gesagt und genau daran werde ich mich halten.

@Theresia Katharina
Fällt man dann tot um ,oder erwartet einen ein Siechtum?

Es könnte aber auch sein, dass die Impfungen eine Vorbereitung auf eine ganz andere Situation sind und dann könnten die Ungeimpften zum Opfer werden und sterben.

Das Schlimme ist, dass jeder merkt, dass sich da etwas Ungutes anbahnt und jeder interpretiert es anders.

Keiner sollte sich auf der sicheren Seite wissen, weder die Geimpften noch die Ungeimpften.

@viatorem "Es könnte aber auch sein, dass die Impfungen eine Vorbereitung auf eine ganz andere Situation sind und dann könnten die Ungeimpften zum Opfer werden und sterben." Das war auch schon einer meiner Gedanken. Es ist hochmütig zu denken, man hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Alles was ich weiß ist, dass sich in mir alles gegen die Impfung sträubt, dass es Zeugnisse von gravierenden Impfschäden gibt und dass meine Erkenntnis- und Unterscheidungskraft mir deutlich vor Augen führt, dass da draußen eine satanische Macht am Werk ist. Aber ob ich damit richtig liege, weiß ich nicht, kann ich nicht wissen. Ist aber auch egal, weil meine Aufgabe nur darin besteht, den Platz zu verteidigen an den Gott mich gestellt hat und der Richtung zu folgen, die er in mein Herz gelegt hat - und die ist bei mir glasklar, nämlich ungeimpft zu bleiben. Aber ob das "richtig" ist, um am Leben zu bleiben, weiß ich nicht und interessiert mich nicht. Denn ER ist der HERR und ich nur der Diener. Ich für meinen Teil werde die Geimpften nicht aufgeben, nur weil ich ungeimpft bin. Denn es gibt auch viele Geimpfte, die uns Ungeimpfte nicht aufgeben. Auf TikTok (eine Videoplattform für vorwiegend junge Menschen) gehen sehr viele Videos viral, in denen Geimpfte sagen: Sollte es soweit kommen, dass die Ungeimpften nicht mehr einkaufen gehen können, dann werde ich das für die tun, weil`s nicht sein kann, dass hier eine 2-Klassen-Gesellschaft installiert werden soll. Und ich könnte heulen, wenn auf einer christl. Plattform wie dieser hier tagtäglich der nahe Tod der Geimpften proklamiert wird. Das ist so gottlos und von dieser satanischen Agenda doch nur gewollt. Aber scheinbar wollen das nur wenige erkennen.... und nennen ihr Treiben dann auch noch Warnung. Es wurde schon genug gewarnt, jetzt gehts drum Lösungen zu finden, wie man dieses Werk (Impfungen) - welches ja schon leider Erfolg hatte - vereiteln kann. Und kein Mensch weiß, ob es nicht vielleicht sogar die Geimpften sind, die uns Ungeimpften eines Tages das Leben retten. Ganz fest von etwas anderem auszugehen, wäre Hochmut par excellence.