11. Die Eucharistie zu zerstören bedeutet die katholische Kirche zu töten (Teil 4)

11. Die Eucharistie zu zerstören bedeutet die katholische Kirche zu töten

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UN CAFÉ CON GALAT - Destruir la Eucaristía es matar la Iglesia

Teil IV

Wunder gegen den Unglauben

42:00

Gott hat viele Wunder bewirkt, um den Menschen von der realen Gegenwart Christi in der Heiligen Eucharistie zu unterrichten und zu überzeugen.

Im Jahr 700 trug sich das eucharistische Wunder von Lanciano zu. Das wohl eindrücklichste und vollständigste Eucharistiewunder geschah in Lanciano (Italien), weil Brot und Wein in größerer Menge verwandelt wurden und nach ca. 1.300 Jahren noch unverändert erhalten sind. Im 8. Jahrhundert zweifelte ein Mönchspriester bei der Heiligen Messe oft, ob das Brot wirklich in den Leib und der Wein, wirklich in das Blut Christi verwandelt worden seien. Da sah er eines Tages nach der Konsekration statt Brot "Fleisch" und statt Wein "Blut" vor sich. Die chromatographische Analyse mit dünner Schicht ergibt mit absoluter Gewissheit, dass der solide Stoff, der als "Blut des eucharistischen Wunders von Lanciano" bezeichnet wird, echtes Blut ist. Darum erlaubt die heikle immunohämatologische Untersuchung in aller Objektivität und Gewissheit zu behaupten, dass das "Blut" und das "Fleisch" des eucharistischen Wunders von Lanciano der gleichen Blutgruppe AB angehören.

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42:13

Beim Wunder von Orvieto wurde das Korporale mit dem Blut Christi gefärbt (Das Korporale ist ein viereckiges Leinentuch, das auf den Altar gelegt wird. Es wird in seiner Mitte bei der Gabenbereitung ausgebreitet, der Kelch daraufgestellt und das Kelchtüchlein (= Purifikatorium) danebengelegt. Es ist das Tuch, auf welchem in wie außer der Messe Christi Leib (corpus) ruhen muss, daher denn auch sein Name corporale).

Das eucharistische Wunder in Polen wurde letzten April (2015) anerkannt

43:27

Zu Weihnachten 2013 blutete eine konsekrierte Hostie, die auf den Boden gefallen und in einen mit Wasser gefüllten Behälter gelegt worden war.

Man hat bestätigen können, dass es sich um menschliches Gewebe handelt, das dem Herzgewebe ähnlich ist. Im Gewebe konnte man Zeichen des Leidens bestätigen. Dieses Ergebnis stimmt mit vielen anderen Ergebnissen von Eucharistiewundern überein, welche die gleichen Charakteristiken aufwiesen. Dieses Wunder wird zur Anbetung ausgestellt.

Das eucharistische Wunder in Buenos Aires

Fleisch und Blut Christi in der Hostie


1996 geschah das eucharistische Wunder in Buenos Aires. Eine konsekrierte und profanierte Hostie verwandelte sich in Fleisch und Blut. Am 15. August 1996, Tag der Himmelfahrt der Heiligsten Jungfrau Maria, zelebrierte um 7 Uhr in der Gemeinde Heilige Maria im Bezirk Almagro, Buenos Aires, Pater Alejandro Pezet die Heilige Messe, und als er die Austeilung der Heiligen Eucharistie fast beendet hatte, hob er eine konsekrierte Hostie vom Boden auf und legte sie in einen kleinen Behälter mit Wasser.

7:11 (aus Video10)

Eine Frau hatte den Priester informiert, dass hinten in der Kirche eine konsekrierte Hostie am Boden läge. Der Priester legte dann den Behälter mit der Hostie in den Tabernakel der Kapelle des Heiligsten Sakraments. Am 26. August 1996, als er den Tabernakel aufmachte, sah er, dass sich die Heilige Hostie in eine blutige Substanz verwandelt hatte. Dann fingen die Untersuchungen mit einigen lokalen Wissenschaftlern an. Man hielt das Wunder einige Zeit geheim. Die Heilige Hostie blieb dann im Tabernakel. Dieselbe zersetzte sich nicht. Nach einigen Jahren wurde Sie wissenschaftlich untersucht.

