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Ratzi
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Altabt von Einsiedeln möchte Kloster abreissen und etwas Modernes errichten! Altabt Martin Werlen vom Kloster Einsiedeln lud für die Buchvernissage seines neuen Buches "Zu spät" an einen symbolträchtigen …Mehr
Altabt von Einsiedeln möchte Kloster abreissen und etwas Modernes errichten!

Altabt Martin Werlen vom Kloster Einsiedeln lud für die Buchvernissage seines neuen Buches "Zu spät" an einen symbolträchtigen Ort ein: ins Brockenhaus Arche in Zürich-Altstetten. Seine Botschaft ist eindeutig: Er will signalisieren, dass die Kirche veraltet sei wie die alten verstaubten Bücher, die hinter seinem Rücken zu sehen sind.

Altabt Werlen ist bekannt dafür, dass er mit spektakulären Auftritten provoziert und Aufsehen erregt. So z.B. auch am 1.6.2016 bei der Einweihung des neuen St.-Gotthard-Basistunnels, wo er zusammen mit einem Rabbiner und einem Imam eine "Segnung" vollzogen hat, bei der, ausser einem Pluszeichen, kein einziges christliches Symbol verwendet wurde. Nach dieser "Segnung" nahm Altabt Werlen an den antichristlichen, satanischen Illuminati-Ritualen teil, die im Nord- und Südportal zelebriert worden sind.

Nachfolgend der Text des Zeitungsartikels, in dem besonders provokante Textstellen rot/fett markiert sind.

Der Mönch möchte das Kloster schleifen

Martin Werlen, der frühere Abt von Einsiedeln, stellte sein neues Buch in Altstetten vor. Mittags um fünf nach zwölf - damit es für die Kirche nicht bald zu spät sei.

