Grundwahrheit der Dreifaltigkeitslehre
In letzter Zeit muß man feststellen, daß auf sehr vielen Internetseiten die Dreifaltigkeitslehre des Christentums enorm angegriffen und als heidnisch bzw. unbiblisch diffamiert wird.
Unter diesen Antitrinitarier sind aber keineswegs nur Zeugen Jehovas zu finden, sondern häufig so genannte Sabbatianer ("Christen", die der Meinung sind, daß man zum Heil den Sabbat halten muß).
Viele dieser Leute reißen Zitate der Heiligen Schrift aus dem Zusammenhang, um so ihre Lehre zu konstruieren und zusammenzubasteln. Sie lehnen insbesondere die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus ab und erniedrigen ihn zu einem Mischwesen oder Engel.
Wir wollen nun an verschiedenen Textstellen der Heiligen Schrift beweisen, daß die Trinitätslehre keinesfalls unbiblisch ist, sondern vielmehr der Wahrheit entspricht.
Vorweg muß selbstverständlich gesagt werden, daß der Mensch niemals in der Lage ist, die vollkommene Herrlichkeit Gottes zu begreifen.
Die Dreifaltigkeit ist aber eine logische Schlußfolgerung aus der Bibel und der menschlichen Vernunft.
Beweise aus der Heiligen Schrift
Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe! (Mt. 3,16-17)
Bereits hier werden alle drei göttlichen Personen erwähnt. Der Sohn ist auf der Erde und steigt aus dem Wasser, der Heilige Geist steigt aus Jesus herab und der Vater spricht zum Sohn.
Denn in ihm [Jesus] wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. (Kol. 2,9)
Eine Gottheit besteht immer aus mindestens zwei Personen. Unmißverständlich zeigt diese Stelle, daß nicht nur der Vater Gott ist.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Joh. 1,1)
Diese Stelle besagt sehr exakt, daß Jesus Gott ist und verwirft Irrlehren wie den Modalismus oder Arianismus.
Ich und der Vater sind eins (Joh. 10,30)
Jesus bezeugt hier das Eins-Sein mit dem Vater. Seine Verfolger verstanden, daß er sich Gott gleichmacht und die Göttlichkeit beansprucht.
Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! (Joh. 20,28)
An dieser Stelle wird der Herr Jesus direkt als Gott angesprochen, und da er Gott ist, akzeptierte er diese Anrede.
Damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. (Joh. 5,23)
Hier erkennt man erneut daß Jesus Gott ist, denn man würde kaum ein Geschöpf soviel ehren wie Gott selber.
…Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes. (Offb. 1,17-18)
Laut anderen Bibelstellen aus dem AT ist nur Gott der Erste und der Letzte.
Schlußfolgerung daraus= Jesus ist Gott
Stellen die von Irrlehrern mißbraucht werden um die Gottheit Jesu zu leugnen
Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater (Mt. 24,36)
… Ich gehe zum Vater, denn mein Vater ist größer als ich. (Joh. 14,28)
Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein (Mk. 10,18)
Keine dieser Stellen leugnet die Gottheit Christi, sondern besagen, daß Jesus auf Erden eben in völlig menschlicher Natur war.
Der Vater ist selbstverständlich größer, da sich Jesus aus Liebe selbst erniedrigt hat. Den Zeitpunkt des jüngsten Tages wußte er nicht, da ihm dies im irdischen Menschsein nicht gegeben war.
Wenn man im Text weterließt kommt man zu dem Schlußstrich, daß Jesus sagen will, daß man das Wort „gut“ nicht zu leichtfertig benutzen soll.
Der Folgende Vers bestärkt diese Antwort:
Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. (Phil 2,5-11)
Fazit:
Die Bibel lehrt eindeutig eine Dreifaltigkeit, die mit vielen Versen belegt werden kann. Dies waren jetzt einige Textstellen, aber es gibt noch deutlich mehr.
Ein Gott der Liebe kann nicht nur aus einer Person bestehen, sondern ist dreieinig.