7:55 (aus Video10)

Am 6. Oktober 1999 wurde Dr. Ricardo Castanón Gómez beauftragt, dieses Wunder zu erforschen. Er hat es geschafft, das Geheimnis des Wunders zu offenbaren. Das Stückchen Eucharistie, das sie untersuchten, ist ein Teil des linken Ventrikels eines menschlichen Herzens. Es gehört einer ca. 30 Jahre alten Person. Das Blut gehört zum Typ AB. Die Untersuchung ergab, dass die Person beim Tod sehr gelitten hatte. Sie wurde stark misshandelt und geschlagen. Die Wissenschaftler, abgesehen von Dr. Castanón, wussten nicht, dass die Probe aus einer konsekrierten Hostie stammte. Man hat es ihnen erst nach den Untersuchungen verraten. Sie erstaunten sehr. Die Probe hat Rotkörperchen, Weißkörperchen, Muskelgewebe und Zellen, die kontinuierlich schlagen (pulsieren). Es ist eine kleine Probe eines menschlichen Gewebes, das nach einigen Jahren nach dem Wunder unerklärlicherweise noch lebt. Deswegen wird diese Heilige Kommunion seitdem in der Kirche Heilige Maria in Almagro, Buenos Aires angebetet.

10:03 (aus Video10)

Dr. Castanón nahm 1999 eine trockene Probe der Heiligen Hostie und schickte sie an ein Labor in Kalifornien. Die Ergebnisse zeigten, dass es sich um menschliches Blut mit minimalen Spuren von ADN handelt (28.01.2000). Am 14. März 2000 bekam Dr. Castanón einen Bericht von Dr. Lawrence, in dem steht, dass es in der Probe Entzündungszellen (entzündetes Herzgewebe) und Weißkörperchen gäbe. Wissenschaftler aus Italien und Sydney, Australien, haben die Probe ebenfalls untersucht. Man kann die Kerne der Muskelzellen gut sehen und die Weißkörperchen sind intakt. (September 2003) Jeder Arzt weiß, dass die Blutkörperchen, wenn sie sich außerhalb des Körpers befinden, nur 15 Minuten überleben können.

Dr. Frederick Zugibe, ein Experte in diesem Bereich, untersuchte ebenfalls die Probe 2004 in New York. Er bestätigte, dass es sich um Herzmuskel aus dem linken Ventrikel handelt. Aber das Schönste war, als er sagte: “Ihr Patient hat viel gelitten, weil jemand ihn mit einem Stein oder einem Stock stark in die Brust geschlagen hat. Das hat die Sauerstoffaufnahme verhindert. Er hat einen Infarkt erlitten und er hat viele Stunden gelitten. Er muss unendlich viel Schmerz gehabt haben, aber er ist nicht am Infarkt gestorben. Wie können Sie mir lebendiges Gewebe bringen, wenn man vermutet, dass ihr Patient tot ist? Das Gewebe schlägt! (pulsiert!)”. (8 Jahre später waren die Weißkörperchen noch intakt !) In diesem Moment verriet ich Dr. Zugibe, dass das Gewebe aus einer Heiligen Hostie kam. Er war sehr schockiert. “Er hat fast selber einen Herzinfarkt bekommen.” Es ist sehr rührend. Auch wenn ich sehe, dass Bluttränen aus einer Statue herausfließen. Diese sind die Tränen einer Person. Sehr rührend!