Michael Meier
Der frühere Abt des Klosters Einsiedeln, Martin Werlen, lässt gern Symbole sprechen. Zur Buchvernissage seines neuen Buches lud er am Montag ins Brockenhaus Arche nach Altstetten ein. «Hier werden Dinge abgestellt, für die es zu spät ist», erklärte er inmitten alter Bücher und vor zahlreichen Gästen. Zudem habe man in der Arche Menschen im Blick, die immer wieder erfahren müssten, dass es für sie zu spät sei. Für die Präsentation seines neuen Buches mit dem Titel «Zu spät» sei das Brockenhaus Arche daher der angemessene Ort, so Werlen. Sie begann dem Titel entsprechend um fünf nach zwölf Uhr.
Von Rom besser bedient
Natürlich ist für Werlen vor allem die Kirche zu spät dran, was er an einem Beispiel aus seinem letzten Buch verdeutlichte. Darin hatte er das Nein der Schweizer Bischofskonferenz zur Segnungsfeier gleichgeschlechtlicher Paare scharf gerügt.
Zu seinem Erstaunen, so Werlen, habe er darauf keine einzige Reaktion erhalten, auch nicht von Homosexuellen. «Es ist halt zu spät: Die Betroffenen erwarten von der Kirche nichts mehr», sagte er im Gespräch mit TV-Moderator Florian lnhauser. Die meisten homosexuellen Menschen hätten sich längst von der Kirche verabschiedet. lm Buch ist nachzulesen, dass Werlen unlängst ein schwules Paar nach Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags gesegnet hat.
Als Abt gehörte Werlen früher während 12 Jahren zur Schweizer Bischofskonferenz. Seine Kritik an ihr könnte deutlicher nicht sein: «Während der Papst versucht, den. Bischofskonferenzen mehr Kompetenzen zu geben, gibt es solche wie die schweizerische, die sich auf eigene Initiative aufzulösen beginnen. Sie schweigen, wo ihr Zeugnis gefordert wäre. Sie nehmen die Bälle nicht auf, die ihnen Gott zuspielt. Sie beschäftigen sich mit Fragen, die schon lange niemanden mehr interessieren.»
Werlen findet, es fehle der Bischofskonferenz an Führung und Visionen. Zurzeit sei man von Rom besser bedient als von ihr. Nicht einmal die Umweltenzyklika von Franziskus habe sie aufgenommen. Ganz anders die Zürcher Verkehrsbetriebe: Sie zeigten den Pontifex auf Tramplakaten und warben mit ihm für den reduzierten Ausstoss von Kohlendioxid.
Auf Resignation macht der Einsiedler Mönch trotzdem nicht. Wenn es zu spät sei, müsse man nicht mehr so tun, als habe man alles im Griff. «Man kann loslassen, auch Traditionen, die alles blockieren.» Beispielsweise den Ausschluss der Frau vom Weiheamt - für Werlen ist dies eine Tradition, die den Zeitgeist vergangener Jahrhunderte atmet.
Besser etwas Modernes?
Am liebsten würde der Benediktiner auch das Kloster Einsiedeln loslassen, zumindest das imposante Gebäude aus dem frühen 18.Jahrhundert - ein Zeichen von Macht und Reichtum der damaligen Fürstäbte. Dessen gotischer Vorgängerbau wurde auf Beschluss der Klostergemeinschaft 1704 durch den modernen Bau ersetzt. «Sollten wir nicht auch heute wie vor 300 Jahren die Demut haben, den Bau abzureissen und etwas Modernes zu errichten - in aller Schlichtheit?»
Die am Unterhalt gesparten Mittel könne man besser einsetzen, so Werlen, und so endlich die Bedürfnisse der Menschen über den Erhalt von Gebäuden stellen.
Martin Werlen: Zu spät. Herder-Verlag.
192 S., ca.
29 Fr.
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tarcis
Mich erstaunt, dass Werlen noch immer an seinem Ordenskleid festhält. - ähh.. eigentlich doch nicht, denn er weiß genau, dass ihn sonst niemand mehr erkennt und ihm Beachtung entgegenbringt.
Tina 13
😈 😈 😈
michael7
Modernisten, die sich an der Welt orientieren, sind leider immer "zu spät", da das Rad der Welt und ihrer närrischen Forderungen sich immer weiter dreht!
Sie meinen auch, dass das Vorjammern ihrer verstaubten Thesen eine "Reform" der Kirche sei.
In dieser Haltung können sie nichts anderes als alles "abreißen" und halten auch das für "mutige Erneuerung", obwohl ihnen der Heilige Geist fehlt, eine …Mehr
Modernisten, die sich an der Welt orientieren, sind leider immer "zu spät", da das Rad der Welt und ihrer närrischen Forderungen sich immer weiter dreht!
Sie meinen auch, dass das Vorjammern ihrer verstaubten Thesen eine "Reform" der Kirche sei.
In dieser Haltung können sie nichts anderes als alles "abreißen" und halten auch das für "mutige Erneuerung", obwohl ihnen der Heilige Geist fehlt, eine wirkliche Erneuerung der Herzen in der Liebe Christi zu bewirken!
joseph333333
Es wird bald zu spaet sein fuer den Herrn Abt, wenn er so weiter macht,
Theresia Katharina
Alles Handlanger der NWO!
Juan Austriaco
Altabt Werlen nahm, damals noch als Abt, an der "Rive-Reine-Konferenz" teil, die mit der geheimen "Bilderberg-Konferenz" vergleichbar ist, siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Rive-Reine-Konferenz Wie oft der Abt an der Konferenz teilnahm, ist nicht bekannt. Teilnehmer an dieser Konferenz sind: CEO, VRP, Milliardäre, Spitzenpolitiker, hohe Militärs, Bankdirektoren, Medien-Mogule und andere einflussreiche …Mehr
Altabt Werlen nahm, damals noch als Abt, an der "Rive-Reine-Konferenz" teil, die mit der geheimen "Bilderberg-Konferenz" vergleichbar ist, siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Rive-Reine-Konferenz Wie oft der Abt an der Konferenz teilnahm, ist nicht bekannt. Teilnehmer an dieser Konferenz sind: CEO, VRP, Milliardäre, Spitzenpolitiker, hohe Militärs, Bankdirektoren, Medien-Mogule und andere einflussreiche Personen in der Schweiz. Es stellt sich die Frage, was hat ein Abt an einer solchen geheimen Konferenz zu suchen? Die Konferenz ist geheim, es wird nichts darüber berichtet, weder in den Printmedien noch in Radio oder Fernsehen.
Versatz
Abreissen, abtreiben, aburteilen: das ist die neue Kirche. Da tut es gut, dass das tröstlichste Wort in diesem Beitrag auch mit A anfängt: Altabt. 5 nach 12: Alter, da hast Du recht!
Juan Austriaco
Vielleicht müssen wir etwas nachsichtig sein, denn der Altabt hatte vor 6 Jahren ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlebt, von dem er sich vielleicht nie mehr ganz erholt hat. www.blick.ch/…/bangen-um-abt-m… 🤫
Carlus
Dieser Mann würde heilvoll handeln wenn er jetzt und künftig schweigen würde.
Conde_Barroco
Ich möchte gern, dass der Herr diesem Werlen ein Bein stellt, bevor es zu spät ist...
SvataHora
Man könnte lästern und sagen: zu hart auf den Kopf aufgeschlagen. Aber es geht um mehr: es ist ein dämonischer Geist der Zerstörung. Die ganzen gefährlichen Sprüche entsprechen voll dem Geist dessen, der seit leider 5 Jahren den Stuhl Petri besetzt hält!
onda
🤒 🤐