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Wo liegt das Problem?
Diesmal können Sie selbst mitmachen und aktiv mitgestalten! Auf dem dargestellten Comic hat sich mindestens eine Fehlentwicklung eingeschlichen - finden Sie sie? Befolgen Sie dabei einfach die Handlungsanweisungen im letzten Kästchen.
elisabethvonthüringen
Also..."Stark wie der Tod ist der Sex...ihn und die Sucht danach können die Wasser nicht löschen und die Ströme nicht überfluten!"
WilligWinzig spricht Klartext!!! 👍Mehr
Also..."Stark wie der Tod ist der Sex...ihn und die Sucht danach können die Wasser nicht löschen und die Ströme nicht überfluten!"

WilligWinzig spricht Klartext!!! 👍
WilliWinzig
"Iacobus":
"Logik ist nicht Ihre Stärke: hält sich jemand nicht an das Gebot Gottes Homo-Unzucht zu unterlassen, wird es sich noch weniger daran halten den Kondomgebrauch zu unterlassen."
Wenn jemand geschlechtlichen Verkehr hat (und dazu gehören nicht nur ihre besonders gehaßten "Homos"), dann sollte er sich bei der Sorge um eine Infizierung mit dem AIDS-Virus natürlich mit Kondomen schützen. …Mehr
"Iacobus":
"Logik ist nicht Ihre Stärke: hält sich jemand nicht an das Gebot Gottes Homo-Unzucht zu unterlassen, wird es sich noch weniger daran halten den Kondomgebrauch zu unterlassen."

Wenn jemand geschlechtlichen Verkehr hat (und dazu gehören nicht nur ihre besonders gehaßten "Homos"), dann sollte er sich bei der Sorge um eine Infizierung mit dem AIDS-Virus natürlich mit Kondomen schützen. Diese "negative" Lösung hat der Papst nicht mehr abglehnt. 😇

Aber vielleicht melden Sie sich mal bei ihm. Sie werden sicher auch alle Einbruchssicherungen abschaffen, weil Sie, Iacobus, mit ihrem unvergleichlichen Charme alle Menschen dazu bringen, nie mehr irgendwo einzubrechen. Und Sie werden die Polizei abschaffen, weil Sie die Menschen dazu bringen werden, nie wieder eine Straftat zu begehen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Fähigkeit. 👏

Daß Kondome den AIDS-Virus verbreiten, ist natürlich abenteuerlich - vorweihnachtliche Märchenstunde. Im Gegenteil, es gibt in der Schwulenszene das sogenannte "Barebacking, Deutsch "Reiten ohne Sattel", bei dem mit Absicht mit dem Risiko gespielt wird, ohne Kondom sich den AIDS-Virus einzufangen. Die Gefahr liegt nicht im Kondom, sondern darin, daß durch die AIDS-Forschung sich die Lebensverlängerung bei Infizierung erhöht hat und viele unbesorgter, sprich: ungeschützt Sex miteinander haben.
Iacobus
@WilliWinzig:
Logik ist nicht Ihre Stärke: hält sich jemand nicht an das Gebot Gottes Homo-Unzucht zu unterlassen, wird es sich noch weniger daran halten den Kondomgebrauch zu unterlassen. Desweiteren schützen Kondome nur sehr unzureichend vor einer HIV-Infektion.
WilliWinzig
"Der hl. Vater hätte klar sagen sollen, dass Kondome nicht erlaubt sind." 🤮
Das Problem ist, daß eine solche Aussage menschenverachtend ist und die Aidstoten vermehren würde. 😈Mehr
"Der hl. Vater hätte klar sagen sollen, dass Kondome nicht erlaubt sind." 🤮

Das Problem ist, daß eine solche Aussage menschenverachtend ist und die Aidstoten vermehren würde. 😈
Eva
Das hatte ich gar nicht gesehen. Eine ausgesprochen gute Wahl des Papstes.
Iacobus
Ich tippe auf Bild 4: Der zum Kardinal ernannte Don Reto (siehe Zeitung) hätte lieber zum Chefredakteur des Osservatore Romano ernannt werden sollen. Er hätte im Gegensatz zum Priester in Bild zwei der Sekretärin nicht so'n Scheiß diktiert...
😉Mehr
Ich tippe auf Bild 4: Der zum Kardinal ernannte Don Reto (siehe Zeitung) hätte lieber zum Chefredakteur des Osservatore Romano ernannt werden sollen. Er hätte im Gegensatz zum Priester in Bild zwei der Sekretärin nicht so'n Scheiß diktiert...

