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Gloria Global am 25. Oktober. Düstere Bilanz Der Zusammenbruch kommt nicht vom Säkularismus Tausende demonstrieren gegen Homo-Ehe Die Offenbarung geht von Gott ausMehr
Gloria Global am 25. Oktober.

Düstere Bilanz
Der Zusammenbruch kommt nicht vom Säkularismus
Tausende demonstrieren gegen Homo-Ehe
Die Offenbarung geht von Gott aus
elisabethvonthüringen
Notiz: Kreuzige Ihn!
Vor meinem Katholischwerden gebrauchte ich wie jedermann den Spruch "Jesus ist von der religiösen Autorität seiner Zeit gekreuzigt worden!" um anzudeuten, dass die (mittelalterlichen, kinderschändenden) Katholiken ihn wohl kreuzigen würden, allen voran der Papst, wenn er tatsächlich wiederkäme.
Heute weiß ich, dass es die untreue religiöse Autorität war, die Jesus kreuzigte.…Mehr
Notiz: Kreuzige Ihn!

Vor meinem Katholischwerden gebrauchte ich wie jedermann den Spruch "Jesus ist von der religiösen Autorität seiner Zeit gekreuzigt worden!" um anzudeuten, dass die (mittelalterlichen, kinderschändenden) Katholiken ihn wohl kreuzigen würden, allen voran der Papst, wenn er tatsächlich wiederkäme.
Heute weiß ich, dass es die untreue religiöse Autorität war, die Jesus kreuzigte. Ihr Equivalent sind heute die ungehorsamen Priester und die Strukturfanatiker alla KFD, ZK etc. pp. Würde Jesus wiederkommen, würden diese ihn allein schon mit dem Argument kreuzigen müssen, sie hätten noch so viel zu "reformieren", zu "protestieren" und zu "strukturieren" (und gendergerecht zu machen), bevor sie ihm erlauben könnten, wiederzukommen... viel zu beschäftigt mit Nonsens und Egotrip.
bernadette.m.
Die Einheit der Kirche ist ein entscheidenes Element im Kampf gegen den inneren UND äußeren Zusammenbruch, denke ich.
Warum wird die orthodoxe Kirche so wenig berücksichtigt?
Der Austausch katholischer Geitstlicher mit orthodoxen Geistlichen könnte sehr fruchtbar sein.
Ist die Frage der Einheit mit der Orthodoxie nicht in erster Linie eine kirchen-politische Schwierigkeit und nicht so sehr eine …Mehr
Die Einheit der Kirche ist ein entscheidenes Element im Kampf gegen den inneren UND äußeren Zusammenbruch, denke ich.
Warum wird die orthodoxe Kirche so wenig berücksichtigt?
Der Austausch katholischer Geitstlicher mit orthodoxen Geistlichen könnte sehr fruchtbar sein.
Ist die Frage der Einheit mit der Orthodoxie nicht in erster Linie eine kirchen-politische Schwierigkeit und nicht so sehr eine dogmatische?

Der äußere Zusammenbruch: sehr gelenkt, würde ich sagen. Doch so ein "Unterfangen" kann es natürlich leicht mit sich bringen, nicht immer alle Zügel in der Hand zu haben.

Zum Islam:
Klarerweise eine Bedrohung. Nur ich befürchte, wir sind bereits in einer Phase, wo unsere Kritik am Islam zu der Waffe wird, mit der man auch uns Christen kleinkriegen will.
Siehe Menschenrechte und diverse "Freiheiten"...

Das schöne Kirchenlied
"Maria breit'den Mantel aus" wieder öfter singen! 😇
Iacobus
@bernadette.m.:
Gern geschehen!
Es bleibt die Frage offen welche Folgen der Zusammenbruch haben wird, wie auch ob er akzidentell ist oder aber bewußt und wissentlich herbeigeführt / in Kauf genommen. Letzteres erscheint plausibel, da die Akteure keine bloßen Zauberlehrlinge sind sondern Profis. Nicht zuletzt sind die Vorteile für den Feind zu sehen die aus dem Zusammenbruch gewonnen werden können: …Mehr
@bernadette.m.:
Gern geschehen!

