Flüchtlinge wollen nicht in Pflegeberufen arbeiten!

Sie kommen hierher, um Schutz zu suchen, wie es heißt. Aber in Pflegeberufen arbeiten wollen die meisten nicht: twitter.com/…/118688346172813… 🤐 🤐 🤐Mehr
Sie kommen hierher, um Schutz zu suchen, wie es heißt.
Aber in Pflegeberufen arbeiten wollen die meisten nicht:
twitter.com/…/118688346172813… 🤐 🤐 🤐
Dixit Dominus
Da gibt es wie überall solche und solche. Deutlicher zeigt uns ein anderer Fall, dass es in der großen Mehrzahl nicht um Flüchtlinge handelt, die zu uns kommen: Man wollte einige in einem abgelegenen Bergdorf in Graubünden einquartieren. Die "Flüchtlinge" haben es glatt abgelehnt, dort zu wohnen. Sie wollten in die Stadt. Wenn es wirklich Flüchtlinge gewesen wären, wären sie froh gewesen, in …Mehr
Da gibt es wie überall solche und solche. Deutlicher zeigt uns ein anderer Fall, dass es in der großen Mehrzahl nicht um Flüchtlinge handelt, die zu uns kommen: Man wollte einige in einem abgelegenen Bergdorf in Graubünden einquartieren. Die "Flüchtlinge" haben es glatt abgelehnt, dort zu wohnen. Sie wollten in die Stadt. Wenn es wirklich Flüchtlinge gewesen wären, wären sie froh gewesen, in Sicherheit zu sein, wo auch immer!
Alexander VI.
Das ist so wahr wie das Amen im Gebet! Es gibt bei den Herrschaften keinen echten Leidensdruck.
prince0357
So einfach ist es sicher nicht. Jedoch stellt sich mir die Frage, aus welchem Kulturkreis jene kommen, die nicht in der Pflege arbeiten wollen? Sind dies vor allem Flüchtlinge mit islamischen Hintergrund, männlich oder weiblich, in welchem Alter und wie lange in Europa? Sprechen Sie die Staatssprache?
Gestas
Da die Flüchtlinge in der Mehrzahl Moslems sind die die Christen hassen, kann man sich vorstellen, wie sie christliche Patienten behandeln (wenn sie es überhaupt eine Ausbildung zur Pflegefachkraft schaffen.
nujaas Nachschlag
Es gibt jetzt bereits viele Muslime im Gesundheitswesen, als ´Ärzte, Pfleger und Schwestern und auch als Helfer. Wegen Christenhass oder schlechter Behandlung von Patienten sind sie nicht aufgefallen, @Gestas.
Alexander VI.
In der Tat muss man hier differenzieren, will man fair sein, worauf sich ja viele ein Ei backen und denken, der Heiland würde beim persönlichen Gericht darauf vergessen und dies ist um so bemerkenswerter als man einen Kommentar eines in Pension befindlichen Krankenpflegers liest, der sicher hervorragende Arbeit geleistet hat, aber insgesamt sehr hartherzig ist.
Alexander VI.
@nujaasNachschlag Das ist eine individuelle Sache, je höher die Bildung, desto weniger der Christenhass. ich gebe SvataHora da ganz recht, die Pfleger kommen auch aus dem christlichen Georgien und sind mit ihren moslemischen Kollegen in der Arbeit in ihrem humanitären Bemühen ganz einig, zur Glaubensvermittlung sind sie nicht angestellt.
Roland Wolf
Wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, dann ist dies keine Umfrage in der gefragt wurde ob jemand als Pfleger arbeiten will, sondern die derzeitige Lage der Dinge.
Die meisten Migranten haben derzeit den sog. subsidiären Schutz der mit erheblichen Einschränkungen zur Arbeitsaufnahme einher ging. Diese Hindernisse sind erst dieses Jahr beseitigt worden. Es können schlicht noch nicht allzu viele …Mehr
Wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, dann ist dies keine Umfrage in der gefragt wurde ob jemand als Pfleger arbeiten will, sondern die derzeitige Lage der Dinge.
Die meisten Migranten haben derzeit den sog. subsidiären Schutz der mit erheblichen Einschränkungen zur Arbeitsaufnahme einher ging. Diese Hindernisse sind erst dieses Jahr beseitigt worden. Es können schlicht noch nicht allzu viele einen Pflegeberuf ergriffen haben.

Dazu kommt das eine Ausbildung zum Altenpfleger bis heute selbst zu bezahlen ist. Diese Mittel dürften vielen Migranten fehlen und daher wirbt Spahn auch um ausgebildete Kräfte in Ausland. Last not least: Ich habe selbst zwei Jahre in der Altenpflege gearbeitet, das ist wirklich nicht für jeden.
Alexander VI.
