Eklige Folgen aus dem Besuch billiger, meist migrantisch geführter Barbershops sind keineswegs ein lokales Phänomen mehr. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, ist die explosionsartige Verbreitung der Fadenpilz-Art Es handle sich laut dem Dermatologen Martin Schaller von der Uniklinik Tübingen gar um eine Die Billigfriseure, zu deren wirtschaftlich fragwürdigen Praktiken nun auch hygienische Mängel hinzukommen, sind eine Domäne orientalischer Migranten. Die mangelnden Standards bei Sauberkeit sind laut Experten die Ursache für die Verbreitung des Hautpilzes. Die typischen Barbershop-Haarschnitte beim meist einschlägigen Kundenstamm, sind für Schaller gleich ein diagnostisches Indiz: Die Erlangen Friseurmeisterin Judith Warmuth meint dazu, dass diese Barbershops für junge, migrantische Männer ein kultureller Treffpunkt seien. Die zeitliche Ausbreitung des Pilzes ist fast deckungsgleich mit der explosionsartigen Öffnung neuer Barbershops, ist sich die Friseurinnung Erlangen …
Nennen sich meist "Barbier" oder "1001 Nacht" oder "Damascus" usw. Oft von Hygiene keine Ahnung. Die Klinge muss original verpackt sein und sie muss vor dem Kunden ausgepakt werden.
Wer dort hingeht… selbst schuld(-würden böse Zungen vielleicht behaupten…) Bald überall nur noch Barbershops und TATTOO&Piercing-Studios, Sportwetten, Shisha-Lounges, Döner-Kebabs , Nagelstudios, E-Zigaretten-Shops, Handyshops etc. Auch bei uns im Dorf. Dafür bald kaum noch „normale“ Läden/Shops und Restaurants mehr.