Marine Le Pen: Wenn Russland den Krieg gewinnt, wird das katastrophal sein... wenn die Ukraine gewinnt, bedeutet das, dass der Dritte Weltkrieg ausgelöst wurde". "Wenn eine Nation wie Russland eine andere Nation angreift und deren Souveränität bedroht, kann man die beiden nicht gleich behandeln, man muss Stellung beziehen", fügt sie hinzu und spricht sich für die Lieferung von Verteidigungswaffen …Mehr
Marine Le Pen: Wenn Russland den Krieg gewinnt, wird das katastrophal sein... wenn die Ukraine gewinnt, bedeutet das, dass der Dritte Weltkrieg ausgelöst wurde". "Wenn eine Nation wie Russland eine andere Nation angreift und deren Souveränität bedroht, kann man die beiden nicht gleich behandeln, man muss Stellung beziehen", fügt sie hinzu und spricht sich für die Lieferung von Verteidigungswaffen an die Ukraine aus, lehnt aber Angriffswaffen ab. Befürwortet sie Sanktionen? Ja, aber nicht für den Energiesektor. Welche Lösung schlägt sie also für den Konflikt vor? Friedensverhandlungen. Jetzt. "Wenn Russland den Krieg gewinnt, wäre das katastrophal, denn alle Länder, die einen Territorialkonflikt haben, werden denken, dass sie ihn mit Waffen lösen können", sagt sie. "Wenn die Ukraine gewinnt, bedeutet das, dass die NATO in den Krieg eingetreten ist, denn ich bin überzeugt, dass die Ukraine ohne die Schlagkraft der NATO Russland militärisch nicht besiegen kann. Und das bedeutet, dass der Dritte Weltkrieg entfesselt worden ist." Dritte Option: "Wenn wir weiterhin langsam Waffen an die Ukraine liefern, wie wir es jetzt tun, dann stehen wir vor einem neuen Hundertjährigen Krieg [ein lang andauernder mittelalterlicher Konflikt zwischen England und Frankreich], der, wenn man die menschlichen Verluste bedenkt, ein schreckliches Drama ist."
elpais.com
Marine Le Pen: ‘If Russia wins the war, it will be catastrophic... if Ukraine wins, it will mean …
The leader of the National Rally, once rejected as a far right pariah, feels closer than ever to the …
Es gab und gibt immer noch eine vierte Alternative: Dass man endlich in Gespräche darüber eintritt, wie man die Sicherheitsinteressen aller am besten und gerechtesten garantieren kann. Was hätte es für einen Sinn, wenn eine Seite "gewinnt", aber keine wirkliche Rücksichten auf die andere Seite zu nehmen bereit ist? - Es wäre danach dennoch kein Friede!
An einem jahre- oder jahrzehntelangen Krieg haben vielleicht bestimmte Politiker oder Waffenlobbyisten Interesse, aber sicher niemand, dem die Ukraine oder die Menschen dort am Herzen liegen!
If the first round of the presidential elections were held with the same candidates as in 2022, Marine Le Pen would be clearly in the lead (31 %), ahead of Emmanuel Macron (23 %) and Jean-Luc Mélenchon (18.5 %). (...)
Marine Le Pen would receive 31% of the votes cast, which is almost 8 percentage points higher than her 2022 result (23.15%). Marine Le Pen would benefit from a near-perfect carryover of her 2022 voters (91% of whom would vote for her again) and the votes of almost one in five 2022 voters from Éric Zemmour, Valérie Pécresse, Nicolas Dupont-Aignan and one in five non-voters.
Compared to 2022, Marine Le Pen would make gains in all demographic groups, especially very strong among the employed, where she would have a clear lead (36%, +10), especially among white-collar workers (40%, +9) and blue-collar workers (52%, +12), as well as among residents of rural communities (40%, +15). It is also noteworthy that she would score higher than in 2022 among pensioners (23% +8, behind E. Macron at 35%) and residents of large cities (26% +8, on a par with E. Macron), who are traditionally less inclined towards her.(...)
In the 2nd round, Marine Le Pen (55%) would be ahead of Emmanuel Macron (45%)
In the 2nd round, Marine Le Pen would be credited with 55% of the voting intentions expressed, against 45% for Emmanuel Macron.
Marine Le Pen would capitalise on her lead in the 1st round (31%) and would benefit from excellent carry-over votes from voters who would have intended to vote for Eric Zemmour in the 1st round (85%) and for Nicolas Dupont-Aignan (68%), and from the votes of nearly 1 in 4 of Valérie Pécresse's voters and 1 in 5 of Jean-Luc Mélenchon's. (..)