😉
Tesa
Leider ist Bild 1 auch das Problem.
WilliWinzig
"Wo liegt das Problem?"
Das Problem liegt in Don Faruccio
angel100
☕ 😀 Idealverlauf: Boulevardpresse und andere Blätter machen Schlagzeile: "Buch des Jahres: Papst Benedikt in neuem Buch interviewt". Die Leute springen in den nächsten Buchladen, resp. gehen online und bestellen es sich. "Licht der Welt" wird Bestseller Nr. 1 und an Ostern konvertieren sie Zuhauf in die kath. Kirche.
Sascha2801
Ich würde sagen Bild 1 und Bild 2.
Der hl. Vater hätte klar sagen sollen, dass Kondome nicht erlaubt sind.
In Wirklichkeit sagte der Papst nur, dass man in der Verwendung eines Kondoms durch einen Prostituierten in der Absicht, die Übertragung von Aids zu verhindern, einen ersten Schritt zu Moralisierung und Verantwortung sehen könne. In ähnlicher Weise könnte man auch sagen, dass der Entschluss …Mehr
Ich würde sagen Bild 1 und Bild 2.
Der hl. Vater hätte klar sagen sollen, dass Kondome nicht erlaubt sind.

In Wirklichkeit sagte der Papst nur, dass man in der Verwendung eines Kondoms durch einen Prostituierten in der Absicht, die Übertragung von Aids zu verhindern, einen ersten Schritt zu Moralisierung und Verantwortung sehen könne. In ähnlicher Weise könnte man auch sagen, dass der Entschluss eines Raubmörders, sich in Zukunft auf Diebstahl zu beschränken, um nicht mehr das Leben anderer Menschen zu bedrohen, subjektiv ein erster Schritt in Richtung Moralisierung sein könnte. Daraus zu folgern, der Diebstahl wäre moralisch vertretbar, wäre genauso unredlich wie die Behauptung mancher Bischöfe und Theologen, Benedikt habe nun doch eine Tür für Verhütungsmittel aufgestoßen.
Der Papst ist durch seine Rede von „begründeten Einzelfällen“ auch nicht ganz unschuldig an diesen Auslegungen. Vor allem hätte er auf die Nachfrage Seewalds, ob die Kirche denn „gar nicht grundsätzlich gegen die Verwendung von Kondomen“ sei, eine eindeutige Antwort geben müssen.

Somit trägt der Papst mit seinem Versuch, der säkularen Welt möglichst entgegenzukommen und niemandem weh zu tun, eine gewisse Mitschuld an der Verwirrung und Enttäuschung, welche die Meldungen der vergangenen Tage bei den treuen Katholiken ausgelöst haben.

Eine Verkürzung der katholischen Morallehre liegt auch in der Aussage, die Kirche bejahe die natürliche Empfängnisregelung (S. 176). Es ist zwar moralisch vertretbar, wenn ein Ehepaar die unfruchtbaren Tage im Zyklus der Frau ausnutzt, um die Abstände zwischen den einzelnen Kindern etwas zu verlängern oder sogar die Zahl der Kinder zu begrenzen, wenn weitere Kinder für die Familie aus gesundheitlichen, finanziellen oder ähnlichen schweren Gründen untragbar wären. So, wie der Papst sich ausdrückt, könnte es aber scheinen, ein Ehepaar dürfe die natürliche Empfängnisregelung benutzen wie andere Ehepaare Verhütungsmittel, um keine oder nur ganz wenige Kinder zu haben. Das ist aber keineswegs der Fall, da die Kinder der erste Zweck der Ehe sind.
Klaus
Beim 1. auf jeden Fall nicht ... daher stimme ich Latina zu ... auch wenn ich meine, dass Don Faruccio uns auf das 1. Bild hinlenken will ... oder irre ich mich ????
Eva
😎
Latina
würde sagen schon beim 2.Bild--klassse comic,habe gelacht 🚬