Es bleibt die Frage offen welche Folgen der Zusammenbruch haben wird, wie auch ob er akzidentell ist oder aber bewußt und wissentlich herbeigeführt / in Kauf genommen. Letzteres erscheint plausibel, da die Akteure keine bloßen Zauberlehrlinge sind sondern Profis. Nicht zuletzt sind die Vorteile für den Feind zu sehen die aus dem Zusammenbruch gewonnen werden können: Novus ordo - ab Chao.
elisabethvonthüringen
der Unerwartete und Unterschätzte
Was wurde über die Ernennung von Rainer Woelki zum Erzbischof der deutschen Bundeshauptstadt, in der Katholiken übrigens ein gesellschaftliches Randphänomen darstelllen- wenigstens was ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmacht- nicht geätzt und geunkt!
Da habe der Papst einen ganz und gar dubiosen Kandidaten von Kardinal Meisner noch dazu aus der "Opus-Dei-…Mehr
der Unerwartete und Unterschätzte
Was wurde über die Ernennung von Rainer Woelki zum Erzbischof der deutschen Bundeshauptstadt, in der Katholiken übrigens ein gesellschaftliches Randphänomen darstelllen- wenigstens was ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmacht- nicht geätzt und geunkt!
Da habe der Papst einen ganz und gar dubiosen Kandidaten von Kardinal Meisner noch dazu aus der "Opus-Dei-Ecke"- was übrigens ein Unsinn ist- hervorgeholt und wahrhaft verdienten, profilierten Kirchenmännern vorgezogen.

So lange ist dieses Gezänk noch gar nicht her...und siehe da:

mittlerweile ist er ein Star der Medien, ein unkonventioneller, weil auch nicht sofort einordenbarer Kirchenmann,der im Gespräch nicht nur kein Thema auslässt sondern gut katholische Positionen mit Humor und erfrischendem Realismus zu vertreten versteht: „Wer es heute 40 oder 50 Jahre mit einem Mann oder einer Frau aushält, ist mindestens ein genauso komischer Kauz wie ich.“- So Kardinal Woelki zugleich über Unauflöslichkeit der Ehe, Zölibat und sich in dieser lesenswerten Zusammenfassung eines Interviews

Posted 1 hour ago by Georg F. Schimmerl 👍
Albertus Magnus
ja, die Kirche trägt Mitverantwortung am Niedergang.
Seit rund 50 Jahren erleben wir Glaubensaustreibung in den Pfarren, im Religionsunterricht an den Schulen usw.
Das ist das Ergebnis der Tatsache, dass viele Teile der Kirche momentn nicht bloß in der Welt schondern aus der Welt leben. Man glaubt auch in großen Teilen der Kirche sich dem Zeitgeist anpassen zu müssen. Und genauso kaputt wie der …Mehr
ja, die Kirche trägt Mitverantwortung am Niedergang.
Seit rund 50 Jahren erleben wir Glaubensaustreibung in den Pfarren, im Religionsunterricht an den Schulen usw.
Das ist das Ergebnis der Tatsache, dass viele Teile der Kirche momentn nicht bloß in der Welt schondern aus der Welt leben. Man glaubt auch in großen Teilen der Kirche sich dem Zeitgeist anpassen zu müssen. Und genauso kaputt wie der Zeitgeist schauts dann eben auch in diesen Teilen der Kirche aus.
elisabethvonthüringen
Nationalfeiertag – ein Grund zum Feiern?
(25.10.2012)
"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, Donnerstag, 24. Oktober 2012.
Morgen ist Nationalfeiertag. Ich feiere ihn in Rom, wo ich zurzeit an der weltweiten Bischofssynode der Katholischen Kirche teilnehme. Gestern meinte ein römischer Taxifahrer, als ich ihm sagte, dass ich aus Österreich komme, ganz spontan: "Euch geht es ja gut!" Es hat …Mehr
Nationalfeiertag – ein Grund zum Feiern?
(25.10.2012)
"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, Donnerstag, 24. Oktober 2012.

