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Bischof Küng zur Pfarrer-Initiative: keine Kommunion für Wiederverheiratete zu erwarten

(gloria.tv/ PM) Bischof Klaus Küng sieht „Gefahr eines großen Schadens“ durch die Pfarrer-Initiative und setzt auf persönliche Gespräche

In die Debatte über die Pfarre-Initiative hat sich jetzt auch Diözesanbischof Klaus Küng eingeschaltet. In einem am 12. September in den Niederösterreichischen Nachrichten veröffentlichten Interview warnt Bischof Küng vor der „Gefahr eines großen Schadens, der unter Umständen sehr nachhaltig sein kann“. Küng stellt seine Sicht von zentralen Punkten des Forderungskataloges klar und lädt zugleich zu Gespräch, konstruktiver Begegnung und zu gemeinsamen entschlossenen Schritten „in Richtung echter christlicher Erneuerung“ ein. Er selber sucht das Einzelgespräch mit den in seiner Diözese wirkenden Priestern der Pfarrer-Initiative.

Im Umgang mit denjenigen Pfarren, die in seiner Diözese die Pfarrer-Initiative signiert haben, setzt Bischof Küng auf Einzelgespräche: „Es sind ja oft sehr verschiedene Gründe, die den Einzelnen dazu gebracht haben, ihren Namen auf die Liste zu setzen. Insbesondere bei Priestern in leitender Stellung frage ich nach, ob sie die Richtlinien der Weltkirche und der Diözese respektieren und auch bei den anderen auf Einhaltung achten.“

Weil der Bischof die Gefahr eines großen Schadens sieht und eine zukünftige Spaltung nicht ganz ausschließen kann, appelliert er an alle Beteiligten in der gegenwärtigen Debatte, „viel Gespräch und konstruktive Begegnung“ zu setzen, „verbunden mit Offenheit für Gott und füreinander sowie entschlossene Schritte in Richtung einer echten christlichen Erneuerung. Es gibt ja so viele Punkte des Glaubens und der christlichen Lebenspraxis, in denen wir eigentlich alle oder fast alle einer Meinung sind.“

Kein österreichischer Sonderweg“

Küng lehnt einen österreichischen Sonderweg beim Zölibat klar ab. Küng wörtlich: „Wir brauchen Familien und junge Leute, die sich bemühen, konsequent den Glauben zu leben, dann werden wir erneut christliche Familien mit Kindern und ausreichend geistliche Berufe haben.“ Zugleich möchte er den Priestern seiner Diözese dabei helfen, das Miteinander zu verbessern, um den Zölibat besser leben zu können.

Auch im Bereich des Kommunionempfanges von Wiederverheirateten Geschiedenen seien nach eindringlicher weltkirchlicher Prüfung in nächster Zeit keine neuen Ergebnisse zu erwarten. Küng lädt jedoch dazu ein, die pastoralen Hilfestellungen „auf der Grundlage der vom Lehramt der Kirche festgelegten Prinzipien“ zu verbessern.

Auch die Laienpredigt während der Eucharistiefeier sieht Küng als Schritt in die falsche Richtung und ermuntert vielmehr Priester und ausnahmsweise Diakone, in den spärlicher werdenden Eucharistiefeiern die Gelegenheit zur Verkündigung zu nützen. Laien hätten ohnehin „bei Wortgottesfeiern, Gebetsstunden, Vorträgen, Katechesen“ die Gelegenheit, das Wort zu ergreifen.
elisabethvonthüringen
Ja, Loriot, solche Menschen wie Mandy bräuchte die Kath. Kirche ganz besonders; Mandy beruft sich auf Gott und seinen Sohn ...was die zu den "Strukturfragen" sagen....da klingt manches schon etwas klarer, als das Bischofsgesülze!!!
Mandys als Bischöfinnen in der Kath. Kirche kann ich mir gut vorstellen! 👍 ....Mehr
Ja, Loriot, solche Menschen wie Mandy bräuchte die Kath. Kirche ganz besonders; Mandy beruft sich auf Gott und seinen Sohn ...was die zu den "Strukturfragen" sagen....da klingt manches schon etwas klarer, als das Bischofsgesülze!!!

Mandys als Bischöfinnen in der Kath. Kirche kann ich mir gut vorstellen! 👍 ....
Loriot
Um Gottes Willen. Elisabeth!
Womit füttern sie denn heute ihre Seele?
Wird ihnen davon nicht übel?
Tzzzzzzzzzzz!Mehr
Um Gottes Willen. Elisabeth!