Selbst der heilige Kirchenlehrer Augustinus sagte:
Wo es die Liebe gibt, gibt es eine Dreifaltigkeit: einen Liebenden, einen Geliebten und eine Quelle der Liebe (Augustinus von Hippo)
Unter diesen Antitrinitarier sind aber keineswegs nur Zeugen Jehovas zu finden, sondern häufig so genannte Sabbatianer ("Christen", die der Meinung sind, daß man zum Heil den Sabbat halten muß).
Viele dieser Leute reißen Zitate der Heiligen Schrift aus dem Zusammenhang, um so ihre Lehre zu konstruieren und zusammenzubasteln. Sie lehnen insbesondere die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus ab und erniedrigen ihn zu einem Mischwesen oder Engel.
Wir wollen nun an verschiedenen Textstellen der Heiligen Schrift beweisen, daß die Trinitätslehre keinesfalls unbiblisch ist, sondern vielmehr der Wahrheit entspricht.
Vorweg muß selbstverständlich gesagt werden, daß der Mensch niemals in der Lage ist, die vollkommene Herrlichkeit Gottes zu begreifen.
Die Dreifaltigkeit ist aber eine logische Schlußfolgerung aus der Bibel und der menschlichen Vernunft.
Beweise aus der Heiligen Schrift
Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe! (Mt. 3,16-17)
Bereits hier werden alle drei göttlichen Personen erwähnt. Der Sohn ist auf der Erde und steigt aus dem Wasser, der Heilige Geist steigt aus Jesus herab und der Vater spricht zum Sohn.
Denn in ihm [Jesus] wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. (Kol. 2,9)
Eine Gottheit besteht immer aus mindestens zwei Personen. Unmißverständlich zeigt diese Stelle, daß nicht nur der Vater Gott ist.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Joh. 1,1)
Diese Stelle besagt sehr exakt, daß Jesus Gott ist und verwirft Irrlehren wie den Modalismus oder Arianismus.
Ich und der Vater sind eins (Joh. 10,30)
Jesus bezeugt hier das Eins-Sein mit dem Vater. Seine Verfolger verstanden, daß er sich Gott gleichmacht und die Göttlichkeit beansprucht.
Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! (Joh. 20,28)
An dieser Stelle wird der Herr Jesus direkt als Gott angesprochen, und da er Gott ist, akzeptierte er diese Anrede.
Damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. (Joh. 5,23)
Hier erkennt man erneut daß Jesus Gott ist, denn man würde kaum ein Geschöpf soviel ehren wie Gott selber.
…Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes. (Offb. 1,17-18)
Laut anderen Bibelstellen aus dem AT ist nur Gott der Erste und der Letzte.
Schlußfolgerung daraus= Jesus ist Gott
Stellen die von Irrlehrern mißbraucht werden um die Gottheit Jesu zu leugnen
Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater (Mt. 24,36)
… Ich gehe zum Vater, denn mein Vater ist größer als ich. (Joh. 14,28)
Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein (Mk. 10,18)
Keine dieser Stellen leugnet die Gottheit Christi, sondern besagen, daß Jesus auf Erden eben in völlig menschlicher Natur war.
Der Vater ist selbstverständlich größer, da sich Jesus aus Liebe selbst erniedrigt hat. Den Zeitpunkt des jüngsten Tages wußte er nicht, da ihm dies im irdischen Menschsein nicht gegeben war.
Wenn man im Text weterließt kommt man zu dem Schlußstrich, daß Jesus sagen will, daß man das Wort „gut“ nicht zu leichtfertig benutzen soll.
Der Folgende Vers bestärkt diese Antwort:
Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. (Phil 2,5-11)
Fazit:
Die Bibel lehrt eindeutig eine Dreifaltigkeit, die mit vielen Versen belegt werden kann. Dies waren jetzt einige Textstellen, aber es gibt noch deutlich mehr.
Ein Gott der Liebe kann nicht nur aus einer Person bestehen, sondern ist dreieinig.
Selbst der heilige Kirchenlehrer Augustinus sagte:
Wo es die Liebe gibt, gibt es eine Dreifaltigkeit: einen Liebenden, einen Geliebten und eine Quelle der Liebe (Augustinus von Hippo)