Wenn hier nicht etliche in einer Glaskugel leben würden, würden sie auch die Realität besser kennen, es lebt sich in Europa besser. Kranken- und Altenpfleger ist ein Knochenjob, für den braucht es, wie für den Priester eine spezielle Berufung. Da dies aber ein Bleiberecht (fast) garantiert tun viele Migranten so, als seien sie daran interessiert, aufgrund der Personalnot werden die Zugangsbedingungen …Mehr
Wenn hier nicht etliche in einer Glaskugel leben würden, würden sie auch die Realität besser kennen, es lebt sich in Europa besser. Kranken- und Altenpfleger ist ein Knochenjob, für den braucht es, wie für den Priester eine spezielle Berufung. Da dies aber ein Bleiberecht (fast) garantiert tun viele Migranten so, als seien sie daran interessiert, aufgrund der Personalnot werden die Zugangsbedingungen erleichtert, womit Ungeeignete Zugang zu den Stellen finden, genau so wie bei Priestern!!! Die Guten bleiben in ihrem Land und arbeiten dort,
die ein ein Haus bauen wollen kommen nach Kirchensteuerland.
Roland Wolf
@Alexander VI. Das Problem das ich mit Altenpflege hatte war nicht so sehr das es körperlich harte Arbeit war. Das Problem war es Menschen nahezu hilflos beim Sterben zusehen zu müssen. In der Pflegeabteilung in der ich tätig war lebten von 32 Patienten die ich bei Beginn meines Zivildiensts kennen lernte an dessen Ende noch 3. Dazu kommt das der Beruf gute Sprachkenntnisse erfordert und die …Mehr
@Alexander VI. Das Problem das ich mit Altenpflege hatte war nicht so sehr das es körperlich harte Arbeit war. Das Problem war es Menschen nahezu hilflos beim Sterben zusehen zu müssen. In der Pflegeabteilung in der ich tätig war lebten von 32 Patienten die ich bei Beginn meines Zivildiensts kennen lernte an dessen Ende noch 3. Dazu kommt das der Beruf gute Sprachkenntnisse erfordert und die Ausbildung auch finanziert werden muss. Ich bin von der geringen Anzahl von Migranten in der Pflege wenig überrascht, es ist auch wenig geeignet um deren Einstellung zu bewerten.
Nicky41
Die Zustände in der Alten - und Krankenpflege sind ohnehin schon katastrophal. Dahingehend muss dringend was geändert werden. Es gibt auch jetzt schon genug Pflegekräfte die nicht pflegen "wollen". Alles auf Kosten der alten und pflegebedürftigen Menschen. Zum Weinen.
nujaas Nachschlag
Unter den Flüchtlingen, die in der Pflege arbeiten, ist der Fachkräfteanteil höher als in anderen Branchen. Wenn man jedoch als Helfer arbeitet, warum dann nicht da, wo deutlich mehr bezahlt wird?
Nicky41
Schon mal drüber nachgedacht, dass widerwillig eingesetzte Pflegekräfte den pflegebedürftigen Menschen mehr schaden als nutzen? Ne danke, in dem Beruf möchte ich die "friedlichen" Einwanderer ganz sicher nicht sehen.
Isolde Essen
Wenn man von einem fremden Land aufgenommen wird
und dort erhebliche Kosten verursacht, dann sollte man sich als
Flüchtling dankbar zeigen und erst mal fast jede Arbeit annehmen.
Aber mit HartzIV lebt es sich natürlich bequemer.
😈 😈 😈
Elista
Es gibt schon welche, die arbeiten wollen, aber vorher in die Schule gehen, eine Ausbildung machen, sich was sagen lassen, das sehen viele nicht ein.
Eine Freundin arbeitete ein Zeit lang in einer Einrichtung für unbegleitete "Jugendliche". Die wehrten sich mit Händen und Füßen, weil sie zur Schule gehen sollten und wollten einfach in eigener Regie irgendwie Geld verdienen, auf der Straße mit …Mehr
Es gibt schon welche, die arbeiten wollen, aber vorher in die Schule gehen, eine Ausbildung machen, sich was sagen lassen, das sehen viele nicht ein.
Eine Freundin arbeitete ein Zeit lang in einer Einrichtung für unbegleitete "Jugendliche". Die wehrten sich mit Händen und Füßen, weil sie zur Schule gehen sollten und wollten einfach in eigener Regie irgendwie Geld verdienen, auf der Straße mit irgendwelchen dubiosen Geschäften und konnten das partou nicht einsehen, dass das bei uns so nicht funktionkert.
In der Pflege arbeiten - das ist je nach kultureller und religiöser Sozialisation "unter ihrer Würde".
Ich würde mich aber auch nur sehr ungern von jemandem Pflegen lassen, der dazu gezwungen wird und das nur widerwillig tut!
matermisericordia
@Isole Essen: Zum Pflegeberuf sollte man niemand zwingen, das geht ganz böse nach hinten los. Und zwar auf Kosten der Pflegebedürftigen.