Neapels Kardinal in Sorge: Die Stadt ist "auf den Knien"
Erzbischof Sepe: Viele Arbeitslose begeben sich aus Not "in die Hände von Gangstern und kriminellen Organisationen".

Nicht öffentlich? Die sind bereit alles zu erfinden, was ihnen gefällt.

Der Seher Antonio Rizzardi (+18.04.2020) aus Settequerze/Siebeneich sah für Kardinal Crescenzio Sepe eine bedeutsame Erwählung Gottes voraus. Er wird für die Kirche noch sehr wichtig werden.

In Neapel hat sich am Samstagabend wieder das Blutwunder des Stadtheiligen Januarius (italienisch Gennaro) ereignet. Während einer nicht-öffentlichen Zeremonie in der Kathedrale mit Kardinal Crescenzio Sepe verflüssigte sich das in einer Glasampulle aufbewahrte eingetrocknete Blut des Märtyrers. Sepe sprach von einem "Zeichen der Hoffnung" in schweren Zeiten.