Glaubt Ihr nicht? Dann wühlt mal - drittes Beispiel - im Kommentarbereich dieses Postings bei Elsa. Denn dort behauptet eine Vollfritte namens PWND erstens genau das und hat zweitens auch gleich eine Begründung für den kirchlichen Blutrausch parat: "Wie kann man eine Firma wie die Kirche, die im Mittelalter mit der Inquisition 10.000.000 Frauen und Männer auf "grausamste Weise" (um nicht zu sagen *bestialische Weise*...) umbringt, weil sie zu viel Wissen oder schlichtweg "bestimmte" Eigenschaften haben (Pickel, Warzen, rote Haare...) ... so naiv und überzeugt anpreisen und verteidigen?". Okay, zumindest was das "Zu-Viel-Wissen" betrifft muß sich der Autor dieser Zeilen sicherlich keine Sorgen machen. Wenn er jetzt noch Pickel und Warzen mit Abdeckstift übermalt und sich die roten Haare blond färbt, dann hat er vielleicht sogar eine ganz realistische Chance, lange genug am Leben zu bleiben, um sich so etwas wie Bildung anzueignen.
blog.derherralipius.com/2012/10/bin-wieder-da.html

"Kardinal Kurt Koch schließt nicht aus, dass der Papst auch für übertrittswillige Lutheraner eigene kirchliche Strukturen innerhalb der katholischen Kirche schaffen könnte."
Hm. Was heißt das. Vielleicht Zölibats, Heilige und Marienfreie Zonen in der katholischen Kirche? Nichts ist unmöglich.


Per Mariam ad Christum.

Kirchliche Strukturen für übertrittswillige Lutheraner
Kardinal Koch sieht mögliche Lösung durch Papst Benedikt XVI.
Erstellt von Radio Vatikan am 26. Oktober 2012 um 18:44 Uhr

Vatikan (kathnews/RV). Kardinal Kurt Koch schließt nicht aus, dass der Papst auch für übertrittswillige Lutheraner eigene kirchliche Strukturen innerhalb der katholischen Kirche schaffen könnte. Das sagte er in einem Interview mit der Internet-Nachrichtenagentur zenit. Mit solchen Strukturen habe der Papst schon bei übertrittswilligen Anglikanern eine aus seiner Sicht „sehr weite Lösung gefunden“. Allerdings sei im [...]

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Herr L würde heute wegen Antisemitismus vor Gericht gestellt und verurteilt.

Genauso könnte man für ihn einen Prozess wegen Kriegshetze machen.

Nach dem Studium des Lebens des Herrn Dr. Martin Luther - man kann ja vielleicht immer noch die Doktorwürde aberkennen, wie es jüngst in D geschehen ist - muss ich leider konstatieren, dass die inhaltlichen Aussagen von Paul M. sehr zutreffend sind. Nun ja, Paul M. hat sehr heftige Worte verwendet.

@bennet: Wie würden Sie ein so wüstes Leben beschreiben?

Mist, um eine abstraktes Beispiel zu verwenden, ist nun mal Mist und heißt Mist. Da gibt es nichts zu beschönigen.

Ich habe mich schon immer gewundert, dass man über die "Theologie" des Herrn L diskutieren kann. Da gibt es doch nichts zu diskutieren. Man kann für die arme Seele nur beten.

danke liebe Eli für das zitat des ausgezeichneten blog-artikels-bei all den szenarien der zukunft möchte ich allerdings zu bedenken geben,dass Menschen sinn in ihrem leben brauchen und auch suchen--es gibt schon heute viel zu viele psychisch kranke,zuviele alkoholiker und andere süchtige...und menschen werden auch älter und krankheiten und leid brechen in ihr leben ein...dazu dann die unklaren moralischen verhältnisse--all das zerstört auf dauer jede gemeinschaft...daher sehe ich das nicht so pessimistisch,sondern nach der dunklen zeit ,die ja schon der geniale prophet Irlmeier vorausgesagt hatte,kommt auch wieder ein helleres zeitalter und es wird eine restauration im glauben geben,viel konservativer sicherlich als bisher...aber umso leidenschaftlicher--denn Christi Kirche wird nie untergehen!!! man sollte auch evangelikale strömungen nicht unterschätzen,sie sind auch mächtig im kommen,wenn auch ganz im verborgenen.....evangelikale buchhändler haben durchaus in meinen breiten viele kunden und jeden sonntag 2000 gläubige in einer freikirche meiner stadt sind eine stattliche zahl. hier sind junge familien vertreten.

