Video: Gotteslästerer operieren mit Unehrlichkeit und Betrug
Erzbischof Julián Barrio von Santiago de Compostela, Spanien, hat ein lüsternes Video verurteilt, das in der Pfarrkirche San Mamede de Piñeiro in Ames aufgenommen wurde. Das Video verstoße gegen die …Mehr
Erzbischof Julián Barrio von Santiago de Compostela, Spanien, hat ein lüsternes Video verurteilt, das in der Pfarrkirche San Mamede de Piñeiro in Ames aufgenommen wurde.
Das Video verstoße gegen die Grundrechte, insbesondere gegen das Recht auf Religionsfreiheit. Dieses schließe die Achtung "religiöser Gefühle" ein.
Barrios hatte die Nutzung der Kirche schriftlich untersagt, aber die Täter bedienten sich der Täuschung. Sie nutzten den guten Glauben des Pfarrers aus und verheimlichten ihm ihre schmutzigen Absichten und die Ablehnung, die sie von der Erzdiözese erhalten hatten.
Die Aufnahmen wurden in Abwesenheit des Pfarrers und des Küsters gemacht. Das Video zeigt obszöne Tänze in den Kirchenbänken und vor dem Novus Ordo-Altar. Am Ende äfft eine Frau eine Konsekration nach und simuliert die Austeilung der Kommunion. Der Haupttäter in dem Video heißt Berto.
In Kirchen des Römischen Ritus wird der Altar durch die Kommunionbank geschützt.
#newsCanjwrcltt
Das Video verstoße gegen die Grundrechte, insbesondere gegen das Recht auf Religionsfreiheit. Dieses schließe die Achtung "religiöser Gefühle" ein.
Barrios hatte die Nutzung der Kirche schriftlich untersagt, aber die Täter bedienten sich der Täuschung. Sie nutzten den guten Glauben des Pfarrers aus und verheimlichten ihm ihre schmutzigen Absichten und die Ablehnung, die sie von der Erzdiözese erhalten hatten.
Die Aufnahmen wurden in Abwesenheit des Pfarrers und des Küsters gemacht. Das Video zeigt obszöne Tänze in den Kirchenbänken und vor dem Novus Ordo-Altar. Am Ende äfft eine Frau eine Konsekration nach und simuliert die Austeilung der Kommunion. Der Haupttäter in dem Video heißt Berto.
In Kirchen des Römischen Ritus wird der Altar durch die Kommunionbank geschützt.
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Auch diesen überheblichen Damen wird eines Tages das Lachen vergehen und sie werden bitter bereuen - Fußtritte hinterlassen Spuren - und jeder Schlag ins Gesicht ist einer zuviel. Gott wird sich eines Tages daran erinnern - und diese Damen sich - vermutlich ihr ewiges Leben lang!
Tja, einerseits ist man dagegen, dass solche Bilder gezeigt werden, andererseits, werden sie nicht gezeigt, wird wieder aus vollen Rohren gelästert, alles Verschwörungstheorien. Das haben sich die Verschwörungstheoretiker alles ausgedacht. Das glaube ich nicht, sie haben keine Beweise.
Klaus Elmar Müller
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Wer lüsterne Bilder aus moralischen Gründen meidet, bekommt sie wenigstens von de.news serviert und kann sie erst anschauen und sich anschließend mit de.news gerecht empören.