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Gloria Global am 30. Oktober. Schreiben von Kardinal Castrillon Hoyos Flächendeckende Wortgottesfeiern? Es braucht Eliten Papst würdigt VorgängerMehr
Gloria Global am 30. Oktober.

Schreiben von Kardinal Castrillon Hoyos
Flächendeckende Wortgottesfeiern?
Es braucht Eliten
Papst würdigt Vorgänger
Maria Magdalena
"Brüderlichkeit unter den Christen" "Dialog mit allen" --- das sind doch genau die Gründe, warum ....
Iacobus
@"Eliten":
Video Tip: -> gloria.tv
ENDGAME - Blueprint for Global Enslavement
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@"Eliten":

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ENDGAME - Blueprint for Global Enslavement

🙏
Sturmwind
Was soll die Überschrift "Flächendeckende Wortgottesfeiern?" - und dann kein dementsprechender Bericht.
War da etwas zwischen den Zeilen zu lesen oder zu hören? - von wegen keine Zusammenlegungen von Pfarren in der Diözese Linz - Aussage des Diözesanbischofs - oder von wegen leeren Priesterseminars?
Ich finde diese Überschrift nicht ganz passend, wenn davon nicht gesprochen wurde. Bischof Ludwig …Mehr
Was soll die Überschrift "Flächendeckende Wortgottesfeiern?" - und dann kein dementsprechender Bericht.
War da etwas zwischen den Zeilen zu lesen oder zu hören? - von wegen keine Zusammenlegungen von Pfarren in der Diözese Linz - Aussage des Diözesanbischofs - oder von wegen leeren Priesterseminars?
Ich finde diese Überschrift nicht ganz passend, wenn davon nicht gesprochen wurde. Bischof Ludwig bemüht sich sehr, dass überall am Sonntag noch Eucharistiefeiern gehalten werden - wenn man sich nicht daran hält - ist es nicht seine Schuld.
Iacobus
@ams:
Die Freimaurerei haben wir nun mal im Wesentlichen dem Adel zu verdanken und er ist auch heute noch eine der (wenn nicht die) tragende Säule dieser Bünde..
- Siehe z.B.: gloria.tv
'Den ganzen Adel in einen Topf zu werfen' wäre natürlich inkorrekt, jede Verallgemeinerung geht an der Komplexität der Wirklichkeit vorbei, aber wir dürfen uns nicht in die Illusion einlullen, im Adel einen …Mehr
@ams:
Die Freimaurerei haben wir nun mal im Wesentlichen dem Adel zu verdanken und er ist auch heute noch eine der (wenn nicht die) tragende Säule dieser Bünde..
- Siehe z.B.: gloria.tv

'Den ganzen Adel in einen Topf zu werfen' wäre natürlich inkorrekt, jede Verallgemeinerung geht an der Komplexität der Wirklichkeit vorbei, aber wir dürfen uns nicht in die Illusion einlullen, im Adel einen Verbündeten zu haben...
Hase
👏
alfons maria stickler
@Iacobus
Interessante Geschichte. Aber den ganzen Adel in einen Topf zu werfen ist falsch.Mehr
@Iacobus

Interessante Geschichte. Aber den ganzen Adel in einen Topf zu werfen ist falsch.
plinio
@prinz Orléans-Braganza:
Warum heute im Palais Coburg, warum nicht im Palais Royale (Paris 1789)?
Misericordia
@Iacobus
Gut zu wissen...Vergelt's Gott!
Iacobus
ja ja der Adel und die traditionellen Eliten:
"Die Verschwörung des Philippe "Egalité"
1773 trat Louis Philippe Joseph d'Orléans den Freimaurern bei und wurde in ihre höchsten Mysterien eingeführt. Er verpfändete seine Ehre, überzeugt, daß er diese einflußreiche Gemeinschaft dazu benutzen konnte, das Ziel seines Ehrgeizes und seiner Rachsucht zu erreichen. Die Freimaurer wiederum wußten, daß er …Mehr
ja ja der Adel und die traditionellen Eliten:

"Die Verschwörung des Philippe "Egalité"
1773 trat Louis Philippe Joseph d'Orléans den Freimaurern bei und wurde in ihre höchsten Mysterien eingeführt. Er verpfändete seine Ehre, überzeugt, daß er diese einflußreiche Gemeinschaft dazu benutzen konnte, das Ziel seines Ehrgeizes und seiner Rachsucht zu erreichen. Die Freimaurer wiederum wußten, daß er ihnen ganz ergeben war, und sie unterstützten sich gegenseitig bei der Manipulation der öffentlichen Meinung, womit der Staatsstreich der Bastille vorbereitet wurde. Unter der Ägide dieses Komplotts wurde der Jakobinerclub gegründet, der in der Zeit des Terrors die Vorherrschaft gewann.

Der Herzog von Orléans - auch bekannt als "Philippe Egalité", Herzog von Chartres, Nemours, Valois, der erste Großherzog von Montpensier und von Etampes, Graf von Beaujolais, Vermandois und Soissons - wurde stiftender Großmeister der Freimaurerloge des Großen Orients in Frankreich. Er war ein Nachkomme Philippes von Orléans (1640-1701), eines Bruder Ludwigs XIV., und hatte - falls Ludwig XVI. stürbe und dessen direkter Erbe, der Dauphin, ins Exil getrieben würde - ein Anrecht auf Frankreichs Thron. Er trachtete danach, Jakobiner-König zu werden, und dazu entwarf er den teuflischen Plan, eine allgemeine Hungersnot herbeizuführen, eine Revolte gegen die Nationalversammlung zu provozieren und den König zu ermorden.

Montjoie berichtet, daß die Freimaurerei zur Zeit Jakob II. (1685-88) aus England nach Frankreich kam, das damals von Ludwig XIV. regiert wurde, und anfing, innerhalb des Militärs zu rekrutieren. Nicht lange danach waren alle französischen Institutionen - einschließlich der Kirche - infiltriert. Montjoie berichtet, daß die Freimaurer, als sie der Überwachung durch die Polizei entgehen wollten, ihre Führung an den Grafen von Clermont, den Abbé des Saint Germain des Prés, abgaben, der die Nobilität auf seine Seite zog. "Als Graf Clermont starb, wurde Louis Philippe Joseph [D'Orléans] sein Nachfolger."8

Es ist interessant zu sehen, welchen Stellenwert die "Gleichheit" in den ruchlosen Machenschaften dieses blaublütigen Fürsten hatte. Die Loge von Toulouse war 1779 sehr streng in der Frage der Gleichheit. Sie bestimmte, daß "niemand sich unserer Loge anschließen oder von ihr aufgenommen werden kann, solange er nicht 25 Jahre alt, Adeliger oder Militär am souveränen Hof ist". Die Loge von Savoyen erklärte: "Gleichheit bedeutet gar nichts. Sie ist nur ein Wort." Wie Gerard Gayot, ein heutiger Freimaurerexperte der Universität Lille, schreibt, bestimmte der Große Orient von Frankreich während der französischen Revolution die Grenzen der Demokratie für seinen Orden folgendermaßen: "Niemand wird aufgenommen, der ein Mann elenden oder niedrigen Berufs ist, auch Künstler werden nur selten aufgenommen, selbst wenn sie sehr berühmt sind, insbesondere an Orten, wo Korporationen und Gemeinschaften noch nicht etabliert sind ... Niemals werden wir jemanden aufnehmen, der dem Kunsthandwerk angehört." Zugang zur Freimaurerei hatten nur hoch geborene, hoch angesehene und sehr reiche Individuen.9 Soviel zur noblen Idee der Gleichheit.