In Deutschland verdünnisiert sich der verdünnte Glaube der Nachkonzilszeit immer mehr und verliert seine ohnehin geringe Prägekraft zusehends. So kann man es in einem Artikel von Andreas Püttmann bei kath.net nachlesen. Wenn der realexistierende Deutschkatholizismus es in den nächsten Jahren nicht schaffen sollte, massenhaft jüngere Menschen zu mobilisieren, so wird in 20 Jahren das Terrain von alten Menschen und wenigen jungen und frommen Ultramontanisten bestimmt werden. Überraschend ist diese Perspektive nicht. Wir werden also Zeiten entgegengehen, in denen sich die Pastoralteams auf eine völlig andere Klientel einstellen müssen. Die "Ecclesia semper reformanda" wird sich demnach etwas anders gestalten und nicht mehr "ecclesia semper memoranda" sein können. superpelliceum.blogspot.co.at

Hier noch die anderen 4 Teile

Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5

Luthers Lebensende von Paul Majuke 1890/1891

Gott ist die Liebe: Sie kommen mir natürlich mit den typischen Totschlagargumenten von wegen Richtet nicht, usw. aebr wo in meinen Beitrag über Luther habe ich ein Urteil über diesen Gefällt. Und das sie nicht mehr an die Glaubenswahrheiten "Dogmen" der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unsers Herrn glauben können dafür kann ich ja nichts dafür. Vermutlich haben sie sich und ander User hier ausführlich mit den Häretiker und Schismatiker Martin Luther beschaftigt, also wo steht das dieser das Heilige Sakrament der Beichte und des "Heiligen Sakrmantes der Krankensalbung (welches früher ja auch das Heilige Sterbesakrament" genannt wurde erhalten hst und um Verzeihung für seine schweren Sünden gebeten hat??

Katja Wagner: Sie begehen einen folgenschweren Denkfehler, es gibt nur einen Weg in den Himmel und dieser führt uns, die wir ja den "Heiligen Willen Gottes unseres Herrn" kennen nur über seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Und ich vermute das der Widersacher Gottes unseres Herrn, wenn es Luther nicht gegeben hätte, dieser einen anderen beauftragt hätte die Kirche Gottes unseres Herrn zu spalten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Wäre Martin Luther nicht gewesen, hätten die Fürsten keine Möglichkeit gehabt an das Geld der Kirche zu kommen.

Diese 19.Jahrhundert-Ideologisierung dieses Bettelmönches geht mir gewaltig auf den Zeiger.

Dieser Mann war nicht nur hochgradig gestört sondern auch noch fies.

Wäre Martin Luther nicht gewesen, so würden wir heute noch Ablassbriefe für unsere Sünden kaufen.
Ist das die Barmherzigkeit von der Jesus spricht??
Schön dass sich das seit der Reformation geändert hat.
Bravo !!!
Gott ist nicht ev. oder kath. !!
Es führen verschiedene Wege zum Heil, aber kein Weg führt an Jesus
vorbei.
@Gott-ist-die-liebe
Ich finde Ihre Beiträge und Gebete toll !!!
Weiter so !!!

Luther ist als Häretiker und Schismatiker gestorben und auch auf seinen Totenbett hat er vermutlich keine Reue für seine Irrlehren gezeigt und es wurde auch niemals darüber berichtet dass er in seiner letzten Stunden die Heiligen Kommunion der Beichte oder das "Heilige Sakrament der Krankensalbung, erhalten hat oder und was noch wichtiger erscheint diese gewünscht hat. Und nur Gott der Herrn weis wo sich die Seele Luthers nun befindet. Aber dem Glaubenswahrheiten der HRKK nach,
- Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.
- Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
- Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Von Luthers Geschichte gibt es in jeder Abteilung mindestens zwei Versionen, häufig sogar mehrere.

Er soll auch gar nicht so friedlich und seelenruhig gestorben sein, wie man das gerne verbreitet. Im Gegenteil soll man ihn blaugesichtig am Bettpfosten erhängt gefunden haben. Es soll im Zimmer schon recht gestunken haben.

Ok, das sehe ich ein. Dann wollen wir aber auch unverkrampft darüber sprechen, warum z.B. Luther eigentlich ins Kloster eintrat, obwohl er defintiv nicht dazu berufen war. Soweit ich weiß sagte sein Vater (oder war es sein Bruder? Ich weiß nicht genau) ihm klare und deutliche Worte dazu die von dem Eintritt abrieten. Wie ist das nun warum trat Luther ein?

War es wirklich die St. Anna Hilf ich will Mönch werden Version. Oder hat Luther nicht vllt. doch jemandem in einem Duell ermordet o.ä. und ist ins Kloster geflüchtet. Auch diese Version habe ich einmal gehört. Und zwar von glaubwürdigen Christen.

Auch noch weiter Themen würden mir bezüglich Luther noch einfallen, die man in unverkrampfter Athmosphäre klären könnte. Würde wenn das ehrlich geschähe sicher zur Einheit der Christen, d.h. zur Rückkehr der Protestanten zum katholischen Glauben beitragen können.