Tina 13
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Feldpostbriefe - Sachen kommen auf unmenschlich

Ein Herr Andreas Rill, der im August 1914 Im Elsaß stand, teilte den Angehörigen daheim in zwei Feldpostbriefen mit, daß sie südlich von Metz einen „spinnenden“ Zivilisten gefangen hätten, und der hätte allerhand prophezeit.
Es muß beachtet werden, daß der berichtende Briefschreiber manche Sätze ungenau und in anderer Reihenfolge wiedergibt.
Das Buch von Wolfgang Johannes Bekh, „Bayrische Hellseher“ (1976, Verlag W. Ludwig, Pfaffenhofen) bringt sogar eine Photokopie der Briefe (Seite 113).

Rill schrieb am 24. August 1914: „Dieser Krieg ist für Deutschland verloren (während noch alle an einen raschen Sieg glaubten!), dann kommt Revolution, aber kommt nicht recht zum Ausbruch, denn einer geht und der andere kommt. Und reich werden wir; alles wird Millionär (Inflation), und soviel Geld gibt’s, daß man’s beim Fenster hinauswirft und klaubt’s niemand mehr auf...
Nach dem Krieg kommt ein Mann aus der niederen Stufe (Hinweis auf Hitler!), und er macht alles gleich in Deutschland, und die Leute haben nichts mehr zu reden, und zwar mit einer Strenge, daß es uns das Wasser aus allen Fugen treibt.
Der nimmt den Leuten mehr, als er gibt, und straft die Leute entsetzlich, denn um diese Zeit verliert das Recht sein Recht, und es gibt viele Maulhelden und Betrüger. Die Leute werden wieder ärmer, ohne daß sie es merken. Jeden Tag gibt es neue Gesetze, und viele werden dadurch manches erleben oder gar sterben.
Die Zeit beginnt um 1932 und alles geht auf eines Mannes Diktat. Dann kommt die Zeit 1938. Völker werden überfallen, und es wird zum Krieg gerüstet. Der Krieg endet schlecht für diesen Mann und seinen Anhang.

Es kommt die ganze Lumperei auf. Man soll in dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen. Sachen kommen auf, unmenschlich.

Bundeswehr führt Corona-Impfpflicht ein

Die Leute werden (nach dem Zweiten Weltkrieg, d. V.) sehr arm, und die Kleiderpracht hat aufgehört. Die Leute sind froh, wenn sie sich noch in Sandsäcke kleiden können.
Die Sieger bekommen auch nichts. Deutschland wird zerrissen, und ein neuer Mann tritt auf, der das neue Deutschland leitet und aufrichtet...

(Beim Dritten Weltgeschehen) ... kommt Rußland und fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift. Da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis eintritt. Später kommen die Leute aus aller Welt, um das anzuschauen.

Der Papst wird dann beim Friedensschluß dabei sein. Zuvor aber muß er fliehen, da er als Verräter hingestellt wird. Er kommt nach Köln, wo er nur mehr einen Trümmerhaufen findet, alles ist kaputt.“

Der Briefschreiber fährt dann in einem Feldpostbrief von 1914 fort:

Wir sagten, der hat’s doch nicht recht oder er spinnt. Ihr werdet darüber lachen, denn das ist doch nicht zu glauben. Der Mann spricht mehrere Sprachen. Wir haben ihn ausgelacht, aber der Leutnant sprach mit ihm die ganze Nacht. Und was der noch alles gesagt hat, könnt ihr euch nicht denken.