Womit füttern sie denn heute ihre Seele?
Wird ihnen davon nicht übel?
Tzzzzzzzzzzz!
elisabethvonthüringen
Komm, Loriot...das zieht nicht mehr..
Beschäftigen wir uns lieber mit meinem heutigen Seelenfutter... 🤨
Entscheidend ist, wer's in Händen hält
Jürgen Werth
Ein Basketball in meinen Händen ist 20 Euro wert,
in den Händen von Dirk Nowitzki aber 20 Millionen.
Ein Tennisschläger in meinen Händen ist überhaupt nichts wert,
in den Händen von Andre Agassi aber gewinnt er ein Turnier.
Ein Stock in meinen …Mehr
Komm, Loriot...das zieht nicht mehr..
Beschäftigen wir uns lieber mit meinem heutigen Seelenfutter... 🤨

Entscheidend ist, wer's in Händen hält
Jürgen Werth

Ein Basketball in meinen Händen ist 20 Euro wert,
in den Händen von Dirk Nowitzki aber 20 Millionen.

Ein Tennisschläger in meinen Händen ist überhaupt nichts wert,
in den Händen von Andre Agassi aber gewinnt er ein Turnier.

Ein Stock in meinen Händen hält mir Nachbars Hund vom Leib,
in den Händen von Mose teilt er das Meer.

Eine Steinschleuder in meinen Händen ist ein Kinderspielzeug,
in den Händen Davids aber eine mächtige Waffe.

Zwei Fische und fünf Fladenbrote in meinen Händen
sind ein Abendbrot für zwei,
in den Händen des Mannes aus Nazareth aber
machen sie Tausende von Menschen satt.

Es kommt darauf an, wer's in der Hand hat!
Es kommt darauf an, wer die Welt in der Hand hat!
Es kommt darauf an, wer mich in der Hand hat!

Was er in den Händen hat, ist wertvoll.
Was er in den Händen hat, ist zu gebrauchen.
Was er in den Händen hat, hilft zum Leben.

Und in seinen Händen ist noch viel, viel Platz.

Nimmst Du seine Hand an Elisabeth?

Sei fett gesegnet in dieser neuen Woche
Deine Mandy
(Jesus-Punk)
Loriot
In einem am 12. September in den Niederösterreichischen Nachrichten veröffentlichten Interview warnt Bischof Küng vor der „Gefahr eines großen Schadens, der unter Umständen sehr nachhaltig sein kann“.
Der Schaden ist schon längst eingetreten. Aber nicht durch die Pfarrer-Initiative, sondern durch die Weigerung der Kirchleitung mutige Reformschritte zu gehen.Mehr
In einem am 12. September in den Niederösterreichischen Nachrichten veröffentlichten Interview warnt Bischof Küng vor der „Gefahr eines großen Schadens, der unter Umständen sehr nachhaltig sein kann“.

Der Schaden ist schon längst eingetreten. Aber nicht durch die Pfarrer-Initiative, sondern durch die Weigerung der Kirchleitung mutige Reformschritte zu gehen.
Klatscher
Aha, in nächster Zeit nicht. Wann dann?
Tesa
Das war jetzt der einzige Bischof aus Österreich, der sich der Medien-Mafia widersetzt hat. Hut ab.
a.t.m
Wie lange lassen sich die Ö- Bischöfe noch von den Priestern der "PFARRERINITATIVE" nach Strich und Faden hinters Licht führen, setzt diesen eine Frist bis zu dem sie sich zu entscheiden haben, entweder mit der Kirche Gottes unsereres Herrn, ansonsten verlasst diese.
Heiliger Vater, bitte schicken sie eine Visitation damit doch noch viele unsterbliche Seelen gerettet werden können. 👍 👍 👍 👍Mehr
Wie lange lassen sich die Ö- Bischöfe noch von den Priestern der "PFARRERINITATIVE" nach Strich und Faden hinters Licht führen, setzt diesen eine Frist bis zu dem sie sich zu entscheiden haben, entweder mit der Kirche Gottes unsereres Herrn, ansonsten verlasst diese.

Heiliger Vater, bitte schicken sie eine Visitation damit doch noch viele unsterbliche Seelen gerettet werden können. 👍 👍 👍 👍 🤗 🤗 🤗

Gott zum Gruße