Morgen ist Nationalfeiertag. Ich feiere ihn in Rom, wo ich zurzeit an der weltweiten Bischofssynode der Katholischen Kirche teilnehme. Gestern meinte ein römischer Taxifahrer, als ich ihm sagte, dass ich aus Österreich komme, ganz spontan: "Euch geht es ja gut!" Es hat sich bis nach Italien herumgesprochen, dass es unserem Land besser geht als den krisengeschüttelten Ländern im Süden Europas: Spanien, Italien und noch stärker Griechenland.

Ja, hier in Italien spüren viele die Krise sehr deutlich. Ich meinte zu meinem Taxifahrer: Aber ihr in Italien seid doch fleißig, arbeitet viel (was wirklich stimmt, entgegen den Vorurteilen bei uns). Doch, doch, meinte er, viele bei uns haben sogar zwei Jobs, um über die Runden zu kommen. "Aber ihr im Norden Europas seid einfach besser organisiert."

Ja, es geht uns besser – auch wenn bei uns so manche den Gürtel enger schnallen müssen. Wir haben allen Grund zu danken, gerade morgen, am "Tag der Fahne", wie unser Nationalfeiertag ursprünglich hieß. Warum eigentlich der 26. Oktober? Weil 1955 dieser Tag der erste war, an dem sich kein ausländischer Besatzungssoldat mehr in unserem Land befand. Österreich war tatsächlich wieder frei.

Und seither erleben wir eine in der Geschichte kaum einmal da gewesene Friedensperiode. Der Eiserne Vorhang ist gefallen, Europa ist weitgehend geeint. Dass so manche dunkle Wolke zeigt, dass wir in schwierigere Zeiten gehen, soll uns nicht entmutigen. Gott von Herzen zu danken, ist allemal angebracht, morgen ganz besonders.

(Kardinal Christoph Schönborn)
bernadette.m.
Der äußere Zusammenbruch ist natürlich schlimm. Aber für die Seelen können diese Ereignisse heilsam sein. Der liebe Gott kann alles für seinen Heilsplan verwenden.
"Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt." (Röm 8,28)
Außerdem sollen wir Christen jederzeit für seine Ankunft bereit sein.
"Ihr wisst weder den Tag noch die Stunde..."
@Iacobus: Herzlichen Dank für das …Mehr
Der äußere Zusammenbruch ist natürlich schlimm. Aber für die Seelen können diese Ereignisse heilsam sein. Der liebe Gott kann alles für seinen Heilsplan verwenden.
"Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt." (Röm 8,28)
Außerdem sollen wir Christen jederzeit für seine Ankunft bereit sein.
"Ihr wisst weder den Tag noch die Stunde..."

@Iacobus: Herzlichen Dank für das Video über Papst Pius XII 😇
elisabethvonthüringen
Vorsicht...Trick.... 😉 Iacobus...doch, der Trailer läuft ...nur anklicken, wenn das Bild erscheint!!
Iacobus
Papst Pius XII sah am Ende seinses Lebens, die Moderne Welt in ein selbst gezimmertes Grab sich einschließen, aus der sie sich nicht mehr selbst befreien könne:
"humanity doesn't have the strength to remove the tomb stone manufactured by itself"
"Come, my Lord, send your angel and illuminate our night as the day"
Siehe Video (ab Minute: 07:43).
@EvT:
Video derzeit nicht verfügbar.Mehr
Papst Pius XII sah am Ende seinses Lebens, die Moderne Welt in ein selbst gezimmertes Grab sich einschließen, aus der sie sich nicht mehr selbst befreien könne:
"humanity doesn't have the strength to remove the tomb stone manufactured by itself"
"Come, my Lord, send your angel and illuminate our night as the day"
Siehe Video (ab Minute: 07:43).

@EvT:
Video derzeit nicht verfügbar.
elisabethvonthüringen
Der Zusammenbruch kommt .....? Woher...wodurch????
videos.arte.tv/…/goldman-sachs-e…
Salutator
Herr Biedermann und die Brandstifter.
Erst zündeln und dann über das Feuer weinen.Mehr
Herr Biedermann und die Brandstifter.

Erst zündeln und dann über das Feuer weinen.