Bis zum 26.03.2005 hat man die ganze Untersuchung zu Ende geführt. Der Endbericht lautet: “Es geht um menschliches Fleisch und Blut. Die Streifen beinhalten Herzgewebe. Sie machen degenerative Änderungen des Herzgewebes deutlich. Sie zeigen einen Verlust der Streifen der Muskelfaser, einen pyknotischen Kern und gemischte Entzündungszellen, aus chronisch entzündeten Zellen stammend, (Makrophage) dar. Die Richtung der Herzfaser zeigt, dass diese Änderungen der Valvularregion ziemlich nahe im Bereich des Ventrikels liegen. Diese degenerativen Änderungen kommen von den Begleitwirkungen eines “soeben geschehenen” Herzinfarkts. Ein Herzinfarkt, der mehrere Tage angehalten hat. Der Herzinfarkt wurde aus der Verstopfung einer Arterie, welche die Region des Herzgewebes mit Sauerstoff und Nahrung versorgt, verursacht. Die Verstopfung kann Konsequenz einer Arteriensklerose oder einer Thrombose am Herzkranzgefäß sein oder von einem starken Schlag im Brustbereich in der Region des Herzens herrühren.

Am 17.3.2006 schrieb man hinzu: “Die Herzprobe war “am Leben” (lebendig). Ich habe die Untersuchung 5 Jahre lang geleitet”, sagte Dr. Castanón.

Papst Johannes Paul II. erlaubte, die Ergebnisse dieser Untersuchung in aller Welt vorzutragen.

Neue Aussagen gegen Amoris Laetitia

Heute können wir ohne Umschweife sagen, dass dieses das unheilvollste Dokument mit päpstlichem Stempel ist, welches der Vatikan je veröffentlicht hat. Wir sehen jeden Tag deutlicher, dass es das große Gift mit sich bringt, das Sakrament der Eucharistie, der Ehe und der Beichte zu zerstören.

Von 6. bis 7. Mai 2016 wurde in Rom das Forum Proleben und Profamilie von Voice of the family organisiert. Alle Anwesenden haben sich gegen Amoris Laetitia erklärt und für die Familie und die Sakramente. Wir unterstützen die folgenden Aussagen:

Weihbischof Athanasius Schneider: “Es ist sehr dringend, dass der Papst die Situation der Familie und der Sakralität der Ehe deutlich erklärt.”

Verleger von LifeSiteNews: “In diesem Dokument gibt es absichtlich viel Zweideutigkeit und man ermöglicht den Situationen ein offenes Ende. Das dient der Verwirrung und es ist sehr schädlich.”

John Smeaton von der Gesellschaft zum Schutz des ungeborenen Lebens: ”Wie kann man dieses Dokument mit der Lehre und Tradition der katholischen Kirche versöhnen?”

Family Life intenational: “Heiliger Vater, es gibt viele Aspekten in ihrem Papsttum, die uns viele Sorgen bringen.”

Linus Colvis, geistlicher Direktor von Family Life international: “Heiliger Vater, ich bitte Sie für die Rettung unserer Seelen, dass Sie uns deutlich und mit Gewissheit erklären, was der Herr Jesus Christus Seinen Aposteln und uns gegeben hat.”

Angelican Mainstream: “Man geht die Agenda LGTB nicht richtig an.”

Akademie Benedikt XVI. in St. Pölten: “Ich bitte den Heiligen Vater, dass er klar setzt, dass man die Lehre der Kirche nicht ändern kann/darf.”

Sagen Sie die Wahrheit. Setzen Sie dieser Verwirrung ein Ende.

Stellen Sie die Klarheit wieder her. Seien Sie der Heilige Vater, den die Katholiken brauchen.

Wacht auf Brüder und Schwestern. Die Wahrheit zu leugnen, wird euch nur ewiges Unglück bringen. Die Todsünde und das Sakrileg, die Heilige Kommunion in diesem Zustand der Ungnade zu empfangen, wird euch nur ewigen Schmerz und ewiges Unglück bringen. Die Wahrheit soll immer willkommen sein, unabhängig davon, wie sie aussieht. Wir akzeptieren sie so, wie sie ist, ob es uns schmerzt oder nicht.

Ende

Download zum Verbreiten: Word und PDF

Äußerst wichtig:
Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzten und veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsenders Teleamiga
von Dr. José Galat in Kolumbien. Bitte hier klicken !!!


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Quelle:

www.mutterdererloesung.de/…/11 Die Eucharis…
Tina 13
🙏
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