Auszug aus dem zweiten Feldpostbrief „Frankreich, den 30. August 1914
Die Menschen werden immer weiter ins Unglück getrieben und (werden) schlechter, und alles will nur Ware und Besitz haben.
Steht an der Jahreszahl 4 und 5, dann wird Deutschland von allen Seiten zusammengedrückt, und das zweite Weltgeschehen ist zu Ende, und der Mann verschwindet, und das Volk steht da und wird noch ausgeraubt...
Der Mann und das Zeichen (Hackenkreuz) verschwinden, und niemand weiß wohin, aber der Fluch im Inneren bleibt bestehen.
Die Leute sinken immer tiefer in der Moral und werden schlechter. Die Not wird noch viel größer und fordert viele Opfer.
Die Leute bedienen sich sogar mit allen möglichen Ausflüchten und Religionen, um die Schuld an dem teuflischen Verbrechen abzuwälzen. Aber es ist den Leuten alles gleich, denn der gute Mensch kann fast nicht mehr bestehen während dieser Zeit und wird verdrängt und vernichtet.
Dann erheben sich die Leute selbst gegeneinander, denn der Haß und der Neid wachsen wie das Gras...
Und das Unheil des dritten Weltgeschehens bricht herein. Rußland überfällt den Süden Deutschlands. Aber kurze Zeit, und den verfluchten Menschen wird gezeigt werden, daß ein Gott besteht, der diesem Geschehen ein Ende macht. Um diese Zeit soll es furchtbar zugehen, und es soll den Menschen nichts mehr helfen, denn diese Leute (die Kommunisten, die Roten) sind zu weit gegangen und kommen nicht mehr zurück, da sie die Ermahnungen nicht gehört haben. Dann werden die Leute, die noch da sind, ruhig, und Angst und Schrecken wird unten ihnen weilen, denn jetzt haben sie dann Zeit, nachzudenken und gute Lehren zu ziehen, was sie vorher nicht gewollt haben...“
Wer weiß, ob wir bis dahin noch leben, und es ist ja nicht zu glauben. Ich schreibe das nur, damit Ihr seht, was er alles gesagt hat, und von den Kindern erlebt diese Zeit doch eines.
Beim dritten Geschehen soll Rußland in Deutschland einfallen, und die Berge sollen von Feuer speien und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zur Donau und zum Inn wird alles dem Erdboden gleichgemacht und vernichtet.
Die Flüsse sind alle so seicht, daß man keine Brücken mehr braucht zum Hinübergehen. Von der Isar an wird den Leuten kein Leid geschehen, es wird nur Not und Elend hausen. Die schlechten Menschen werden zugrunde gehen, wie wenn es im Winter schneit, und auch die Religion wird ausgeputzt und gereinigt, aber die Kirche erhält den Siegestriumph (sagt er).
In Rußland werden alle Machthaber vernichtet, und die Leichen werden dort nicht mehr begraben und bleiben liegen. Hunger und Vernichtung ist im Lande zur Strafe für ihre Verbrechen.“
Nachher werden die Menschen wie die Lämmer „und zufrieden wie noch nie. Und mit dem Siegestraum ist es aus, und es ist wie ausgestorben in den Ländern.“
Copertino
Von den Feldpostbriefen las ich schon in den 1970er Jahren, als unser Religionslehrer an der Kantonsschule mit uns Gymnasiasten Phänomene der Parapsychologie thematisierte (sic!) und dabei Prof. Hans Bender erwähnte, der in Freiburg solchen Phänomenen nachging. Bender hatte auch eine Analyse der Feldpostbriefe des Andreas Rill verfasst, die hier nachzulesen ist: art-paint.ch/vigil/Bilder/HansBender …Mehr
Von den Feldpostbriefen las ich schon in den 1970er Jahren, als unser Religionslehrer an der Kantonsschule mit uns Gymnasiasten Phänomene der Parapsychologie thematisierte (sic!) und dabei Prof. Hans Bender erwähnte, der in Freiburg solchen Phänomenen nachging. Bender hatte auch eine Analyse der Feldpostbriefe des Andreas Rill verfasst, die hier nachzulesen ist: art-paint.ch/vigil/Bilder/HansBender-Feldpostbriefe_Teil1.pdf
Tina 13
„Schwimmender Brutkasten"
„Mehrere Corona-Ausbrüche auf Kreuzfahrtschiffen„
„60 Schiffe unter Beobachtung.“
„Die ersten Häfen verweigern bereits das Einlaufen der Luxus-Dampfer. Die Passagiere sind zunehmend genervt.“
27.12.2021, Focus
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„Schwimmender Brutkasten"

„Mehrere Corona-Ausbrüche auf Kreuzfahrtschiffen„

„60 Schiffe unter Beobachtung.“

„Die ersten Häfen verweigern bereits das Einlaufen der Luxus-Dampfer. Die Passagiere sind zunehmend genervt.“

27.12.2021, Focus
vir probatus
Wer jetzt eine Kreuzfahrt bucht, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Aber es ist ja billig und der Pöbel braucht das.
Die Folgekosten werden der Allgemeinheit angelastet
Dafür kann man ja den Aufenthalt in Ferienwohnungen verbieten, wo jeder weniger Kontakte als zu Hause hat. So bekämpft man erfolgreich die Pandemie.
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Tina 13
„Denn es kommt die ganze Lumperei auf und es geht wild zu in den Städten. Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt; denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich."
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„Die schlechten Menschen werden zugrunde gehen, wie wenn es im Winter schneit, und auch die Religion wird ausgeputzt und gereinigt, aber die Kirche erhält den Siegestriumph (sagt er).„