Als der Herzog von Orléans in den höchsten Orden aufgenommen und in den 30. Grad eines "Ritters Kadosh" eingeführt wurde, mußte er sich, wie Montjoie berichtet, dem folgenden Ritual unterziehen:

Zunächst wurde er in einen dunklen Raum geführt, in dessen Hintergrund eine schwach beleuchtete Grotte dargestellt war, in der Knochen zur Schau gestellt waren und eine mit königlichen Ornamenten geschmückte Puppe stand; daneben befand sich eine doppelte Leiter.

Als Louis Philippe Joseph von fünf Brüdern hineingeführt war, wurde ihm geboten, sich wie tot auf den Boden zu legen, bevor ihm befohlen wurde, alle Grade, die er erreicht habe, aufzuzählen und alle bisherigen Schwüre zu wiederholen. Nach einer detaillierten Beschreibung dessen, was sein neuer Grad beinhalte, mußte er schwören, niemals etwas hiervon einem Malteserritter zu enthüllen. Nach dieser Zeremonie mußte er aufstehen, bis zur letzten Stufe der Leiter hochklettern und sich von dort herabfallen lassen. Er gehorchte, und jedermann rief laut aus, daß er nun zum nec plus ultra der Freimaurerei aufgestiegen war.

Unmittelbar nach seinem Fall von der Leiter wurde ihm ein Dolch überreicht, und ihm wurde befohlen, damit die gekrönte Gliederpuppe zu stechen, was er tat. Blutfarbene Flüssigkeit spritzte heraus und tropfte auf den Boden. Dann wurde ihm befohlen, der Puppe den Kopf abzuschneiden, und diesen mit der rechten Hand und den blutbeschmierten Dolch mit der linken Hand hochzuhalten. Dann wurde ihm geoffenbart, daß die Knochen in der Grotte die des Großmeisters des Templerordens, Jacques de Molai, seien, und daß der Mann, dessen Blut er vergossen und dessen Kopf er in seiner Rechten halte, Frankreichs König Philipp der Schöne sei. Weiterhin wurde ihm gesagt, das Kennzeichen des Grades, zu dem er gerade aufgestiegen ist, sei es, die Hand gegen das Herz zu drücken, sie dann waagerecht nach vorne zu strecken und schließlich auf sein Knie fallen zu lassen, was bedeute, daß das Herz eines Ritters Kadosh zur Rache bereit sei. Als letztes wurde ihm der geheime Handschlag der Ritters Kadosh - eine zustechende Geste - gezeigt.

Montjoie bemerkt dazu, daß der Herzog von Orléans auf diese Weise zur Grausamkeit initiiert wurde, und daß mit dem Köpfen der Gliederpuppe die Ermordung Ludwig des XVI. gemeint war. "
elisabethvonthüringen
@canti.Die Überschriften werden ja immer abstruster ...
Dann lesen Sie.....kath. net.....!!!
(kreuz.net dürfte mittlerweile auch Sie nicht mehr erheitern...
Eva
In Linz wird schon jetzt großräumig statt der Messe mit Wortgottesfeiern am Sonntag - gearbeitet. Das verwirrt die Gläubigen, die dann irrtümlich glauben, ihre Sonntagspflicht zu erfüllen.
cantate
"Flächendeckende Wortgottesfeiern?"
Die Überschriften werden ja immer abstruster ...Mehr
"Flächendeckende Wortgottesfeiern?"

Die Überschriften werden ja immer abstruster ...
Misericordia
Darin erklärt Kardinal Hoyos, daß das Dokument „Quattuor abhinc annos“ vom Oktober 1984 und das Motu Proprio „Ecclesia Dei Adflicta“ vom Juli 1988 aufgrund des Motu Proprio ‘Summorum Pontificum’ keine Gültigkeit mehr besitzen.
Misericordia
Hier mehr zum Thema "Bischöfe und das Motu Proprio"
www.kreuz.net/article.8081.html
Ein weiterer Kommentar von Misericordia
Misericordia
www.motu-proprio.de ließ sich nicht öffnen. Durch einen Link mit dieser Webadresse kommt man auf folgende Webseite:
www.mc-pro.de/motu
Gloria.tv teilt das
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Gloria Global