Tibetische Exilregierung: Pro-China-Gruppen sind Schuld an Verbreitung d. Dalai-Lama-Videos. Die Handlungen des Dalai Lama seien falsch interpretiert worden und die Kontroverse habe die Gefühle seiner Anhänger verletzt. Der Dalai Lama habe immer in "Heiligkeit und Zölibat" gelebt und seine jahrelange spirituelle Praxis habe ihn "jenseits der Sinnesfreuden" geführt. Herr Tsering, Chef der sogenannten …Mehr
Tibetische Exilregierung: Pro-China-Gruppen sind Schuld an Verbreitung d. Dalai-Lama-Videos. Die Handlungen des Dalai Lama seien falsch interpretiert worden und die Kontroverse habe die Gefühle seiner Anhänger verletzt. Der Dalai Lama habe immer in "Heiligkeit und Zölibat" gelebt und seine jahrelange spirituelle Praxis habe ihn "jenseits der Sinnesfreuden" geführt. Herr Tsering, Chef der sogenannten tibetische Exilregierung behauptete auch, dass Untersuchungen darauf hindeuteten, dass "pro-chinesische Quellen" dahinter steckten, das Video in den sozialen Medien zu verbreiten. Er lieferte aber keine Beweise für die Behauptung. Er fügte hinzu, dass der "politische Aspekt dieses Vorfalls nicht ignoriert werden kann".
bbc.com
Dalai Lama defended over tongue-sucking remark
Image source, Getty Images Image caption, Penpa Tsering has said that the Dalai Lama's actions have been misinterpreted A top Tibetan leader has defended …
Da gibt es nichts schönzureden. Den Friedensnobelpreis von 1989 kann der Dalai Lama wegen Unzüchtigkeit und Unwürdigkeit auch postwendend zurückgeben. Wer den jetzt noch verteidigt, wird mitschuldig an seinen bösen Taten.
Diese jahrzehntelange Verklärung des tibetischen Mönchskönigtums geht auch zurück auf Gehirnwäsche durch Bücher wie Sieben Jahre in Tibet, das auch kinoverfilmt wurde, aber völlig unkritisch.
Das Videomaterial beweist die pädophilen Handlungen des Dalai Lama. Einfach ekelhaft. Da wurde nichts falsch interpretiert. Diesen Mann trotzdem als "Seine Heiligkeit " zu titulieren, grenzt an Verblendung.
Das tibetische Mönchstum entspricht nicht dem europäischen. Die Buddhisten-Mönche haben bei bestimmten Gelegenheiten sogenannten "tantrischen Sex" mit jungen, jungfräulichen Mädchen im Teeniealter:Absurde Stellungen und Rituale, die angeblich das positive Karma der Mönche heben sollen. Die Mädchen werden dabei verbraucht. Das ist Kindesmissbrauch unter einem religiösen Deckmantel.
Dem von China besetzten Mönchskönigtum in Tibet mit rituellem Kindesmissbrauch braucht man keine Träne nachzuweinen. Gut, dass der stets lächelnde Dalai Lama und diese ekelhafte Götzenreligion endlich deutlich entlarvt sind.
Der Dalai Lama ist doch so ein Lieber und lächelt immer so nett. Der wollte bestimmt nichts Böses. Der wollte nur spielen (wie die lieben, netten Kampfhunde, die einen mit Schaum vor dem Maul anknurren.)